ψαίρω , 1) eigtl. streichen, streicheln, reiben, schaben. – 2) gew. intrans., von jeder leichten, sanften Bewegung und dem dadurch erweckten Geräusch; daher bes. von dem Säuseln, Zittern der im Winde bewegten Blätter, säuseln, flüstern; nach Schol. Eur. Phoen . 1399 war ψαίρει ...
ψαιστόν , τό , gew. plur . τὰ ψαιστά , sc . ἄλφιτα, πέμματα od. πόπανα , geschrotene Gerste, Gerstenmehl, bes. ein davon bereiteter, mit Oel und Honig angemachter Opferkuchen, vgl. Schol. Il . 1, 449; Timaeus erkl. τῶν σπλάγχνων κεκομμένων εἰς λεπτὰ μετὰ ἄρτου ἀπαρχαί τινες ...
ψακάζω (vgl. ψεκάζω ), 1) tröpfeln, in kleinen Tropfen regnen; Ar. Nubh . 580; ψακάζει , es tröpfelt, regnet sein; ψακαζέτω ἄρτοισιν , neben νιφέτω ἀλφίτοις , Nicophon. com . bei Ath . VI, 269 d ; λύχνος ψακαζόμενος Arist. rhet . 3, 11, eine träufelnde Lampe. – 2) transit ...
ψακαλ-οῦχος , Junge habend, μητέρες , Mütter mit ihren Jungen, Soph. frg . 962.
ψακάς , άδος, ἡ , später ψεκάς , jeder kleine abgeriebene, abgebrochene Theil eines Körpers, Körnchen, Krümchen, Bröckchen, Stäubchen; ἀργυρίου μηδὲ ψακάς Ar. Pax 120, auch nicht ein Körnchen; bes. vom seinen Staubregen, ὕσϑησαν αἱ Θῆβαι ψακάδι Her . 3, 163 (was bei Ael ...
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