Gewehrfabrikation

[471] Gewehrfabrikation. Die gesamte mechanische Bearbeitung der Gewehrteile wird gegenwärtig überwiegend durch Sondermaschinen bewirkt. Der Handarbeit ist fast nur noch das schließliche Zusammensetzen der fertig bearbeiteten Metallteile und ihre Vereinigung mit dem Schaft vorbehalten.

Der maschinelle Betrieb gestattet haarscharfe Genauigkeit der Formgebung, und diese ist um so dringender geboten, als im Hinblick auf den sofortigen leichten Ersatz im Felde verlangt werden muß, daß sich fast alle gleichnamigen Teile verschiedener Waffen untereinander und mit den Vorratsteilen unbedingt vertauschen lassen. Die Erfüllung dieser Forderung wird in vielen Fällen schon durch die Art der Einspannvorrichtungen angebahnt, die so angeordnet sind, daß ein im vorhergehenden Stadium mangelhaft bearbeitetes Werkstück sich überhaupt nicht einspannen läßt und dadurch den Arbeiter von selbst auf den Fehler seines Vordermannes hinweist. Ferner wird die vollkommene Gleichmäßigkeit der Formen durch die unausgesetzte Benutzung von Lehren gewährleistet, die ihrerseits wieder, der allmählichen Abnutzung wegen, einer häufigen Nachprüfung mittels Kontrollehren unterliegen. Sie werden nicht nur von den Arbeitern, Meistern und Revisoren der Fabrik selbst, sondern auch von dem militärischen Abnahmepersonal während aller Fabrikationsstadien in ausgiebigstem Maße gehandhabt. Wiederholte Gewalt- und Treffähigkeitsbeschüsse teils der Läufe allein, teils der zusammengesetzten und vollständig fertiggestellten Waffen vollenden deren zahlreiche Untersuchungen und Prüfungen.

Ihre Gesamtheit gleicht einem Rigorosum, bei dem alles darauf zugeschnitten ist, jeden unreifen und schlecht beschlagenen Prüfling sofort zu erkennen und auszumerzen, um dem Auftraggeber, der Heeresverwaltung, lauter tadellose Fabrikate zuzuführen. Diese weitgehende, peinliche Sorgfalt kann man keinesfalls für übertrieben halten, wenn man den entscheidenden Einfluß berücksichtigt, den die Güte der Infanteriebewaffnung auf den Verlauf und Ausgang der modernen Schlacht ausübt. Je besser das Gewehr konstruiert ist, desto mehr büßt es durch mangelhafte[471] Ausführung an seinem Gefechtswert ein. Fehler, die an der glatten Flinte gleichgültig waren, können für den Mehrlader verderblich werden.

Die Fabrikation der Jagd-, Scheiben- und Luxuswaffen ist im Laufe der Zeit ebenfalls beträchtlich vorgeschritten, aber gegenüber der auf dem Gebiete der Kriegsgewehre erzielten Vervollkommnung doch im allgemeinen bedeutend zurückgeblieben, was teils der hochgradigen Zersplitterung der Fabrikation, teils den mannigfachen wechselnden Geschmacksrichtungen und Ansprüchen sowie namentlich auch den durch rücksichtslosen Wettbewerb häufig stark gedrückten Preisverhältnissen zuzuschreiben sein mag. Jedenfalls ist die Tatsache nicht zu leugnen, daß vielfach minderwertige und unzuverlässige Waffen auf den Markt geworfen werden.

Die wesentlichsten Stadien der Gewehrfabrikation sind nachstehend, hauptsächlich im Anschluß an das Arbeitsverfahren der rühmlichst bekannten und altbewährten Mauserschen Waffenfabrik zu Oberndorf a. N., kurz dargelegt.

Lauf. Aus besonders widerstandsfähigem Stahl (Nickelstahl) werden walzenförmige Stäbe von passender Länge und Stärke unter Dampf- bezw. Maschinenhämmern in Gesenken geschmiedet oder neuerdings auch auf Walzenstraßen hergestellt. Zuweilen findet demnächst noch eine Verdichtung der Lautstäbe in kaltem Zustande statt (Daelen) oder eine Veredelung des Werkstoffs durch besondere Wärmebehandlung. Hervorragend gute physikalische Eigenschaften zeichnen u.a. den Sonderstahl von Friedr. Krupp, Gebr. Böhler in Ratibor und von der Bismarckhütte (Schießen) vorteilhaft aus.

Die sogenannten damaszierten oder Damastläufe bestehen aus einer großen Anzahl schmaler, dünner Eisenbänder, die in vielfach sich kreuzenden Richtungen gewunden und zusammengeschweißt werden. Sie erfreuten sich früher eines hohen Ansehens, haben aber heute jede praktische Bedeutung eingebüßt, da sie von guten, aus einem Stück geschmiedeten Flußstahlläufen an Fertigkeit entschieden übertroffen werden; die zahlreichen Schweißstellen bilden ebensoviel Fehlerquellen. Vgl. Damaszieren.

Das Bohren der Läufe geschieht in einer Richtung (nicht von beiden Endflächen bis zur Mitte); die Bohrmaschinen sind so eingerichtet, daß sich der Lauf dreht, während der Bohrer keine Drehbewegung macht. Das Bohren sehr kleiner Laufweiten (bis zu 5 mm hinab) verursachte mit den älteren Maschinen beträchtliche Schwierigkeiten, die indes jetzt als völlig überwunden gelten können. Beachtung verdient in dieser Hinsicht namentlich die von Charles William Sponsel in Hartford-Connecticut konstruierte Laufbohrmaschine (D.R. P. Nr. 60218), die durch eine sehr sorgfältige Bohrerführung und die eigenartige Anordnung des Oelzu- und -abflusses die normale Gestalt der Seele auch bei den kleinsten bisher angewendeten Kalibern sicherstellt. Der Bohrer ist mit zwei einander gegenüber liegenden Längsnuten versehen, von denen die eine durch einen Metallstreifen verdeckt, die andre an der Außenseite offen ist. Durch erstere wird das Oel unter starkem Druck (gegen 50 Atmosphären) bis zu den Bohrerschneiden vorgepreßt; durch die andre offene Nut fließt es wieder ab und spült zugleich die entstandenen Bohrspäne mit fort. Eine Maschine bohrt in 10 Arbeitsstunden 10–20 Läufe, je nach dem Kaliber (je kleiner die Laufweite, desto geringer die Leistung).

Beim Ziehen schneidet man, falls die Seele vier Züge (die gewöhnliche Zahl) erhalten soll, alle vier gleichzeitig ein; bei sechs Zügen dagegen immer nur je zwei einander gegenüber liegende gemeinsam, bei ungerader Zugzahl jeden Zug einzeln. Der Kolben oder Kopf der Ziehmaschine, der die Messer trägt, wird teils mittels Spindel, teils mittels Stahlband in der Seele hin und her bewegt und zugleich durch ein Führungslineal mit Zahnstange und -rad mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit um seine Achse gedreht, wie sie dem gewählten Drall der Züge (s. Gewehr) entspricht. Der Ziehkopf geht in der Minute 15 mal, im ganzen, um einen Lauf fertig zu ziehen, 400 mal hin und her und schneidet sowohl beim Vor- wie beim Rückgang. Der Querschnitt eines Zuges hat durchschnittlich 0,4 qmm Flächeninhalt. Folglich nimmt ein Messer auf jedem Weg nur 0,4/800 = 0,0005 (1/2000) qmm vom Laufquerschnitt fort. Auf diesem allmählichen, nach Möglichkeit verzögerten Fortschreiten der Formgebung und auf der vollkommen gleichmäßigen Geschwindigkeit des Ziehkopfes beruht wesentlich die tadellose Herstellung der für die Geschoßführung und für die Treffähigkeit der Waffe so wichtigen Züge. Eine Ziehmaschine bearbeitet in 10 Stunden durchschnittlich zehn Läuse.

Das Abdrehen der Außenflächen des gezogenen Laufs findet auf einer gewöhnlichen Drehbank (mit Lünettenführung in der Lausmitte) statt; es wird zuerst mit grobem Span vorgedreht (geschroppt) und dann geschlichtet; die Drehbank hat dieselbe quantitative Leistungsfähigkeit wie die Ziehmaschine. Beim Abdrehen der dünnen nachgiebigen Laufröhren ist es unmöglich, kleine Verbiegungen an ihnen zu verhüten, die, so geringfügig sie auch sein mögen, die Treffähigkeit des Gewehres noch weit nachteiliger als mangelhaft geschnittene Züge beeinflussen würden. Ort und Art dieser fast unmerklichen Abweichungen der Lauf- und Seelenachse von der geraden Linie zu erkennen, ist naturgemäß äußerst schwierig. Es gehören dazu die scharfen und zuverlässigen Augen der Alpenbewohner und Schützen, denen man deshalb mit Vorliebe diese heikle Arbeit anvertraut. Indem die Leute durch den gegen das Licht (Fenster) gerichteten Lauf sehen, entnehmen sie aus der Verzerrung bezw. aus der exzentrischen Gestalt der Schattenringe, die auf der spiegelnden Seelenwandung erscheinen, mit großer, durch lange Uebung und Erfahrung gefertigter Sicherheit, an welchen Stellen und wie stark der Lauf verbogen ist. In neuerer Zeit hat man übrigens begonnen, zu dem gleichen Zweck auch Instrumente zu benutzen [1].

Nachdem die wahrgenommenen Verbiegungen des Laufs genau festgelegt sind, wird dessen Geraderichten mittels Richtmaschinen bewirkt, welche auf die konvexe Seite des an zwei Punkten vor und hinter der Biegung unterstützten Laufs einen Druck ausüben und so seine abnorme Krümmung beseitigen.[472]

Hülfe, Verschluß- und Schloßteile, Mehrladeeinrichtung, Visier, Beiwaffe u.s.w. werden fast ausnahmslos unter Schnell- oder Reibungshämmern von 20–500 kg Bärgewicht in Gesenken geschmiedet und dann (ebenso wie der Lauf nach dem Abdrehen) vorwiegend auf Sondermaschinen fertig bearbeitet. Unter letzteren spielen namentlich Revolverbänke und Kopierfräsen eine hervorragende Rolle. Bei jenen ist der Revolverkopf der Drehbank an seinem Umfang mit einer größeren Zahl verschiedener Werkzeuge ausgerüstet; seine Drehung um einige Grade genügt daher, das Werkstück der Reihe nach in der mannigfachsten Weise zu bearbeiten, so daß eine vervielfachte Formgebung mit dem denkbar geringsten Aufwand von Arbeit, Zeit und Kosten erzielt wird. Bei den Kopierfräsen erhält der Fräser seine Führung durch ein dem fertigen Werkstück kongruentes eisernes Modell und kann deshalb die verwickeltsten Formen mit größter Genauigkeit herstellen.

Die große Zahl der verschiedenen Arbeitsstadien und Maschinen bezw. Werkzeuge, die zur Fertigung der Gewehrteile erforderlich sind, ergibt sich am deutlichsten aus ein paar Beispielen: Das 7,65-mm-Mausergewehr m/93 besteht aus 70 einzelnen Teilen, die insgesamt 1276 Arbeitsstadien durchlaufen, bei denen (außer 40 Hämmern und 58 Feuern) 1630 Fräsmaschinen aller Art, 264 Normallehren und 328 Normalrapporteure in Tätigkeit treten. Zur Herstellung einiger Hauptteile des belgischen Gewehres m/89 sind in runden Ziffern nötig:


Gewehrfabrikation

Härten. Die meisten Stahlteile, namentlich solche, die einer dauernden Reibung ausgesetzt sind und daher in weichem Zustande einer raschen Abnutzung unterliegen würden, bedürfen einer künstlichen Härtung. Je nach Art und Maß der Beanspruchung werden die zu wählenden Härtegrade und die Stärke der harten Oberflächenschicht bemessen; der Kern des Werkstücks (mit Ausnahme der Federn und der aus Federstahl gefertigten Teile) muß indes stets weich bleiben, um ein Uebermaß von Sprödigkeit zu verhüten, das unter der Einwirkung von Stoß und Schlag leicht zur Zerstörung (Zerspringen) der Teile Anlaß geben könnte. Die zu härtenden Gegenstände werden gewöhnlich in Blechkästen, die Lederkohle enthalten, eingebracht, in Retorten unter Luftabschluß geglüht und sodann in Wasser oder zuerst in einer auf dem Wasser schwimmenden Oelschicht abgekühlt. Mitunter benutzt man zum Härten Siemenssche Generatoröfen (Herstal). Die gehärteten Stücke, die man nicht weiter bearbeiten, sondern in gefrästem Zustand belassen oder nur noch polieren will, werden zuweilen mit dem Sandstrahlgebläse behandelt (Steyr), um die an der Oberfläche haftenden Verunreinigungen und Unebenheiten zu entfernen. Vgl. Anlassen.

Blauen und Bräunen (Brünieren). Zum Schutz gegen Rost und zur Verbesserung des Aussehens überzieht man viele Gewehrteile mit einer künstlichen blauen oder dunkelbraunen Oxydschicht; indem man sie nach dem Auftragen einer Beize, deren Zusammensetzung häufig als Fabrikgeheimnis gilt, in Dampfkästen hängt, um eine rasche Oxydation hervorzurufen, mit rotierenden Stahldrahtbürsten bürstet, wäscht, in Trockenkästen bringt und dies Verfahren öfter wiederholt. Vgl. Brünieren.

Schaft. Das beste und gebräuchlichste Nutzholz für Schäfte ist Nußbaum. Die rohen Schafthölzer werden aus Baden, der Pfalz, dem Elsaß, der Schweiz, Italien und Frankreich bezogen und gewöhnlich dem natürlichen Trockenverfahren an der Luft, das 2–3 Jahre beansprucht. überlassen, oder man befreit sie durch Auslaugen in weit kürzerer Zeit von ihrem Wassergehalt. Dem eigentlichen Auslaugen geht das Oeffnen der Holzporen durch Behandlung mit Dampf in luftdicht geschlossenen Räumen voran; dann wird die feuchte Luft abgesaugt, entwässert und wieder in den Trockenraum hineingepreßt. Diesen jedesmal 4 Minuten währenden Kreislauf wiederholt man 10–12 Tage hindurch, bis nur noch eine geringfügige Wassermenge ausscheidet. Nach kurzer Lagerung im Freien sind die Hölzer zur mechanischen Bearbeitung fertig.

Die äußere Formgebung und das Ausarbeiten der zahlreichen Nuten, Einlassungen und Bohrungen für die Metallteile der Waffe erfolgt mittels eines zu diesem Sonderzweck sinnreich zusammengestellten Satzes von Kopier-, Fräs- und Bohrmaschinen, denen sich zur schließlichen Glättung der Außenflächen noch Schleifmaschinen hinzugesellen.

Das Zusammensetzen des Gewehrs beginnt mit dem Aufschrauben der Hülfe auf das hintere Laufende; dieser Arbeit schließt sich das Einpassen des Verschlusses, Schlosses u.s.w. und endlich das Schäften an.

Die Beschußproben gliedern sich meist in den vor dem Schäften stattfindenden Gewaltbeschuß (mit einem um rund 1000 Atmosphären höheren Gasdruck, als die Gebrauchsladung ergibt) und in das Anschießen auf Treffähigkeit nach dem Schäften. Im einzelnen werden diese Proben je nach den Anforderungen der bestellenden Heeresverwaltungen sehr verschieden ausgeführt.

Die bedeutendsten Gewehrfabriken (von den staatlichen abgesehen) sind: Mausersche Waffenfabrik in Oberndorf a. N.; Martinikenfelde bei Berlin, früher der Aktiengesellschaft Ludw. Loewe & Cie. gehörig, jetzt Eigentum der Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken, A.-G.; Oesterreichische Waffenfabrikgesellschaft in Steyr und Letten [2]; Fabrique nationale d'armes de guerre in Herstal bei Lüttich [3]. – Die Mausersche Waffenfabrik besteht als solche seit 1872 (war von 1811 bis 1872 Staatsfabrik); sie beschäftigt bei höchstem Betriebe gegen 2600 Mann (Frühjahr 1895: 85 Meister und 2315 Arbeiter), besitzt rund 2400 Werkzeugmaschinen, 10 Kraftmaschinen von zusammen 740–1000 PS. (nominell 630 Dampf- und 110 Wasser-PS.) sowie 14 Dynamos mit insgesamt 420 PS. Neun Kessel haben zusammen 780 qm Heizfläche und[473] verbrauchen im Winter bei höchstem Betrieb in 10 stündiger Arbeitszeit einschließlich der Dampfheizung 11800 kg, im Sommer (ohne Heizung) 9950 kg Kohlen.


Literatur: [1] Dévé, Verificateurs du dressage des canons de fusil, Revue d'artillerie 1896, Bd. 48, S. 216. – [2] Strachowsky, Die Werke der Oesterreichischen Waffenfabrikgesellschaft in Steyr und Letten, Steyr 1888. – [3] Guinaux, La fabrique d'armes de guerre à Herstal (Liege), Lüttich 1892 (Sonderdruck aus Revue de l'armée beige).

R. Wille.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 471-474.
Lizenz:
Faksimiles:
471 | 472 | 473 | 474
Kategorien:

Buchempfehlung

Angelus Silesius

Cherubinischer Wandersmann

Cherubinischer Wandersmann

Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«

242 Seiten, 11.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon