Künstler: | Baluschek, Hans |
Entstehungsjahr: | 1894 |
Maße: | 94 × 62,5 cm |
Technik: | Mischtechnik auf Pappe |
Aufbewahrungsort: | Berlin |
Sammlung: | Bröhan-Museum |
Epoche: | Sozialkritischer Realismus |
Land: | Deutschland |
Adelung-1793: Geschehen · Verbrechen, das · Verbrechen · Ist
Brockhaus-1809: Großherr ist ein Titel · Realismus ist
Brockhaus-1911: Politische Verbrechen und Vergehen · Teilnahme am Verbrechen · Verbrechen · Gemeingefährliche Verbrechen und Vergehen · Eigentum ist Diebstahl · Blut ist dicker als Wasser · Noch ist Polen nicht verloren · Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede
Eisler-1904: Geschehen · Verbrechen
Herder-1854: Verbrechen · Politische Verbrechen u. Vergehen
Kirchner-Michaelis-1907: Geschehen · Verbrechen · Eigentum ist Diebstahl
Mauthner-1923: Eigentum ist Diebstahl
Meyers-1905: Verbrechen [2] · Konkurrenz der Verbrechen · Gewerbsmäßiges Verbrechen · Gewohnheitsmäßiges Verbrechen · Politische Verbrechen · Teilnahme am Verbrechen · Verbrechen [1] · Verbrechen der beleidigten Majestät · Fortgesetztes Verbrechen · Verleitung zum Verbrechen · Zusammentreffen der Verbrechen · Aufforderung zum Verbrechen · Fleischliche Verbrechen · Fortdauerndes Verbrechen · Erwiderung von Verbrechen · Wissen ist Macht · Zeit ist Geld · Sein oder Nichtsein, das ist die Frage · Ein' feste Burg ist unser Gott · Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede · Blut ist dicker als Wasser · Eigentum ist Diebstahl · Noch ist Polen nicht verloren · Ruhe ist die erste Bürgerpflicht · Ist · Mensch (der) ist, was er ißt
Pierer-1857: Theilnahme an einem Verbrechen · Verbrechen [1] · Verbrechen [2] · Concurrenz der Verbrechen · Fleischliche Verbrechen · Qualificirte Verbrechen
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro