Hat as eg gud am an Isterliaf tu smeren. ( Amrum. ) – Haupt , 355, 85. Es ist nicht gut, einen Pflaumenlaib zu schmieren.
D'r Ischmerglich wird niemol rich. ( Aargau. ) – Schweiz., II, 144, 6.
Wer nicht wil lernen jta, der lerne hotto. – Petri, II, 745.
Italiänische Gärten Wie ein Handbuch der Logik sind italiänische Gärten, So nach Regel und Norm plagt man die frische Natur.
Italiänischer Hurtig, Postillon! Cospetto die Bacco! Die Pferde Laufen wie Mähren und ich habe nicht länger Geduld. Das will Eile! Der Hügel in Rom sind sieben, und alle Muß ich haben, und noch jeden von hinten und vorn. Hab' ich ...
Italien Italia! oh Italia! thou, who hast The fatal gift of beauty, which became A funeral dower of present woes and past, On thy sweet brow is sorrow plough'd by shame, And annals graved in characters of flame. Oh ...
Italien Italien, Italien, o Du, Das seine Schönheit unglückselig macht, Ein traurig hartes Schicksal gaben Dir Mit ihrer Gunst die Götter. Wärest Du An Schönheit ärmer, oder reicher nur An Kräften, daß man mehr Dich fürchtete, Wie oder minder liebte ...
Italien Zu ihr, zu der die Gletscherbäche Südwärts hinunterjauchzen, Noch einmal wend' ich den Blick. Wie unter der nordischen Eichen Dom Ihre Riesenschwester Germania, So unter Lorbeerwipfeln Hält Italien die Siegesfeier. Ein magischer Ring Hat eure Geschicke, ihr Länder, Aneinander ...
Italien • Georg Widter und Adam Wolf: Volksmärchen aus Venetien In: Jahrbuch für Romanische und Englische Literatur 8 (Leipzig: 1866) 3ff. • Laura Gonzenbach: Sicilianische Märchen Erstdruck: Leipzig: Engelmann 1870 • Waldemar Kaden: Unter den Olivenbäumen. Süditalienische Volksmärchen Leipzig: Brockhaus 1880. • Paul Heyse: Italienische ...
1. Aus Italien bringen die Deutschen drei Unheil zu Hause : leeren Säckel , kranken Leib und bös Gewissen . – Deutsche Romanzeitung, III, 45, 711; Hesekiel, 30. 2. In Italien sind die Weiber eingezogen und böse, in Deutschland häuslich und kaltsinnig, in England Königinnen ...
Italien im Frühling 1831 (11. April 1831.) Wenn Bösewichter flechten sich den blutbefleckten Kranz, Das bricht den süßen Schlummer nie der heiligen Allianz: Nie wird ein schnöder Wüterich in seiner Wut gestört, Es mordet jener Dom Miguel seit Jahren unerhört ...
Italienische Frage Wollt ihr Dinge vor Brand bewahren, die glimmend sind, So bitt ich euch vor allem: macht keinen Wind.
Italienische Nacht
Johann Wolfgang Goethe Italienische Reise Auch ich in Arkadien!
Italiens erster Gruß Heliogabalus ließ die Gäste ersticken mit Veilchen: Schönes Italien, drohst du mir ein ähnliches Loos? Deiner Fülle erlieg' ich! Sie ist für Götter und Käfer! Göttern bin ich nicht gleich, Käfern noch minder verwandt!
Italier (s. ⇒ Deutsche, der ). 1. Der Italier ist im Ehestande kerkermeisterisch, der Deutsche hausherrisch, der Engländer knechtisch, der Franzose frei, der Spanier tyrannisch. – Deutsche Romanzeitung, III, 39, 234; Hesekiel, 5. 2. Der Italier ist in der Kost mässig, der Deutsche trunksüchtig ...
Das ite missa est ist gesungen. – Franck, II, 101 a .
Sein Item gilt mehr, als anderer Leute Summa Summarum. »Ein temlik Item heb ik wol vorteert aldar.« ( Lauremberg, I, 254. )
Itzehoe is dat hoge Fest , Crempe dat Rottennest, Wilster de Waterpohl und Glückstadt de Horenschol.
* Er heisst Itzig, und sie is eine lange Frau . – Tendlau, 1045. Scherzhafte Entgegnung auf eine zu unbestimmte Bezeichnung, die wol auf einem besondern Fall beruht.
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