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Georg Weerth
Ausgewählte Gedichte
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Die Liebe
- [Motto]
- 1. [Die goldne Sonne hat]
- 2. [Ich sang und sang ein kleines Lied]
- 3. [Es kam der Herbst gegangen]
- 4. [Ich träumte von einer Taube]
- 5. [Mit Myrten wolln wir schmücken]
- 6. [Komm, Lieb, und deinen Gram vergiß!]
- 7. [Im wundervollen Lenze]
- 8. [Die goldne Morgenröte fliegt]
- 9. [O daß ich dich zu trösten wüßte!]
- 10. [Die Blume starb auf eis'gen Feldern]
- 11. [Es sind wohl über der Stadt]
- 12. [Ich liebe dich wie mein Leben]
- 13. [Wenn der Morgenstern glänzt]
- 14. [Ich möchte wandern an die Lahn]
- 15. [Der Turm, der aus dem Dorfe ragt]
- 16. [Maria war von lichtem Scheine]
- 17. [Sie sah in den Wolken das Abendrot]
- 18. [Wo in den Buchen säuselt der Wind]
- 19. [Über die Berge klang ein Klagelied]
- 20. [Es weht schon durch die Gassen]
- 21. [Die Frühlingswolken wehen]
- 22. [Das ist der Mai, der Junker Mai]
- 23. [Dich lieb ich, und ach, kann es ändern nicht]
- 24. [Sie zog ihre weißen Strümpfe an]
- 25. [Schön warst du, wandelnd auf grünem Plan]
-
Der Wein
- [Motto]
- 1. [Der Gott, der uns die Rebe gab]
- 2. [Es liegt die Welt voll Sonnenschein]
- 3. [Du blondgelockter Kleiner]
- 4. [Die Sonnenrosse lenken]
- 5. [Ich bin noch gar so jung]
- 6. [Spräch einer jetzt: »Mein Sohn]
- 7. [Das Werthchen, das grüne Eiland]
- 8. [In lauen Sommernächten]
- 9. [Der Wein ist mein Vergnügen!]
- 10. [Sei still, du sollst nicht traurig sein!]
- 11. [O Friederich! O Friederich!]
- 12. [Auf meiner Lippe brennend Rot]
- 13. [Zu Feste lief ich wohl]
- 14. [Ich mag nicht räsonieren]
- 15. [Herr König, Ihr, in Gold und Samt]
- 16. [Es sehnt sich meine Seele]
- 17. [Und als ich einst am frühen Tag]
- 18. [Ich ließ das Roß zu Tale lenken]
- 19. [Gott grüß dich, alte Schenke]
- Die Schenke
- An Köln
- Der Wein ist nicht geraten
- Das Nackte
- Freund Lenz
- Die Natur
- Vernunft und Wahnsinn
- Die Industrie
- Gericht
- Erst achtzehn Jahr
- Das Hungerlied
- Es wurde dunkel auf den Gassen
- Die rheinischen Weinbauern
- Arbeite
- Das Lied von der verunglückten Kartoffel
- Lieder aus Lancashire
- Der arme Tom
- Mary
- Klagelied eines Irländers
- Deutscher und Ire
- Gebet eines Irländers
- Handwerksburschen-Lieder
- Herr Joseph und Frau Potiphar
- Die deutschen Verbannten in Brüssel
- Ein Jahr
- Kaiser Karl
- Pfingstlied
- Heuler und Wühler
- Ich wollt, ich wär Polizeiminister
- Heute morgen fuhr ich nach Düsseldorf
-
Kein schöner Ding ist auf der Welt, als seine Feinde zu beißen
- 1. [Kein schöner Ding ist auf der Welt]
- 2. [Herr Soherr wohnt im weißen Roß –]
- 3. [Und im Morgendufte wandelten wir]
- 4. [Da standen wir auf den Hügeln, und]
- 5. [Da klang durch die Berge ein Posthorn hell]
- 6. [So sprachen wir wohl; und Soherr, mein Freund]
- 7. [Gendarmen hasse ich wie die Pest]
- 8. [Sie schliefen. - So schlief auch Polyphem]
- Die heilige deutsche Reichsarmee
- Schlußlied
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Meister Floh. Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde
Als einen humoristischen Autoren beschreibt sich E.T.A. Hoffmann in Verteidigung seines von den Zensurbehörden beschlagnahmten Manuskriptes, der »die Gebilde des wirklichen Lebens nur in der Abstraction des Humors wie in einem Spiegel auffassend reflectirt«. Es nützt nichts, die Episode um den Geheimen Hofrat Knarrpanti, in dem sich der preußische Polizeidirektor von Kamptz erkannt haben will, fällt der Zensur zum Opfer und erscheint erst 90 Jahre später. Das gegen ihn eingeleitete Disziplinarverfahren, der Jurist Hoffmann ist zu dieser Zeit Mitglied des Oberappellationssenates am Berliner Kammergericht, erlebt er nicht mehr. Er stirbt kurz nach Erscheinen der zensierten Fassung seines »Märchens in sieben Abenteuern«.
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- Clemens Brentano Die drei Nüsse
- Clemens Brentano Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl
- E. T. A. Hoffmann Das steinerne Herz
- Joseph von Eichendorff Das Marmorbild
- Ludwig Achim von Arnim Die Majoratsherren
- E. T. A. Hoffmann Das Fräulein von Scuderi
- Ludwig Tieck Die Gemälde
- Wilhelm Hauff Phantasien im Bremer Ratskeller
- Wilhelm Hauff Jud Süss
- Joseph von Eichendorff Viel Lärmen um Nichts
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