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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Zweiter Band
Drittes Buch
Erster Abschnitt
F. Amt Vechta (nördlicher Teil)
G. Amt Vechta (südlicher Teil)
H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland
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G. Amt Vechta (südlicher Teil).
(Bevölkerung sächsisch, katholisch, in Neuenkirchen und Holdorf teilweise protestantisch.)
533. Steinfeld
a. [Ein großer Wald hat sich einst von Vechta durch das Moor über Lohne]
b. [Nahe bei Steinfeld liegen die Vinhagen-Büsche. Als Steinfeld noch]
c. [Als die Bewohner von Schemde, Lehmden, Holthausen und Mühlen von]
d. [Zwischen Mühlen und Steinfeld steht die Ondruper Kapelle. Zur Zeit]
e. Düpe
534. Lohne
a. [In der Himmelfahrtsnacht des Jahres 1756 drang eine Räuberbande]
b. [Der Pfarrhof in Lohne mit seinem breiten Graben, der Haus und Garten]
c. [In der Gemeinde Lohne gab es früher drei adlige Güter: Hopen, Quellenburg]
d. [In Südlohne stand ehemals eine Kapelle, und neben dieser Kapelle]
e. [Im Lohner Esch nach Brägel zu steht eine Buche, hillige Bäuke genannt]
f. [Das alte Schloß auf dem Gute Hopen ist noch vorhanden. Als dasselbe]
g. [Bei Kokengen Ziegelei auf dem Esche steht eine Buche, bei der es]
535. Dinklage
a. [Die Langweger sind früher nach Visbek eingepfarrt gewesen und haben]
b. [Auf der Burg Dinklage geht ein früherer Besitzer wieder, der seinen]
c. [Bei der roten Hake auf Burg Dinklage ist ein englischer Oberst]
d. [Klökers »Harfst« in Langwege war in alten Zeiten dichtes Gebüsch]
e. [Bei Klökers Harfst hat ernst die Magd des Zellers Ferneding zu]
f. [Auf dem Gute Dinklage wohnt der Graf von Galen. Ein Vorgänger des]
536. Damme
a. [An der Chaussee von Damme nach Hunteburg jenseits der Grenze liegt]
b. [Von den Dammer Bergen ist der Mordkuhlen- oder Mördenersberg, von]
c. [Wo jetzt der Dümmer See wogt, ist vor Zeiten ein großer Wald gewesen]
d. [Wie es in der Visbeker Kirche eine Moorriemer Tür gab (529), so]
e. [In Bokern bei Damme steht unter einer uralten Buche eine Kapelle]
f. [Im Jahre 1811 richtete die französische Militärverwaltung einen]
g. [Der schönste Punkt bei Damme ist das Bexaddetal mit dem Meierhofe]
537. Neuenkirchen
a. [Als vor einigen Jahrhunderten die Gemeinde zu Neuenkirchen einen]
b. [In Neuenkirchen wird in der Zeit von November bis Lichtmeß des]
c. [Ein Vorfahr der Steinhauer zum Stickteiche war schwedischer Dragoner]
d. [In Schwieterings Hause zu Bieste sieht man beim Herdraum einen]
e. [Wahlde war ursprünglich ein adeliges Gut. Drei Brüder teilten dasselbe]
f. [Nicht weit von Neuenkirchen liegt Lage, in dessen Kirche ein wundertätiges]
538. Holdorf
a. [Auf dem Wege von Harpendorf nach Ihorst stand früher ein Baum,]
b. [Ein anderer Besitzer des Gutes Ihorst, von Lipperheide, sah vom]
c. [Auf dem Gute Ihorst heißt eine Ecke eines Eichbusches »Hauptmanns]
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg
2
1909, S. 325-326.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005746973
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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