Künstler: | Rubens, Peter Paul |
Langtitel: | Gemäldezyklus für Maria de' Medici, Königin von Frankreich, Szene: Apotheose Heinrichs IV. und Huldigung Maria de' Medici's |
Entstehungsjahr: | um 16221625 |
Maße: | 394 × 727 cm |
Technik: | Öl auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | Paris |
Sammlung: | Musée du Louvre |
Epoche: | Barock |
Land: | Niederlande (Flandern) |
Kommentar: | Auftraggeberin: Maria de' Medici, urspr. für die Galerie im Palais de Luxembourg in Paris, 21 Gemälde zum Leben der Königin, Pendant zur geplanten Galerie zum Leben Heinrich des IV., die nur teilweise ausgeführt wurde |
Adelung-1793: Heinrichs-Nobel, der · Apotheose, die
Brockhaus-1809: Die Apotheose · Bianca Capello, zweite Gemahlin Franz II. von Medici · Peter Paul Rubens
Brockhaus-1837: Apotheose · Maria von Medici · Katharina von Medici · Rubens
Brockhaus-1911: Heinrichs des Löwen Orden · Otto-Heinrichs-Bau · Apotheose · Zyklus · Epischer Zyklus · Lorenzo de' Medici · Medici · Rubens
DamenConvLex-1834: Margarethe von Valois, Tochter Heinrichs II. · Apotheose · Rubens, Peter Paul
Herder-1854: Apotheose · Maria v. Medici · Medici · Katharina von Medici · Lorenz von Medici · Rubens
Meyers-1905: Heinrichs des Löwen, Orden · Otto Heinrichs-Bau · Heinrichs · Apotheōse · Zyklus · Medici-Porzellan · Medici, Villa · Cosĭmo de' Medici · Medici [1] · Medici [2] · Rubens
Pataky-1898: Heinrichs, Frau Emilie · Heinrichs, Emilie · Heinrichs, Adeline
Pierer-1857: Heinrichs [1] · Heinrichs [2] · Heinrichs des Löwen Orden · Apotheōse · Medĭci antīqui · Medĭci · Rubens
Buchempfehlung
E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
244 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro