Kategorie: Gedicht (40.133 Artikel)
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Oberkategorien: Literaturgattung

Vare, redde mihi legiones! [Literatur]

Vare, redde mihi legiones! Wie ist August entstellt, daß seine Kriegesschaar Mit unbezwungner Hand Arminius besieget! Ihn schlägt ein schlecht'rer Feind, weil tapfern Feinden zwar Sein Feldherr, aber er den Schmerzen unterlieget.

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 172-173.: Vare, redde mihi legiones!

Variante der Zuschrifft [Literatur]

Variante der Zuschrifft Dem Hochwolgebornen Herrn/ Herrn Beneditt Oxenstirn/ Freyherrn zu Morby/ Herrn zu Lindholm und Rorßerßberg/ dero Königl. Majest. und Cron Schweden Kriegs-Raht/ und zu denen allhie noch wärenden Friedens-Execution-Tractaten verordnetem Plenipotentiario, etc. Seinem allergnädigsten Herrn/ etc ...

Literatur im Volltext: Johann Klaj: Friedensdichtungen und kleinere poetische Schriften, Tübingen 1968, S. 101-105.: Variante der Zuschrifft

Variatio delectat [Literatur]

Variatio delectat Himmel, das halte ein Andrer aus! Die Welt ist wirklich ein Narrenhaus. Ewig sich selbst bleibt ihr uralter Schwindel, Manchmal nur wechselt sie schlau seine Windel; Den Teufel verlacht sie und wirft sich ins Knie Vor der Mutter ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 439-440.: Variatio delectat

Variationen auf den Refrain des Hexengesanges im Macbeth [Literatur]

Variationen auf den Refrain des Hexengesanges im Macbeth Dourle, dourle, toil and trouble! Fire burn and cauldron bubble. Uebersetzungen. Lod're, brodle, daß sich's modle, Lod're, Lohe, Keßel brodle! Bürger und die Vosse. Rüstig, rüstig! Nimmer müde! Feuer ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke, Band 2, Leipzig 1846, S. 222-225.: Variationen auf den Refrain des Hexengesanges im Macbeth

Variationen zum Leierkasten [Literatur]

Variationen zum Leierkasten Guter Mond, du gehst so stille Ueber Deutschlands Fluren hin Vetter Michel rückt die Spille, Greift sein Weibchen unter's Kinn; Nimmt das Amtsblatt, streckt die Glieder Und spricht gähnend: 's ist schon Zehn Morgen kochst du ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 154-158.: Variationen zum Leierkasten

Variations sur themes germaniques [Literatur]

VARIATIONS SUR THEMES GERMANIQUES Les anémones de velours et de satin Le jeune écuyer les écrasait le matin Inconsciemment · dans le manoir paterne · Puis · lançait des cailloux au bord de la citerne · Peut-être s'y voyant de gloire et sang ...

Volltext von »Variations sur themes germaniques«.

Variazionen [Literatur]

Variazionen Thema. Was nur reiche Geister ahnen Glaubst du dein, du winzig Ding? Deine Mittel sind gering Fort Profaner zu Profanen! 1. Gegen die Aesthetiker Du Professor schöner Künste Lösest in der Pfeife Dünste Aller holden Dichter Gaben In gar ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 23: Gedichte, Teil 2, Tübingen und Berlin 1976, S. 198-201.: Variazionen

Vasaris Biographien [Literatur]

Vasaris Biographien Herrliches tun, ist Tugend. Du hast, ein Plutarch in der Kunst, uns Schönere Taten bewahrt, als die Legende getan.

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 557.: Vasaris Biographien

Vasi [Literatur]

Vasi 1 1. Einst war dem herrschenden Rom zu eng die lebendige Erde, Heutigen Tages ist's kaum noch für ein Büchlein genug 2. Hannibal fürchtete sich vor Roma's ewigen Mauern, Aber der Britte trägt nun Rom ganz behaglich ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 84.: Vasi

Vater Stillings Tisch in Baden-Baden [Literatur]

Vater Stillings Tisch in Baden-Baden 1815. Hier steht ein Tisch, Und stark und frisch Ein gutes Wort zu schreiben, Auch andres Werk zu treiben. Ein jeder Tisch soll heilig sein, Um welchen gute Menschen treten, Sei's, ihres Daseins ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 38-39.: Vater Stillings Tisch in Baden-Baden

Vater und Sohn [Literatur]

Vater und Sohn In Steffens' Stammbuch geschrieben. Sieger der Welt ist Alexander kommen Zum Abendstrand der Welt, Zum Greis hinaufgeklommen, Der ihm sein Zeichen stellt. Sterne des Tages sich ihm zuerst da zeigen, Nun sieht er erst das Meer, Sieht ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 6-8.: Vater und Sohn

Vater Unser [Literatur]

Vater Unser Zu J. Führichs Umrissen (Fragment) Hör uns, Gott, wenn wir rufen! Wir alle deine Kinder! Eingehüllt im Mantel deiner Liebe, Hingelagert zu den Füßen deiner Macht, Angeschmiegt an deine Vaterbrust: Wir alle deine Kinder! Vater unser! Ob wir ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 146-148.: Vater Unser

Vater Unser [Literatur]

Vater Unser Jehovah! den mit Zittern Das Heer der Geister ehrt, Und den aus Nachtgewittern Der Sünder donnern hört, Den Erd' und Himmel kennen, Dich darf ich Vater nennen, Dein Sohn hat mich's gelehrt. Mein Vater! Himmelswonne Liegt in ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 241-243.: Vater Unser

Vater unser [Literatur]

Vater unser Blitze lauern hinter Wolken, In den Eichen wühlt der Sturm; Dicker Wald; ein Nothgeläute Hallt schon dumpf von manchem Thurm. Ruhig unter'm breiten Baume, Seine Pfeife in dem Mund, Liegt der alte Räuberhauptmann; Ihm zu Füßen schläft ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 169-170.: Vater unser

Vater, Sohn und ich, auf der Straße [Literatur]

Vater, Sohn und ich, auf der Straße Der Vater. Das war ein reicher Mann! Ei, ei! Fritz! kannst du nicht den Hut abnehmen, und dich neigen? Ich. Ja, Fritz! und gehst du dort die Landrenthey vorbei, So mußt du gar ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 251-252.: Vater, Sohn und ich, auf der Straße

Vatergruss [Literatur]

Vatergruss Wandre, wandre, Seelenklang: Berge werden Hügel. Wird die Wandrung dir zu lang, gibt mein Herz dir Flügel. Gibt dir Flügel wundergut, die kann Niemand hindern: meinen ganzen Lebensmut! bring ihn meinen Kindern!

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Gesammelte Werke, Band 6, Berlin 1908, S. 11.: Vatergruss

Vaterland [Literatur]

Vaterland In Varnhagen's Stammbuch. Sommer 1806. Fest beiß ich mich, mein schwankend Vaterland, Und beiß' ich dich mit allen Zähnen, Dir thut's nicht weh, ich mag nicht schrein. Sei's Liebeswuth, sei's häßlich ohn Verstand, So tief ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 19.: Vaterland

Vaterland [Literatur]

Vaterland 1814. O Vaterland, das droben ist, Das uns der Heiland Jesus Christ Von Ewigkeit bereitet! Wie herrlich wird es droben sein, Wenn er aus allem Streit und Pein Zu deiner Lust uns leitet! Auch hier, auch hier im Erdenthal ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 195-197.: Vaterland

Vaterland [Literatur]

Vaterland O Vaterland, Vaterland, Wie steigend und allschattend Ist deines Ruhmes Wipfel! An Winfelds Knochenbache Erthürmtest du von Römerschädeln Ein wolkenstrebendes Denkmal dir. Romulus eiserne Söhne Malmten die Völker; Du aber packtest Roma, die Trotzerin, Am blutigen Haarschädel, Und ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 223-224.: Vaterland

Vaterland [Literatur]

Vaterland Teutonia, mein großes Vaterland, Du Riesentochter, schwingst schon wieder Die Schlachtgeschosse in der Hand? Reiz'st Brüder gegen Brüder? Soll wieder Blut – ach, deiner Söhne Blut Das Gras, die Wiesenblume färben? Siehst du so gerne, schwarz vor Wuth, Den ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 179-181.: Vaterland

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