Künstler: | Botticelli, Sandro |
Entstehungsjahr: | um 14821483 |
Technik: | Tempera auf Leinwand |
Aufbewahrungsort: | Florenz |
Sammlung: | Galleria degli Uffizi |
Epoche: | Renaissance |
Land: | Italien |
Kommentar: | Auftraggeber: Lorenzo und Giovanni di Pierfrancesco de'Medici, für eine der Stadtvillen der Medici |
Adelung-1793: Venus, die · Geburt, die
Brockhaus-1809: Venus [2] · Venus · Die Mediceische Venus
Brockhaus-1837: Venus · Geburt · Detail
Brockhaus-1911: Botticelli · Fliegenfalle der Venus · Mediceische Venus · Venus [2] · Venus · Geburt · Detail · En détail
DamenConvLex-1834: Venus, Frau · Venus (Mythologie) · Venus (Astronomie)
Herder-1854: Botticelli · Venus · Geburt · Agrippinische Geburt · Detail · En détail
Meyers-1905: Botticelli · Venus [1] · Medicēische Venus · Sine Cerĕre et Baccho friget Venus · Fliegenfalle der Venus · Venus [2] · Venus [4] · Venus [3] · Agrippīnische Geburt · Geburt · Detail · En détail
Pierer-1857: Botticelli · Sine Cerĕre et Baccho friget Venus · Fliegenwedel der Venus · Medicēische Venus · Nefanda Venus · Venus [2] · Venus [1] · Venus Vulgivăga · Durchgang der unteren Planeten Mercur u. Venus durch die Sonne · Siebenmonatliche Geburt · Geburt [1] · Agrippinische Geburt · Mariä Geburt · Geburt [2] · Detail · En détail
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro