Leim
[736] Leim, die bekannte klebrige Materie, die durch das Verkochen thierischer Stoffe: Knochen, Sehnen, Häute, Knorpel etc. entsteht und erkaltet zu einer Gallerte erstarrt. Der bekannteste ist der Tischler-L., der Fisch-L. (s. Haufen), der Mund-L., Knorpel-L., s. Chondrin. Vgl. Gallerte.[736]