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Petöfi, Sándor
Lyrik
Gedichte 1842-1843
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Sándor Petöfi
Gedichte
1842-1843
(Versek)
[Wahlspruch]
In der Heimat
Zwei Wanderer
Auf der Donau
Seltsame Geschichte
Der Zecher
Meine erste Rolle
In der Wildnis
Toast beim Sautanz
Hortobágyer Wirtin
Nachtquartier
Heiter strömt es nach dem Wald
Die Waldschenke
Was nützt es, wenn das brache Feld
Eile, Bächlein, eile!
Volkslieder
1.
2.
Ich trat hinein zur Küchentür
Aus der Ferne
Mein Bräutchen
Todessehnsucht
Geigenklang und Flötenton
Lebend gestorben
Prophezeiung
Grabgesang vor meinem Haus
Wolfsabenteuer
Paulstag
Ich
Gleiches mit Gleichem
Reif zum Schnitt
Liebessklaverei
Das geraubte Rosz
Im Friedhof
Die Liebe, an Gefahren reich
Das letzte Almosen
Vorwurf
Kernfluch
Am Kreuzweg steh' ich
Keiner Blume kann man wehren
Nimmer geh' ich weg
Wasser und Wein
Das Holz zu meiner Flöte
Glatt ist der Schnee
Rundgesang
Quelle:
Petöfi, Alexander: Poetische Werke in sechs Bänden. Bd. 3, Wien, Leipzig 1910.
Erstdruck der hier ausgewählten Gedichte in: Versek 1842–1844, Pest 1844. Hier nach der Übers. v. Ignaz Schnitzer.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005475724
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Gedicht
·
Ungarische Literatur
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