A D und R, sagte der höfliche Bauer, als man ihn fragte, was er vom Schulzen bekommen habe. ( Oberlausitz. ) Wird sehr häufig zur Beantwortung der Fragen gebraucht, wo man die Antwort geben will: einen Dreck .
D' Annunzio Sonst ein Ästhet, der honigsüßen Maules Und wiederkauend gab ein Wortgepräng ... Kam Pfeffer in den Hintern deines Gaules, Daß er so wiehernd stürzt in das Gedräng? Du Dichter samtner Pfühle, seidner Fransen, Du Spitzenhemdbesatz-Anakreon! Was macht ...
D' Espiard, L'Esprit des Nations [Fr.-Ign. d'Espiard:] L'Esprit des Nations, en II Tomes, à la Haye 1752 in 12. jeder Teil 12 Bogen . Die edelste Beschäftigung des Menschen ist der Mensch. Man kann sich aber mit ...
D' Marie Maria Seibold war nun schon Drei Jahre in der Kondition Als Kellnerin beim Hackerbräu. Auch war sie fleißig, ehrlich, treu. Das Leben einer Kellnerin Fließt nicht in lauter Unschuld hin. Die Gäste werden leicht frivol, Beeinflußt durch den ...
D'UNE VEILLÉE ... Ton front mi-couvert d'une nuée de cheveux (Ils sont blonds et soyeux) Ton front me dit les combats juvéniles. Tes lèvres (elles sont muettes) content le drame Des âmes que Dieu condamne. Emouvant miroir · tes ...
2. Was da was dort. ( Schles. ) Um zu sagen, dass man von irgend einem gewissen Vorgange nicht empfindlich berührt werde, dass uns das Geschehene gleichgiltig sei. 3. Wer nicht da ist, dem wäscht man den Pelz nicht. 4. Wer nicht da ...
Da der HochEdle etc. Herr Wolff von Kreytzen, Königl. Mayt. in Polen vnd Schw. auch Churfl. Durchl. zu Brandenb. Kriegs- und Landes-Oberste diese Welt gesegnet den 21. Januarij 1649. Geschrieben von seinen Herren Söhnen. Nimm nichts zu thun in ...
Da Churfürstl. Durchl. dem Bürgerlichen Scheiben-schiessen der Kneiphöffer gnädigst beygewohnet und König worden den 14. BrachM. 1640. Glück zu dem Könige! Glück zu! Glück zu dem thewren Helden, Des Preussen Landes höchsten Ruh Als eine Zeit kan melden! Er ...
Da fand ich mein Herz Ich ging und ließ die Sonne versinken, Ließ die Wolken in lila Tinten blinken, Ließ das Feuer der Schnitter im Strohfeld winken, Ließ alles Leben in Nacht ertrinken. Ich ging und ließ der Gedanken ...
Da die Gottliebende vnd VielTugendreiche Fraw Catharina Harderin, des WohlEhrwürdigen vnd Hochberühmten Theologi, Hn. Christian Dreiers, Churfl. Durchl. zu Brandenb. etc. Hoffpredigers, auch Professoris der löblichen Vniversität Königsberg etc. hertzlich lieb gewesene Haußfraw, aus diesem Jammerthal in das Himmlische Zion eingegangen ...
Da geht ein alter Schäfer Da geht ein alter Schäfer, Sieht ohne Gruß die Welt, Gebückt tief wie ein Schläfer, Der schlafend Reden hält. Sein Hund fällt mit Gekeife Die kleinste Fliege an. Der Schäfer kaut die Pfeife Und ...
Da Churfürstl. Durchl. Hr. Georg Wilhelm in hoher Begleitung Chur-Printzl. Durchl. Herrn, Hn. Friedrich Wilhelm, beyder Marggraffen zu Brandenburg, in Preußen etc. etc. Hertzogen etc. etc. hieselbst in Königsberg den 23sten HerbstM. 1638. erfreulichst einkahm Der Himmel wil mir ...
Da ich ein Knabe war... Da ich ein Knabe war, Rettet' ein Gott mich oft Vom Geschrei und der Rute der Menschen, Da spielt ich sicher und gut Mit den Blumen des Hains, Und die Lüftchen des Himmels Spielten mit ...
Da jetzo der Reichsfreyherr Stettner von Grabenhoff, mit seiner Braut der schönen Fräulein von Rockhausen mit viel Vergnügen wird getraut; So wird aus einer Freundin Händen, gleich da man Hochzeit-Tafel hält, ein Brief den zwey verliebten Seelen im Schloß Ophausen ...
Da Se. Churfürstl. Durchl. unser gnädigster Herr Ihren höchstangenehmsten Gebuhrts-Tag begingen, und in Ihr 35stes Jahr traten 1654. den 16. Horn. Als newlich sich bey uns die Pest-Seuch' eingedrungen, Wir wurden von dem Tod' ohn Unterscheid verschlungen, Der ...
Da so in Hinterindien rum Da so in Hinterindien rum / muss ich schon mal irgendwie gelebt haben. // Ein kleiner Prozentsatz von mir / war mit Schuld daran, dass es mal Gotamo Buddho gab, / und noch heute, nachts, im Traum, / wenn ich ...
Je naiger dorbui, desto läter dorin. ( Lippe . ) – ( Firmenich, I, 271; für Iserlohn: Woeste, 67, 52. ) Je näher dabei, besonders bei der Kirche , desto später darin. [Zusätze und Ergänzungen] *2. Er ist überall dabei, wo ein blauer Rachl ( Rauch ) aufsteigt. – Schöpf , 525 ...
1. Dabei bleibt's, sagte Spelter Hans . *2. Er bleibt dabei, wie der Hahn bei den Hunden . *3. Er bleibt dabei, wie der Hund beim Hinken . *4. Er bleibt dabei, wie der Kukuk bei seinem Gesange . *5. Er bleibt dabei, wie ...
1. Ich muss auch dabeisein, sagte der Dieb , der gehängt werden sollte, zum Volke , das nach dem Galgen lief. Holl. : Ik moet er meê wezen, zei de dief tegen het loopende volk, en hij reed naar de galg. ( Harrebomée, I, 131 ...
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