1. Ein guter Feldherr ist so gut als eine halbe Armee.
Als der Fürst von Hohenlohe einen Theil seines Corps abgeben sollte, wollte er nicht. Seinen Vorstellungen [977] dagegen setzte man aber das Compliment entgegen: ein Feldherr wie er schlage den Feind auch ohne Armee.
2. Feldherren und Reichsräthe lassen sich nicht aus Samen ziehen.
3. Viel Feldherren verlieren die Schlacht.
4. Wenn der Feldherr den Kopf verliert, so schlägt's den Soldaten in die Beine.
Sie suchen ihr Leben zu retten und fliehen. In Habesch hat man für den Gedanken: wenn der Feldherr ein Ausreisser ist, so halten auch die Soldaten nicht Stand, das Sprichwort: Wenn der Feldherr zu den Gazellen in die Schule gegangen, wie kann sein Heer die Weisheit der Palmen haben?