Faulenzen

1. Auch Faulenzen hat seine Grenzen.


2. Faulenzen erweitert des Teufels Grenzen.Parömiakon, 2052.


3. Faulenzen zu aller frist, vieler Laster Nahrung ist.Petri, II, 309.

Ung.: A henyélés gonoszság veleje. – A henyélés minden rosz gondolatoknak anya.


[Zusätze und Ergänzungen]

4. Wenn doch faulenzen arbeiten wäre, sagte des Bauern Knecht.


5. Wer dem Faulenzen ergeben, bekommt den Bettelstab zum Lohn.Parömiakon, 2373.


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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