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Heinrich Christian Boie
Ausgewählte Gedichte
- An den Abend
- Schlegels Grabschrift
- Lied
- Agathe
- An Doris
- Vergleichung
- Das Veilchen
- Die Wittwe
- Das Gewitter
- Auf einen Hexametristen
- Der junge Dichter
- Der Originaldichter
- An einen Liebesdichter
- Druckfehler
- Der Vetter
- An ein Mädchen das in der Kirche plauderte
- Als sie Blindekuh spielte
- Das Brünnchen der Vergeßenheit
- Schäferlehren
- An Daphne
- An die Rose
- Der Tausch
- Penelope
- Das Magisterexamen
- Amor
- Rosette
- Nicht für Einen
- Verschwiegenheit
- An einen jungen Dichter
- Freundschaft
- Aufmunterung zum Trinken
- Trinklied
- Die Kinderjahre
- An die Freude
- An Doris [1]
- Leser oder Kritiker
- Der Beseßene
- Der Irrwisch
- Wie es war und ist
- Der Unentschiedene
- Triolett
- Weibertreue
- Die Wahnsinnige
- Gegenliebe
- Klein und artig
- Morgen und Mittag
- Der Galgen
- Verschiedener Stolz
- Der sterbende Landjunker
- An Werner
- Eselsurtheil
- Kunz und Hinz
- In des Königs Namen
- Die Gewißenhafte
- Stoßseufzerlein eines Ehemannes
- Hanne und Hannchen
- Die kluge Wahl
- Romanze
- Klagen
- Dr. Stauzius
- Richtet nicht
- Der Kürbiss
- Die trinkende Doris
- Mein Barbier
- Auf einen Palast mit Statuen
- Auf Herrn Kakadu den Alterthumskenner
- Das Mädchen von dreizehn
- An die Gräfin Julie Reventlow
- An die Gräfin Caroline von Baudissin
- Standesmäßig
- Aufrichtiges Geständniß
- Grabschrift
- Die Zerstreuten
- Andragoras
- An einen Knicker
- Liebe
- Der Wein keine Panacee
- Zwei Seestücke
- Die Erleichterung
- Burkens Denkmal
- Das Schlachtfeld
- Mutter und Tochter
- Nänie
- Schmierax
- Auf einen Maler
- Molly fehlt
- Die Schlummernde
- Die Statue einer Nymphe
- Die Elfenburg
- Liebeslaune
- Phöbus im Wein
- An Fontin
- Grabschrift [1]
- Immer Sie
- Die Eine
- Minette
- Der trinkende Bauer
- Trinklied [1]
- Des Seemanns Zechlied
- Der Säufer an den Vollmond
- Zu später Lohn
- Das Vergnügen
- An den Bach
- Der Schuhknecht
- Amors Amme
- Cythereens Fest
- Tafellied
- Die Zeche
- Der Himmel
- Haruns Traum
- Erinnerung
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Gedichte und Satiren
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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- Clemens Brentano Die drei Nüsse
- Clemens Brentano Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl
- E. T. A. Hoffmann Das steinerne Herz
- Joseph von Eichendorff Das Marmorbild
- Ludwig Achim von Arnim Die Majoratsherren
- E. T. A. Hoffmann Das Fräulein von Scuderi
- Ludwig Tieck Die Gemälde
- Wilhelm Hauff Phantasien im Bremer Ratskeller
- Wilhelm Hauff Jud Süss
- Joseph von Eichendorff Viel Lärmen um Nichts
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