Nyyrikki ( Pinneys ), Jagdgottheit in der Finnischen Mythologie .
Nzadi (Nsadi), Fluß in Afrika , s. Kuango .
νωδο-γέρων , οντος, ὁ , ein zahnloser Greis, Poll . 2, 16.
νωδός , 1) (νη – ὀδούς ) zahnlos ; Ar. Ach . 680 Plut . 266; Theocr . 9, 21; übertr., stum pf, ἐπιϑυμίας ἀπημβλυμένας καὶ νωδάς , Plut. non posse 12. – Nach den VLL. auch – 2) (νη – αὐδή) sprachlos , besinnungslos, betäubt.
νωδυνία , ἡ , Schmerzlosigkeit, Unempfindlichkeit gegen Schmerz; τέκτονα νωδυνιᾶν ἅμερον γυιαρκέων , Pind. P . 3, 6; κὰδ δ' ἄρα πάντων νωδυνίαν κατέχευε μελῶν , Theocr . 17, 63.
νώδυνος (νη – ὀδύνη), = ἀνώδυνος , schmerzlos , νώδυνον κάματον ϑῆκε , Pind. N . 8, 50. – Bei Soph. Phil . 44, ἢ φύλλον εἴ τι νώδυνον κατεῖδέ που , ist es trans., schmerzstillend, Schol . παυσώδυνον .
νωθής , ές (mit νόϑος, νωϑρός zusammenhangend, nach den Alten von νη – ὠϑεῖν) , langsam, trä ge, faul; Il . 11, 509 Beiwort des Esels; νωϑὲς κῶλον , Eur. Herc. F . 819; Sp ., κυφὸς καὶ τὰ γόνατα νωϑής , von einem Greise, Luc. de luct ...
νωθρ-επιθέτης , ὁ , der langsam Etwas angreift, anfängt, Arist. physiogn . 6 p. 813, 3.
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