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Marcus Antonius,
Octavius Cäsar,
M. Ämilius Lepidus, Triumvirn
Sextus Pompejus,
Domitius Enobarbus,
Ventidius,
Eros,
Scarus,
Dercetas,
Demetrius,
Philo, Freunde des Antonius
Mäcenas,
Agrippa,
Dolabella,
Proculejus,
Thyräus,
Gallus, Freunde des Cäsar
Menas,
Menecrates,
Varrius, Freunde des Pompejus
Taurus, Oberbefehlshaber unter Cäsar
Canidius, Oberbefehlshaber unter Antonius
Solius, ein Offizier in der Armee des Ventidius
Euphronius, ein Gesandter des Antonius an Cäsar
Alexas,
Mardian,
Seleucus,
Diomedes, im Dienste der Cleopatra
Ein Wahrsager
Ein Bauer
Cleopatra, Königin von Ägypten
Octavia, Cäsars Schwester, Gemahlin des Antonius
Charmion,
Iras, im Dienste der Cleopatra
Hauptleute, Soldaten, Boten und Gefolge[686]
Ausgewählte Ausgaben von
Antonius und Cleopatra
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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