1. Der Jungen viel Glück, der Alten den Strick. – Eiselein, 352.
2. Die Junge mit den schwarzen Locken verliert den Kamm und die Alte mit dem kahlen Kopfe findet ihn. (Krim.)
3. Junge sind Weintrauben, Alte Roainen. – Demokritos, II, 224.
[1064] 4. Junge soll man vermählen mit einem jungen Leib und soll keinen jungen Gesellen geben einem alten Weib.
5. Wer eine Junge wüsste und eine Alte küsste, müsst' haben gross Gelüste.