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Buch IV
Li Lou
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Abschnitt A
- 1. Die Hilfsmittel der Kultur
- 2. Ideale
- 3. Die Gründe für Steigen und Fallen der Reiche
- 4. Wo man den Fehler suchen muß
- 5. Welt, Staat, Familie
- 6. Die Wurzeln der Autorität
- 7. Schickt Euch in die Zeit - oder überwindet sie
- 8. Sein Unheil zieht sich jeder selber zu
- 9. Der Menschen Herz ist wie das Wasser
- 10. Die Verirrten
- 11. Das Gute liegt so nah
- 12. Der Weg zur Wirksamkeit
- 13. Der Weg über die Eltern
- 14. Wider Bereicherung harter Fürsten
- 15. Das Auge des Menschen
- 16. Lächelnde Schurken
- 17. Rettung der Welt
- 18. Erziehungsfragen
- 19. Pietät
- 20. Der Ansatzpunkt der Staatsordnung im Fürsten
- 21. Ruhm und Schande sind unsicher
- 22. Die Unverantwortlichen
- 23. Die Aufdringlichen
- 24. Besuchsregeln
- 25. Warnung vor Schmarotzertum
- 26. Warum Schun ohne Wissen seiner Eltern geheiratet
- 27. Die Früchte
- 28. Wie Schun seinen Vater bekehrte
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Abschnitt B
- 1. Der Weg ist einer
- 2. Die wahre Freundlichkeit gegen Untertanen
- 3. Fürsten und Beamte
- 4. Folgen der Willkür der Fürsten
- 5. Das Vorbild der Fürsten
- 6. Ordnung und Recht
- 7. Erziehung, nicht Hochmut
- 8. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister
- 9. Vorsicht im Reden
- 10. Zurückhaltung des Meisters Kung
- 11. Freiheit von Pedanterie
- 12. Das kindliche Herz
- 13. Die wahre Pietät
- 14. Selbständigkeit im Forschen
- 15. Kürze
- 16. Wie man die Menschen gewinnt
- 17. Gefährliche Worte
- 18. Das Wasser
- 19. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier
- 20. Die Heiligen
- 21. Frühling und Herbst
- 22. Historische Wirkungen
- 23. Sparsamkeit im Zweifelsfall
- 24. Die Schützen
- 25. Was mehr ist als Schönheit
- 26. Die Natur
- 27. Meinungsverschiedenheit
- 28. Verhalten zu Feinden
- 29. Heilige in verschiedener Lage
- 30. Entfremdung zwischen Vater und Sohn ohne Pietätlosigkeit
- 31. Verschiedene Handlungsweise bei gleichen Grundsätzen
- 32. Kein Unterschied im Äußeren
- 33. Der erbärmliche Gatte
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Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
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- Franz Grillparzer Das Kloster bei Sendomir
- Friedrich Hebbel Schnock
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