A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

Tag und Nacht/ Kinder einer Mutter- Geschwister widerwärtiger Sinnen [Literatur]

Tag und Nacht/ Kinder einer Mutter/Geschwister widerwärtiger Sinnen Aus dem Oedipo Athanassii Kircheri. Die Flügel-schnelle Zeit/ die Fürstin aller Sachen/ Von welcher/ was nicht ist/ noch immer war entsteht/ Die alle Dinge groß und klein gewohnt zu machen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 18-21.: Tag und Nacht/ Kinder einer Mutter- Geschwister widerwärtiger Sinnen

Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus [Literatur]

»Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus!« Tag, schein herein! Die Kammer steht dir offen! Holdsel'ger Lenzesmorgen, schein herein! Schon glitzert, von der Sonne Strahl getroffen, Das Tintenfaß, der eichne Bücherschrein. Vogt Winter muß dem Lenze Rechnung geben, Dem ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 79.: Tag, schein herein! und, Leben, flieh hinaus

Tag- und Jahreshefte [Literatur]

Johann Wolfgang Goethe Tag- und Jahreshefte

Volltext von »Tag- und Jahreshefte«.

Tag-Gesang I [Literatur]

TAG-GESANG I So begannst du mein tag: Von verheissungen voll Aus dem kindlichen tale Ein jauchzen erscholl. Du ergingst dich in strahlen Bekränzt und erlaucht Hast dein schimmerndes haar Dann in blüten getaucht. In umschwärmendem chor Und in zitternder ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 84-85.: Tag-Gesang I

Tag-Gesang II [Literatur]

II Bewältigt vom rausche noch sah ich ihm nach Er wandte sich dem der ihn liebend besprach. Mein lob sich auf fittichen hin zu ihm schwang Bis ganz ihn im westen die wolke umschlang. Um wen soll ich werben mit ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 85-86.: Tag-Gesang II

Tag-Gesang III [Literatur]

III An dem wasser das uns fern klagt Wo die pappel sich lind wiegt Sizt ein vogel der uns gern fragt Der im laube sich dem wind schmiegt. Und der vogel spielt leis auf: Flur und garten sind vom blühn ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 86-87.: Tag-Gesang III

Tage [Literatur]

TAGE

Literatur im Volltext: Stefan George: Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 2, Berlin 1928, S. 96-98.: Tage
Tâge (Verb.)

Tâge (Verb.) [Wander-1867]

Tâge ( Verb .). * Ick sall öm tâge (schlagen, prügeln), dat hei den Himmel vöör 'nen Dudelsack ânsiet. ( Kleve . ) – Firmenich, I, 382, 27.

Sprichwort zu »Tâge (Verb.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1020.

Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen [Literatur]

TAGE UND TATEN AUFZEICHNUNGEN UND SKIZZEN

Volltext von »Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen«.

Tage, wie Blätter still [Literatur]

Tage, wie Blätter still Oft halten sich Tage wie Blätter still, Der Himmel regnen nur regnen will. Als wären die Häuser ganz menschenleer, Es gehen die Menschen wie Schemen umher, Und einem Verliebten trauern die Ohren, Er horcht auf ein ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 156.: Tage, wie Blätter still

Tagearbeit [Wander-1867]

1. Tagearbeit – saures Brot . Dän. : Gjernings-sal er nærings-qval. – Hvo der vælleri arbeydet, maae lide ondt, og lede om føden. ( Prov. dan., 230. ) *2. E gît af Dôwreng 1 . ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 32, 28. 1 ) Tagewerk , ähnlich Hoantwrenk oder ...

Sprichwort zu »Tagearbeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Tagebuch der Elisabeth K. [Literatur]

Tagebuch der Elisabeth K. Cresco, ergo sum! Ich wachse, also bin ich erst! Kein Mensch ist – – – er wird! Aber die, die nicht wachsen können, ins Leben, ins Schicksal hinein?!? Die sind nicht. Niemals , nicht eine Sekunde ihres verkrüppelten Lebens! Können ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 127-131.: Tagebuch der Elisabeth K.

Tagebücher [Literatur]

Johann Wolfgang Goethe

Werkverzeichnis von Johann Wolfgang Goethe
Tagedieb

Tagedieb [Wander-1867]

1. Junge Tagediebe, alte Schurken . *2. Es ist ein Tagedieb. – Masson, 81. In Wien : ein Toadiab, ein Faulenzer . ( Hügel , 161 b . ) Dän. : En dagtyv, som stieler dagene fra vor Herre , opeder brødet for de duelige. ( Prov. dan., 104. ) Frz. : Bayer aux ...

Sprichwort zu »Tagedieb«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1020.
Tagel

Tagel [Wander-1867]

De Tagel 1 kummt tor Draggt. – Eichwald, 1900. 1 ) Ein geflochtener Prügel von Riemen oder Stricken . Vgl. darüber Richey, 308.

Sprichwort zu »Tagel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1020.

Tagelied [Literatur]

TAGELIED Da nacht den neuen morgen noch umschattet Und dein gemach (Ein sichres dach) Noch lange freuden uns gestattet: Was soll dein leises weinen Und dein weher blick? – Des glückes stunden meinen Für mich ein missgeschick. Es tröste dich ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte, der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 3, Berlin 1930, S. 53-55.: Tagelied

Tagelied [Literatur]

Tagelied Du willst dich freventlich emanzipieren Und aufstehn wider mich mit keckem Sinn, Ein rotes Mützlein und die Zügel führen, Du schöne kleine Jakobinerin? Zur Politik nun auch dein Wörtlein sagen, Die Spindel meidend in den Ratsaal fliehn? Wohl ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 78-79.: Tagelied

Tagelied [Literatur]

Tagelied Frei nach dem Provenzalischen. (Raynouard V.p. 74.) Einst ein Ritter lag am Herzen Seinem Lieb, in Lust und Scherzen. Küßend sprach er dann mit Schmerzen: Süße Wonne! was geschieht? Tag beginnt, und Nacht entflieht. Ach! Denn der Wächter ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 297-299.: Tagelied
Tagelohn

Tagelohn [Wander-1867]

1. Jetzt ist der Tagelohn hin, sagte der Maurer , dem sein Werkzeug entfiel. ( Ehingen a.D. ) – Birlinger, 483. 2. Man gibt das Tagelohn nicht morgens, sondern am Abend . Erst wenn die Arbeit verrichtet ist. Lat. : Danda merces acto opere. ( Binder II ...

Sprichwort zu »Tagelohn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1020.
Tagelöhner

Tagelöhner [Wander-1867]

1. Ein gesunder Tagelöhner ist besser als ein kranker König . – Körte, 5846. 2. Ein ieder tagloner ist seines taglons werdt. – Franck, II, 51 b . Vorausgesetzt, dass er es durch Fleiss und Treue verdient. 3. Tagelöhner sind nie bezahlt. Sie glauben stets ...

Sprichwort zu »Tagelöhner«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1020.

Artikel 59.273 - 59.292

Buchempfehlung

Aischylos

Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden

Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die Eumeniden

Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.

114 Seiten, 4.30 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon