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Max Dauthendey
Die ewige Hochzeit
Liebeslieder
- Ich war wie die erfrorenen Bäume
- Du blühst wie die Julirosen
- Meine Zunge wird heiß und beredt für dich
- Von dir lachen noch meine Träume
- Mein Stuhl steht im Himmel
- Die Zeit blieb stehen
- Du bist vornehm wie die grauen Nachtigallen
- Du hast dein Herz aus Feuer gebaut
- Die Welt
- Einst zerschlug mich die Einsamkeit
- Morgen und Abend sind bunte Wände
- Am Ufer bei uralten Steinen
- Wir gehen am Meer im tiefen Sand
- Und zimmerte dir und mir ein Bett
- Im Grund deiner Augen
- Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett
- Du bist mehr als ein Frühling
- Und mein Herz singt in seinem Käfig
- Die Nachtigallen loben dich
- Wenn deine Arme sich ausbreiten
- Und deine Füße steigen in mein Bett
- Ich bin entbrannt für deine hurtigen Füße
- In meinem Ohr wohnt nur dein Name
- Wie bräutliche Hecken im Frühling
- Deine Schönheit ist meine Harfe
- Auf der Welt habe ich nur einen Weg
- Die Kronen
- Ich will gern an dir verbrennen
- Überall blüht nun die Liebe
- Seit ich dich küsse
- Und jemand geigt im Armenkleid
- Ohren und Augen, sie wanderten aus
- Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer
- Der Himmel öffnet die blaue Tür
- Einst werden Sonn' und Sterne kalt
- Wem ein Seufzer fiel in den Schoß
- Die Sonne hängt über dir als Krone
- Du bewegst das Dunkel in den Bergen
- Mein Herz ist ein ruhiges Stück Erde geworden
- Geliebte, mein Garten ladet dich ein
- Mein Lieb steht unter seiner Tür
- Die Nacht weicht vor dir zurück
- Du nahmst mir die Augen aus dem Kopf
- Nie war die eine Liebesnacht in deinem Schoß der andern gleich
- Der Mund im Vollmond scheut sich nicht
- Die flinken Brunnen singen laut
- Der Mond, dem sich manche Träne vertraut ...
- Die Schmetterlinge ziehen durch den Garten
- Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß
- Jedem durchsichtig wird ein Verliebter bald
- Das Herz wiegt schwerer Tag für Tag
- Zwei Funken, die vom Feuer sprangen
- Mein Lob für dich
- Weiß nicht mehr, wo die Erde liegt
- Keine Dunkelheit trägt dich aus meinem Aug'
- Sehnsucht gab mir ihr weites Kleid
- Ich geh' die schlanke Straße
- Kommt der Mond den Weg entlang
- Ich glühe wie Sand auf heißen Wegen
- Höre mich, Geliebte mein
- Deine Augen
- Und die Welt ward mein eigen
- Der dich anschaut, teuer wird ihm das Leben
- Dein Haar ist mein zärtliches Kissen
- Es küssen mich prangende Lippen
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- Georg Büchner Lenz
- Karl Gutzkow Wally, die Zweiflerin
- Annette von Droste-Hülshoff Die Judenbuche
- Friedrich Hebbel Matteo
- Jeremias Gotthelf Elsi, die seltsame Magd
- Georg Weerth Fragment eines Romans
- Franz Grillparzer Der arme Spielmann
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