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Schwab, Gustav
Gedichte
Gedichte
2. Zeitgedichte
3. Sonette
4. Romanzen, Balladen, Legenden
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3. Sonette
Die Gesänge
Weiblichkeit
Deutschheit
Erdenkrieg und Himmelsfrieden
Maria mit dem toten Jesus auf dem Schoos
An eine Weinende
Vorzeichen
Herbstesahnung
Auf eine Landkarte der Schweiz
Totenopfer für L.A.P.
Irrtum
Rechtfertigung
Nachtklage
Sonette an G.
1. [O möchte mir dein traurig Bild erscheinen]
2. [Getäuscht hast du uns oft mit eiteln Mären]
An einen Greis
Am Sophientage
1. [Von jener Weisheit, die vor Gottes Thronen]
2. [Der Monat, der, von Sonnenglanz umflossen]
Sonett
Antwort an einen jungen Dichter
1. [Daß du bei Sinnenglut und Witzesgaben]
2. [Was thu' ich, deine Thorheit auszureuten!]
3. [Das ist doch Hohn! das gleicht doch bittrem Spotte!]
4. [Zu guter Letzt': - O wolltest du mich hören!]
An Aglae
Der Wohllaut
An August Grafen von Platen
Sonette aus dem Bade 1835
1. [Was liegt der Schlaf auf meinen Augenlidern]
2. [Und seiner Mahnung hab' ich mich gefügt]
3. [O Mond, wie leget sich so schön und breit]
4. [So ist's erfüllt, so soll ich noch einmal]
5. [Unsel'ger Fluch der Endlichkeit: gespalten]
6. [Und vor mein schlummernd Auge trat ein Knabe]
7. [Mondschein, Traum, Dichtung, Liebe war vergessen]
8. [Thau, unvergänglicher als Lilienblüte!]
9. [Und wie mein Blick das Paar auf's neu' betrachtet]
10. [Dicht im Gestrüppe schleich' ich still und scheu]
11. [In meinem Traum stand vor mir lebensklar]
12. [Gesundheit nehm' ich mit aus diesem Bade]
Quelle:
Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 148-149.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005643457
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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