1. Klack und Schmack. – Liefl. Idiot., 114.
Für Geschmack, Saft und Kraft.
*2. Dat hett nich Klack noch Schmack. – Eichwald, 1030.
*3. De hett sick enen goden Klack mâkt. – Dähnert, 230a.
Die hat sich eine böse Nachrede zugezogen.
*4. Em en Klack anhängen. (Mecklenburg.)
Jemand einen bösen Namen machen.
*5. He hett 'n Klack1 weg, den em nümms wedder aflicken wârd. (Mecklenburg.) – Dr. Schiller.
1) Makel, Schandfleck. – Man hört statt Klack auch Lack.