Die Zwickauer sterben im Meissnerlande und werden im Voigtlande begraben. (S. ⇒ Voigtland.)
Ein altes Sprichwort, das daher kommt, dass ein Theil des Weichbildes der Stadt und darunter der Kirchhof ehemals zum Voigtlande gehört haben soll. (V.T. Schmidt, Chronica Cygnea, Zwickau 1656, I, 7 und Grässe, Sagenschatz, S. 402.)