1. Drei G bringen viel Weh in der Welt : Gunst , Gewalt und Geld . 2. Drei G sind die angenehmsten in der Welt : Glück , guter Name und Geld . – Parömiakon, 2640. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Vier G dürfen einem Feldherrn nicht fehlen, wenn ...
Einem das Gehdur beibringen. – Fliegende Blätter , V, 6. Ihm Beine machen, ihn in Bewegung bringen. Wortspiel mit G-dur .
G. E. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil G. Ephr. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil. Berlin bei Chr. Fr. Voß 1755. In 12mo. 1 Alphb. 2 Bogen . Der Verfasser hat diese Teile ohne Vorrede in die Welt geschickt ...
G. E. Lessings Schriften Dritter Teil Vorrede Ich bin eitel genug, mich des kleinen Beifalls zu rühmen, welchen die zwei ersten Teile meiner Schriften, hier und da, erhalten haben. Ich würde dem Publico ein sehr abgeschmacktes Kompliment machen, wann ich ...
G. E. Lessings Schriften Erster Teil Vorrede So sind die Schriftsteller. Das Publikum gibt ihnen einen Finger, und sie nehmen die Hand. Meine Freunde – – es versteht sich, daß meine Eigenliebe mit darunter gehört – – wollen mich bereden, daß einige Bogen von ...
G. K*** Ich möchte gern, ich wünschte wohl, Und sollte wohl vor allen, Und wenn sichs fügte, wie es recht, Ich hätte dran Gefallen. So kams, daß, der ein Hauptwort schien, Zum Beiwort dürftig ward, Wenn nicht vielmehr ein Zeitwort ...
G.G. Gervinus Leben Von ihm selbst 1860
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« Ein Lauffeuer ging durch die Stadt. George Makintosh, den Deutschamerikaner, der vor fünf Jahren allen adieu gesagt, hatte jeder noch gut im Gedächtnis, – seine Streiche konnte man gerade sowenig vergessen wie das ...
G.R.H: In alter scholle wurzelt noch dein fuss Aus neuer nahmst du haltung und gebärde .. Dein arm · weit vor · winkt in die morgenerde Reicht bis zu mir herüber mit dem gruss.
G.V.V. Dein gequälter geist fand nirgends eine bühne: In den fernsten stätten machtest du die ronde Bis in Ostens gärten – und auf einer sponde Blutigen grases suchst du rast auf armer düne.
Hi as so gaau üüs an Föggel. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 357, 97. Er ist so schnell wie ein Vogel .
Hä riess dä Gabbäck 1 op, mer künnt imm met em Wagen Heu eren fahre. ( Köln . ) – Firmenich, I, 477, 282. 1 ) Maul , Gaffschnabel.
* Sie muss Gabbitzen hüten. ( Rheinbaiern. ) – Zaupser, Idiot., Nachlese, 19. Von einem heirathsfähigen Mädchen , um zu sagen, dass sie keinen Mann bekommen, dass ihr keiner, als der Gabbitz, d.i. ein Schnapphans , übrigbleiben werde, wenn sie selbst nicht übrigbleiben wolle. (S. ⇒ Dastehen ...
Gabe Alles hinzugeben Ist der Liebe Brauch; Nimm denn hin mein Leben, Und mein Sterben auch! Aller meiner Lieder Sanften Schmeichellaut, Die ein Eden wieder Sich aus Schutt erbaut; Alle Lichtgedanken, Die an Glück und Leid Kühn sich aufwärts ranken ...
1. Alle gute Gabe kommt von oben. – Jac. 1, 17; Schulze , 285; Simrock, 2973; Eiselein, 201. 2. Auss einer gab werden zwo, gibstus bald. – Franck, II, 138 b ; Lehmann, II, 31, 62; Henisch, 1328. It. : Chi da presto raddoppia il dono ...
1. Gabel und Griff gehören zusammen. Holl. : De gaffel blijft bij den greep. ( Harrebomée, I, 198. ) 2. Gabeln sind nicht alle zweyzinckig. – Gruter, III, 41; Lehmann, II, 234, 1. 3. Man kann nicht mit zwei Gabeln auf einmal essen. 4. Mid ...
Of Gäbelis ui gi Hennadr ... rittera. – Tobler, 209. Wird gebraucht, wenn man auf die Frage , wohin man gehe, nicht gern antworten will. Der Gäbelis, geschrieben Gäbris, ist ein Berg zwischen Trogen und Gais im Canton Appenzell. Nach Tobler ist Gäbelis das ...
Wer nicht gabelt, wann die Hewschreck zabelt (zappelt), der nimb im Winter ein Seyl vnnd frag: Wer hat Hew feil? (S. ⇒ Sommer .) – Gruter, III, 109; Lehmann, II, 875, 213; Kirchhofer, 309. Lat. : Aestas cum non sit semper, componite nidos. – Aestas non ...
Buchempfehlung
Epicharis ist eine freigelassene Sklavin, die von den Attentatsplänen auf Kaiser Nero wusste. Sie wird gefasst und soll unter der Folter die Namen der Täter nennen. Sie widersteht und tötet sich selbst. Nach Agrippina das zweite Nero-Drama des Autors.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro