Kassen

[723] Kassen (Kontroll-, Registrier-, Ladenkassen), Kontrollapparate, die den Inhabern von Ladengeschäften Sicherheit gegen Veruntreuungen seitens der Verkäufer oder Kassierer bieten, eine leichte und übersichtliche Feststellung der Tageseinnahmen ermöglichen, auch Meinungsverschiedenheiten der Käufer und Verkäufer über die richtige Zahlung der Verkaufsbeträge verhüten sollen. Die K., die jetzt in Ladengeschäften fast allgemein Anwendung gefunden haben, weisen nach ihrer Verwendungsart und der Vollkommenheit der durch sie bezweckten Kontrolle eine große Mannigfaltigkeit der äußern Bauart wie auch der innern Einrichtung auf. – Am einfachsten sind die Schreibkassen, bei denen unterhalb einer Schreiböffnung ein über Rollen geleiteter Papierstreifen hinweggeführt ist, auf dem die vereinnahmten Beträge handschriftlich vermerkt werden und dessen Fortschaltung mittels eines Handgriffs oder durch das Herausziehen oder Schließen der Geldschublade bewirkt wird. Solche K. sind häufig mit einem zweiten, unter dem ersten angeordneten Papierstreifen versehen, auf den sich die auf dem Schreibstreifen vermerkten Aufzeichnungen mittels eines Farbbandes übertragen. In diesem Falle wird der eine der beiden Streifen von Hand oder selbsttätig abgeschnitten und der abgetrennte Teil dem Käufer als Quittung ausgehändigt, während der andre Streifen zur Kontrolle der Einzahlungen in der Kasse verbleibt. Andre K. sind mit Vorrichtungen ausgestattet, die eine Kontrolle der zuletzt vereinnahmten Geldbeträge durch Schaustellung der Geldmünzen oder Zahlscheine in einem Glasfach ermöglichen. Hierzu dienen z. B. über Rollen geführte, mit Geldmulden besetzte, endlose Transportbänder oder -Ketten, die nach jeder Einzahlung mittels einer geeigneten Schaltvorrichtung um eine Teilung fortbewegt werden, so daß die zuletzt durch den Geldeinwurfsschlitz gefüllte Mulde unter eine Glasplatte gelangt, unter der die Einzahlungen unzugänglich sichtbar bleiben, bis sie nach weiterer Fortschaltung des Bandes oder der Kette in den Geldbehälter abgekippt werden. An Stelle der endlosen Ketten oder Bänder finden auch drehbare, in Fächer geteilte Trommeln (Drehfächer), übereinander gelagerte Kippmulden, Klappen, Schieber u. dgl. Anwendung. Auch diese K. sind oft mit Schreibstreifen zum Vermerken der einzelnen Verkaufsbeträge versehen. Am bekanntesten und verbreitetsten sind wohl solche K., die je nach ihrer Größe und der Vollkommenheit ihrer Bauart außer einer Vorrichtung zum Anzeigen der einzelnen Verkaufsbeträge ein Addierwerk zum Summieren dieser Beträge und einen Druckapparat aufweisen, der zum Drucken der vereinnahmten Beträge auf einem in der Kasse verbleibenden Kontrollstreifen und einem zur Herstellung von Quittungsabschnitten dienenden zweiten Papierstreifen bestimmt ist. Bei diesen K. erfolgt die Einstellung der zu registrierenden Geldbeträge entweder durch mit Zahlen besetzte Druckknöpfe oder Tastenhebel, die wie die Tasten von Schreibmaschinen bedient werden, oder durch Stellhebel, Stellschieber, Zeiger oder Zifferblätter, die an festen Zahlenreihen, bez. Marken eingestellt werden. Zum Anzeigen der Beträge für die[723] Käufer dienen bei diesen K. mit Ziffern versehene, hinter Schauöffnungen verschiebbare Täfelchen, endlose Bänder oder Räder, bez. Scheiben, die am Umfang oder auf der Vorderfläche Schauziffern tragen. Das Bedrucken der Kontroll- und Quittungsstreifen erfolgt durch Typen, die am Umfang von drehbaren Scheiben, Radsektoren oder an verschiebbaren Stäben angebracht sein können. Die Addierwerke bestehen meist aus nebeneinander gelagerten Zahlenrädchen, deren erstes durch die Antriebsteile der Kasse dem jeweils zu addierenden Betrag entsprechend gedreht wird, und die durch geeignete Schaltwerke (Zehnerübertragungen) so verbunden sind, daß bei der Drehung eines Rades von 9 auf 0 das für die nächst höhern Einheiten bestimmte Rad um eine Ziffer weitergedreht wird, z. B. von 0 auf 1. Besonders vollkommene K. dieser Art sind mit mehreren Geldschubladen, mehreren Addierwerken oder mehreren Kontrollstreifen ausgestattet, die den einzelnen Verkäufern zugewiesen oder für verschiedene Arten von Verkaufsgeschäften (Barzahlungen, Kreditverkäufe u. dgl.) bestimmt sind und einzeln durch besondere Tasten, Stellhebel oder Schlüssel geöffnet, bez. in die Arbeitsstellung gebracht werden können.

Fig. 1. Tastenhebelregistrierkasse.
Fig. 1. Tastenhebelregistrierkasse.

Statt mehrerer Kontrollstreifen wird zur getrennten Auszeichnung verschiedenartiger Verkaufsgeschäfte bisweilen auch ein einziger breiter, quer verschiebbarer Kontrollstreifen verwendet, der durch Hebel oder Tasten verstellt werden kann und in mehreren nebeneinander liegenden Spalten bedruckt wird. Bei größern K. dieser Art erfolgt nur das Einstellen der Beträge durch das Niederdrücken der Tasten, während der eigentliche Registriervorgang, d. h. das Anzeigen, Addieren und Drucken der Verkäufe, durch die Bewegung eines Handhebels (Kurbel) oder die Öffnungs- oder Schließbewegung der Geldbehälter zu Ende geführt wird.

Man hat auch elektrische K. gebaut, bei denen entweder die Schaltung der Registriervorrichtung (Addier- und Druckwerk) mit Hilfe von Elektromagneten bewirkt wird, die beim Niederdrücken von Zahlenknöpfen oder Tasten erregt werden, oder deren Antrieb anstatt mittels einer Handkurbel durch einen Elektromotor erfolgt, der bei der Bedienung der Kassentasten durch eine sich selbsttätig schließende Kuppelung zur Einwirkung auf eine mit der Kasse verbundene Antriebsscheibe gelangt. Zu erwähnen sind ferner Kugelkassen, bei denen beim Anschlag einer Taste od. dgl. eine Zählkugel aus einem Vorratbehälter in ein dieser Taste zugeordnetes Glasrohr gelangt. Eine an oder neben dem Rohr angebrachte Teilung läßt die Anzahl der darin aufgeschichteten Kugeln leicht erkennen. Durch Feststellung des Gesamtinhalts aller Glasröhren ermittelt man unter Berücksichtigung des Zahlenwertes der Kugeln jeder einzelnen Glasröhre den Zahlenwert aller in den Röhren befindlichen Kugeln und damit den Gesamtwert der während der Benutzung der Kasse vereinnahmten Beträge. Auch diese K. können mit Addier- und Druckvorrichtungen ausgestattet werden. Schließlich gibt es noch K., die mit Einführungsschlitzen für die verschiedenen Geldmünzen versehen sind, und deren Anzeige- und Addierwerk so eingerichtet ist, daß nach Einwurf der einem Verkaufsbetrag entsprechenden Geldstücke in die zugehörigen Schlitze die Münzen durch ihr Gewicht, ihre Größe oder Stellung die Schaltvorrichtung der K. nach Maßgabe des eingezahlten Betrages beeinflussen. Die nebenstehenden Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Hauptteile einer der in zahlreichen Ausführungsformen gebauten Tastenhebelregistrierkassen. Beim Niederdrücken der auf gemeinsamer Achse B drehbaren Tastenhebel A werden die Stangen G emporgehoben, die oben die Anzeigetafeln F tragen und ins zum nächsten Tasten anschlag durch die unter die Ansätze D greifende, schwingende Sperrschiene E emporgehalten werden. An den vordern Enden der Tastenhebel sind die üblichen Druckknöpfe K angebracht, die mit einer den Wert der Tasten angebenden Bezeichnung versehen sind. An jedem Tastenhebel ist an seinem hintern Ende eine Schaltklinke I drehbar befestigt. Diese Kl inken L haben verschiedene Länge und bewirken daher, wenn sie gehoben und mit der Stange M in Eingriff gebracht werden, je nach dem Werte der zugehörigen Taste eine verschieden weite Schwingung des um O drehbaren Rahmens N und des mit diesem verbundenen Zahnsektors P.

Fig. 2. Tastenhebelregistrierkasse.
Fig. 2. Tastenhebelregistrierkasse.

Mit letzterm wird beim Niederdrücken der Tastenhebel das (in der Figur nicht sichtbare) Addierwerk in Eingriff gebracht, das in einem um T schwingenden Rahmen S gelagert ist. Dieser Rahmen S wird beim Niederdrücken[724] der Tastenhebel durch zwei auf der Welle Y drehbare Kurvenscheiben W und X, die auf Arme U und Z wirken, auf- und beim Niedersinken der Tastenhebel abwärts geschwungen, so daß die Antriebssektoren P die auf dem Rahmen S gelagerten Addierräder nur in einer Richtung fortschalten. In ähnlicher Weise erfolgt der Antrieb der gleichfalls in einem Schwingrahmen gelagerten, um die Achse H drehbaren Typenräder zum Bedrucken des Kontroll- und des Quittungsstreifens. Der Antrieb der die Kurvenscheiben X und W tragenden Welle Y wird durch den um c schwingenden Tastenverbinderrahmen C (Fig. 2) bewirkt. Dieser erstreckt sich über die hintern Enden aller Tastenhebel und kuppelt die gleichzeitig angeschlagenen Tastenhebel derart, daß sie die weitere Auf- und Abwärtsschwingung gleichzeitig vollenden müssen. Der Tastenverbinder c C c1 treibt die Achse Y durch eine Mangelstange z an, die bei der Auf- und Abbewegung durch die Zapfen z4, z5, die festen Führungsleisten w1, w2, z3 (vgl. die vergrößerte Zeichnung in Fig. 2) und die Rolle z2 so gesteuert wird, daß bei ihrer Aufwärtsbewegung die rechte und bei ihrer Abwärtsbewegung die linke Verzahnung mit dem Zahnrad z1 in Eingriff kommt, das daher durch jede Tastenschwingung eine volle Umdrehung erhält. Beim Niederdrücken einer Taste wird auch die Schublade R von der Sperrklinke r freigegeben und durch eine Feder od. dgl. selbsttätig geöffnet.

K. mit Tastenantrieb lassen sich leicht als Geldausgeber oder Auszählmaschinen ausbilden. In diesem Falle werden eine Reihe von senkrecht, wagerecht oder geneigt stehenden zylindrischen Hülsen angeordnet, in denen Geldstücke je einer Gattung in Säulenform aufgeschichtet werden. Über dem Boden jeder Geldhülse enthält deren Wandung einen Schlitz, in den ein Schieber eintreten kann, um die unterste Münze aus der Hülfe herauszustoßen. Die Schieber sind mit den Tasten des Tastenbrettes durch Hebelgestänge, Rädergetriebe od. dgl. derart verbunden, daß beim Anschlag einer Taste oder einer Tastengruppe ein oder mehrere Schieber bewegt werden, die eine dem durch die Tasten dargestellten Betrag entsprechende Anzahl von Geldmünzen aus den Hülsen ausstoßen und in eine Entnahmerinne fallen lassen. Addier- und Druckvorrichtungen können zur Registrierung der ausgegebenen Münzen angeordnet sein. Werden derartige Apparate mit zwei Tastensätzen versehen, deren einer zum Einstellen der eingezahlten und deren andrer zum Einstellen der einzuzahlenden Geldbeträge dient, so erhält man bei zweckentsprechender Verbindung der Münzenschieber mit den beiden Tastensätzen eine selbsttätige Geldwechselvorrichtung, die den Wechselbetrag zwischen der eingezahlten Geldsumme und dem zu zahlenden Verkaufsbetrag als Differenz dieser Beträge selbsttätig auszahlt. Solche Vorrichtungen ergeben in Verbindung mit den üblichen Addier- und Druckwerken sehr vollkommene Kontrollkassen. Fig. 3 zeigt ein einfaches Beispiel eines Geldausgebers. Wird der um d drehbare Tastenhebel a angeschlagen, so stößt der mit a durch b und c verbundene Schieber i die unterste Münze des Geldrohres in die Rinne x, während gleichzeitig der Typenhebel g gegen die Druckplatte h schlägt, um den Wert der ausgezahlten Münze auf einen Papierstreifen zu drucken.

