[715] Hand, Ferdinand Gotthelf, Philolog, geb. 15. Febr. 1786 in Plauen, gest. 14. März 1851 in Jena, studierte seit 1803 in Leipzig, habilitierte sich 1809 daselbst und wurde 1810 Professor am Gymnasium zu Weimar, 1817 Professor der Philosophie und griechischen Literatur in Jena. Sein Hauptwerk ist: »Tursellinus, seu de particulis latinis commentarii« (Leipz. 182945, 4 Bde.; unvollendet). Wir nennen noch: »Lehrbuch des lateinischen Stils« (Jena 1833; 3. Aufl., bearbeitet von Schmitt, 1880); »Praktisches Handbuch für Übungen im lateinischen Stil« (das. 1838, 2. Aufl. 1850); die Ausgabe des Statius (Leipz. 1817, Bd. 1; unvollendet); »Ästhetik der Tonkunst« (Jena 183741, 2 Bde.). Vgl. Queck, Ferd. Gotth. H. nach seinem Leben und Wirken (Jena 1852).
Adelung-1793: Hand-Compaß, der · Hand-Bibliothek, die · Hand, die
Brockhaus-1911: Hand [2] · Hand- und Spanndienste · Tote Hand · Hand · Ärgere Hand · Blutige Hand nimmt nicht Erbe · Gesamte Hand
Herder-1854: Hand [2] · Hand, todte · Todte Hand · Gesammte Hand · Hand muß Hand wahren · Hand [1]
Meyers-1905: Hebende Hand · In erster Hand · Harmonische Hand · Hand, tote · Hand- und Spanndienste · Kind folgt der ärgern Hand · Verfügungen von hoher Hand · Von der Hand ziehen · Tote Hand · Linien der Hand · Second-hand books · Freie Hand · Gesamte Hand · Four in hand · Ärgere Hand · Blutige Hand nimmt kein Erbe · Guidonische Hand · Hand [2] · Hand, künstliche · Hand [1] · Hand muß Hand wahren. · Hand über Hand
Pierer-1857: Feste Hand · Flache Hand · Gegenklopfer der Hand · Dritte Hand · Auf die Hand wechseln · Auswärtssetzen Muskeln der Hand · Blutige Hand