Georg Herwegh

Gedichte

Lieder eines Lebendigen

Erstdruck der Sammlung: Winterthur (Verlag des literarischen Comptoirs) 1841. Viele Gedichte wurden zuvor in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Der Text folgt der neunten Auflage, Stuttgart (Göschen) 1871, die als Ausgabe letzter Hand angesehen werden kann.

Ausgewählte Gedichte

Die hier ausgewählten Gedichte wurden erstmals in verschiedenen Zeitschriften (u. a. im »Bieler Handelscourier« u. im »Züricher Intelligenzblatt«) und in den späteren Sammlungen Herweghs gedruckt: »Gedichte«, Zürich, Winterthur 1843 und »Neue Gedichte«, Zürich 1877. Das »Bundeslied« ist als Einzeldruck erschienen: o.O., 1863.

Gutenbergslied

Entstanden 1840.

Verrat!

Entstanden 1844.

Zukunftslied

Entstanden 1844.

Veni, creator spiritus!

Entstanden 1845.

O wag es doch nur einen Tag!

Entstanden 1845.

Für Polen

Entstanden 1846.

Polen an Europa

Entstanden 1846.

Ordonnanzen!

Entstanden 1846.

Das Reden nimmt kein End

Entstanden 1848.

Kein Preußen und kein Österreich!

Entstanden 1848.

Mein Deutschland, strecke die Glieder!

Entstanden 1849.

Im Frühling

Entstanden 1849.

Auch ein Fortschritt

Entstanden 1859.

Was macht Deutschland?

Entstanden 1859.

Harmlose Gedanken

Entstanden 1860.

Harmlose Gedanken. Fortsetzung

Entstanden 1860.

Heinrich Heine

Entstanden 1863.

Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein

Entstanden 1863.

An Richard Wagner

Entstanden 1866.

Immer mehr!

Entstanden 1866.

Die Arbeiter an ihre Brüder

Entstanden 1866.

Abfertigung

Entstanden 1870.

Der schlimmste Feind

Entstanden 1871.

Epilog zum Kriege

Entstanden 1871.

Groß

Entstanden 1872.

Achtzehnter März

Entstanden 1872.

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Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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