Zur Erleichterung und Beschleunigung der Bedienung von K. versieht man diese zuweilen mit selbsttätigen Geldsortiervorrichtungen, welche die gleichzeitig in die Kasse geworfenen Geldstücke nach ihrem Werte sortieren und getrennten Geldbehältern zuführen. Solche Geldsortierer bestehen z. B. aus geneigten Rinnen, in denen die Münzen entweder hinabgleiten oder hinabrollen. Im erstern Fall enthält der Boden der Gleitrinne eine Reihe von Öffnungen, deren Weite, dem Durchmesser der verschiedenen Münzsorten entsprechend, gegen das untere Ende der Rinne hin zunimmt. Beim Hinabgleiten in der Rinne fallen die kleinsten Münzen durch die erste Bodenaussparung, die nächstgrößern Geldstücke durch die zweite Öffnung etc. An die Bodenöffnungen der Sortierrinne sind Leitrinnen angeschlossen, welche die sortierten Münzen in besondere Fächer, Geldhülsen od. dgl. führen. Die Sortierung kann ferner durch mehrere übereinander liegende geneigte Gleitrinnen erfolgen, die im Boden Lochreihen von verschiedenem Durchmesser besitzen, derart, daß die größten Münzen in der obersten Rinne verbleiben, die kleinern Münzen aber durch die Löcher der obern Rinnen (Geldsiebe) hindurchfallen, bis sie in einer Rinne weitergleiten, deren Löcher einen etwas kleinern Durchmesser aufweisen als die betreffenden Geldstücke.

Fig. 3. Geldauszahlmaschine.
Fig. 3. Geldauszahlmaschine.

Die Sortierung in Laufrinnen geschieht z. B. durch Aussparungen mit wachsendem Durchmesser, die in der schrägen Seitenwand der Rinne angebracht sind. Die Münzen lehnen sich beim Hinabrollen gegen diese Seitenwand und fallen je nach ihrer Größe früher oder später durch die Seitenöffnungen aus der Rinne heraus. Die Laufrinne kann an der wenig geneigten Seitenwand auch mit keilförmigen Anschlägen besetzt sein, die in verschiedener Höhe vom Boden der Rinne so angeordnet sind, daß die größten Münzen beim Herab rollen in der Rinne durch Anstoßen an eine Keilfläche zuerst, die kleinsten Geldstücke zuletzt aus der auf der andern Seite offenen Rinne ausgekippt werden, um in getrennte Sammelbehälter zu fallen. Man kann die Münzen anstatt nach ihrer Größe auch nach dem Gewicht sortieren, wenn man sie in einer Rinne durch Druck oder Fall auf Klappen wirken läßt, die durch Gegengewichte so ausgeglichen sind, daß sich jede Klappe nur unter dem Druck oder dem Gewicht einer bestimmten Münzengattung öffnet. Schließlich ist vorgeschlagen worden, neben der geneigten Laufbahn der Münzen Stahlmagnete oder Elektromagnete anzuordnen, die in den erregbaren Geldstücken elektrische [725] Wirbelströme (Foucaultströme) erzeugen. Diese sollen den Lauf der Münzen je nach der Art des Münzenmetalls mehr oder weniger hemmen, so daß die Münzen, z. B. infolge der verschieden gekrümmten Fallbahn beim Austritt aus der Laufrinne, in verschiedene Behälter geleitet werden können.

Als Erfinder der durch Tastenhebel eingestellten, mit Addierrädern versehenen Registrierkassen kann John Ritty bezeichnet werden, ein Kaufmann in Dayton (Ohio, Vereinigte Staaten von Amerika). Dieser beobachtete 1879 im Maschinenraum eines Dampfschiffes den Zähler, der die Umdrehungen der Schiffsschraube zählte. Diese Beobachtung und der Gedanke, daß eine Vorrichtung, die, in ähnlicher Weise wie der Maschinenzähler die Umdrehungen, durch Zählscheiben od. dgl. die eingehenden Geldbeträge anzeigen und ausrechnen könnte, eine wertvolle Kontrolle für jeden Inhaber eines Ladengeschäfts ergeben müßte, führten John Ritty mit Unterstützung seines Bruders zur Konstruktion einer Tastenhebelregistrierkasse. Aus dieser haben sich alle spätern Registrierkassenarten durch unausgesetzte Verbesserung und Vervollkommnung der Einzelheiten entwickelt. Als eine der größten Fabriken, die sich ausschließlich mit der Herstellung von Kontrollkassen aller Art beschäftigt, ist die National Cash Register Co. in Dayton, mit einem Zweiggeschäft in Berlin, zu nennen.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 723-726.
Lizenz:
Faksimiles:
723 | 724 | 725 | 726
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika

Meyers-1905: Raiffeisensche Kassen

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Nachtstücke

Nachtstücke

E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz

244 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon