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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Erster Band
Erstes Buch
Dritter Abschnitt
4. Erforschung des Verborgenen
5. Zaubermittel zu Glück u. dergl
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V. Zaubermittel zu Glück u. dergl.
127. [Mittel zu Glück im Allgemeinen und insbesondere im Spiel. Wenn]
128. [Bei der Kindtaufe muß der Gevatter seinem Paten ein Ei schenken]
129. [Wenn unter dem Mastbaum eines Schiffes Geld liegt, so hat das Schiff]
a. [Das Wilhelmshav. Tageblatt berichtete im Sommer 1907, daß ein Kaufmann]
b. [Eine Witwe in der Landgemeinde Oldenburg hatte zwei Söhne, die]
c. [Ein Zauberer vollbrachte auf einem Jahrmarkt das Kunststück, daß]
130. [Glück im Kartenspiele. Von den Personen, welche Kartenspielern]
131. Gesundheit, Stärke
132. Klugheit
133. Liebesgunst
a. [Im Stedingerlande hatte ein Mädchen, übrigens auch sonst von schlechtem]
b. [»Ein junges Mädchen zu Lüerte, Ksp. Wildeshausen, liebte einen]
c. [Aus Altenhuntorf wird 1637 berichtet, daß ein Bräutigam vom Wicker]
134. [Ein lebender Frosch wird in einer durchlöcherten Schachtel in einen]
135. Jagdglück
136. [Es gibt Leute, welche einen freien Schuß haben, d.h. mit ihrem]
137. Schätze zu finden
138. Schätze zu erwerben
139. Schlösser zu öffnen
140. Unsichtbar zu werden
141. Schlaf fest zu machen
a. [Früher ist im Münsterlande eine Diebesbande gewesen, deren man]
b. [Hardemente, ein Räuberhauptmann des 18. Jahrhunderts im Kreise]
142. Diebe festzubannen
a. [Ein Mann bei Hooksiel, dem zu seinem Verdrusse alle Äpfel aus dem]
b. [Es kam einmal eine alte Frau des Abends zu einem Müller und bat]
143. Diebe zu strafen
a. [Einer Frau waren Kartoffeln gestohlen. Einige Kartoffeln hatte]
144. Gedeihen der Haustiere
145. [Um einem Hunde das Laufen abzugewöhnen, zieht man ihm drei Haare]
146. [Den ersten Schmetterling, den man im Frühjahr sieht, muß man fangen]
147. Gedeihen im Garten
148. [Damit ein Obstbaum gut trage, muß man ihn tüchtig schlagen oder]
149. Wind zu machen
150. Verschiedenes
151. Fest zu bauen
a. [Als unter Graf Anton Günther der Ellenserdamm fertig gebaut wurde]
b. [In der Mauer der Kirche zu Sandel ist eine Stelle, die bis vor]
c. [Auch die Kirche zu Ganderkesee wollte anfänglich nicht stehen bis]
d. [Wie Butjadingen gegen die Fluten der Jade und Nordsee bedeicht]
e. [Die Blexer Kirche sollte zuerst auf dem Rading, einem Platze zwischen]
152. Wunsch
a. [Im Wüstenlande ist einmal eine Frau gewesen, die große Stücke auf]
b. [In einem Dorfe nicht weit von Wildeshausen lag eine Frau krank.]
c. [»Daß X so wenig Glück mit seinen Kindern hat, das kommt wohl von]
d. [Auf der Molkenstraße, Ksp. Bakum, wurde einmal in alten Zeiten]
e. [Zu der Frau des ersten Gutsherren in Welpe, Ksp. Vechta, kamen]
f. [Im Jahre 1289 vermachte eine fromme Frau zu Wildeshausen ihr gesamtes]
g. [Als Graf Anton Günther das Schloß zu Oldenburg erbaute, wollten]
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg
2
1909, S. CX110-CXI111.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/2000573097X
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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