Photographie [3]

[509] Photographie. – Photographische Optik. Für Momentaufnahmen sind im allgemeinen Objektive von kürzerer Brennweite für kleineres Format und nachherige Vergrößerung der Aufnahmen günstiger als direkte Aufnahmen im großen Format, weil die Schärfertiefe und bei Schlitzverschlüssen die Schrägverzerrung oder Verkürzung der Bilder geringer ist. So ist z.B. für ein 18 : 24-cm-Bild vom gleichgroßen Negativ kopiert die Tiefe der Schärfe 4mal ungünstiger als durch Vergrößerung eines 41/2 : 6-cm-Negativs auf das Format 18 : 24 cm; ebenso verhält es sich mit der Verzerrung bei Schlitzmomentverschlüssen [1]. Zur Berechnung der richtigen Expositionszeit dienen J. Rhedens »Belichtungstabellen mit Additionszahlen« (10. Aufl., Wien 1917).

Photographisches Schwärzungsgesetz. Die photographische Schwärzung von Silberhalogenschichten ist durch die Menge des Silberniederschlages gegeben. Wenn J die auf eine geschwärzte photographische Schicht auffallende, J' die durchgelaufene Lichtintensität ist, so ist J : J' = der Opazität (O) und der reziproke Rest J' : J = der Transparenz (T) der Schichte. Die Dichtigkeit oder Schwärzung einer Schichte (S) = log O. – Die photographische Schwärzung beim Belichten und Entwickeln einer Bromsilbergelatineplatte wird nur in groben Umrissen und engen Grenzen von der wirkenden Lichtmenge i t (i = Lichtintensität, t = Belichtungszeit) bestimmt. Einen weiteren Geltungsbereich hat die Formel iq t, wobei q (die Schwarzschildsche Konstante) bei Rapidplatten ungefähr = 1,15 ist. Es tritt praktisch gleiche photographische Wirkung ein, wenn das Produkt iq t (bei steigender Lichtintensität und sinkender Expositionszeit) gleich ist. Neuere Untersuchungen zeigen, daß bei großen Belichtungsintervallen der Exponent q eine systematische Veränderung erfährt. Man kam auf die allgemeine Form des Schwärzungsgesetzes S = φ (i t). Um die Funktion φ empirisch zu bestimmen, variiert man i und t in weiten Grenzen und stellt alle diejenigen Paare (log i, log t) zusammen, die gleiche Schwärzung ergeben haben. Aus praktischen Gründen trägt man log i als Abszissen, x, log (i t) als Ordinaten, y, eines rechtwinkligen Koordinatensystems für alle Werte beider Variablen, welche gleiche Schwärzung erzeugt haben, auf, dann erhält man für jede konstante Schwärzung »Kurven der konstanten Schwärzung«; sie verlaufen mit großer Annäherung parallel. Durch Parallelverschiebung aller dieser Kurven erhält man die mittlere Kurve konstanter Schwärzung für jede gegebene Plattensorte. Die Bedingung gleicher Schwärzung lautet t ψ (i) = konst. Die Funktion ψ läßt sich durch folgende Formel ausdrücken:


Photographie [3]

wo die Konstante a für Bromsilberrapidplatten = 0,20 und i0 z. B. 0,042 bei einer und 0,013 bei einer anderen Plattensorte ist [2].

Ueber das latente Lichtbild und das Entwickeln photographischer Platten s. [3].

Nach Kenneth Mees macht das Licht Elektronen aus dem Bromsilberkorn frei, wenn der Schwellenwert überschritten ist. Seine Entwicklungtheorie stimmt mit der Ostwaldschen überein; das Bromsilber wird intermediär gelöst und das daraus beim Entwicklungsprozeß reduzierte Silber schlägt sich auf Keimen nieder. Bei einer Emulsion, welche nicht so lichtempfindlich ist, als man es nach der Korngröße erwarten sollte, ist es wahrscheinlich, daß das Korn noch Gelatine einschließt, während das Bromsilberkorn hochempfindlicher Emulsionen davon frei ist [37].[509]

Ueber das Auflösungsvermögen photographischer Platten s. [4].

Photographie bei künstlichem Licht, s. Lichtquellen.

Die Weitraumphotographie dient zur Aufnahme weit ausgedehnter Außen- und Innenansichten mit einem Gesichtsfeldwinkel von über 90° bis 140°. Da Weitwinkelobjektive dies nicht leisten, so Stellt M. Jaffé die Aufnahme in zwei Teilen her, einmal nach links, dann nach rechts gewendet. Jede dieser beiden Aufnahmen hat ihre eigene Perspektive, welche durch Herstellung von Diapositiven nach Schrägstellung zu einer einheitlichen Perspektive gebracht werden – oder man arbeitet mit einem während der Aufnahme sich fortbewegenden Objektiv [5].

Reproduktion von Druckschriften als direkte Positive in der Kamera. Für rasches Photographieren von Handschriften und Druckschriften in Bibliotheken empfiehlt Franz Kaiser mit Ersparnis der Herstellung eines Negativs folgenden raschen und billigen Weg. Aufnahme eines hinterverkehrten Bildes in der Kamera mit Umdrehungsspiegel auf Bromsilbergelatinepapier, entwickeln und behandeln des negativen Papierbildes vor dem Fixieren mit Kaliumbichromatschwefelsäure, wobei das metallische Silber des Negativs auflöst und Bromsilber zurückbleibt, das durch Entwickeln am Lichte sich zu einem Positiv schwärzt [6].

Ueber Geschoßphotographie bei Tageslicht s. [7].

Photographie vom Flugzeug aus, s. Fliegerphotographie und Luftbild.

Ueber Methoden der anthropologischen Photographie s. [8].

Photogrammetrie bei kriminalistischen Tatbestandsaufnahmen, s. S. 508 und [9].

Photographie von Palimpsesten bei ultraviolettem Licht, s. [10].

Photographie des Augenhintergrundes mit dem von Dimmer konstruierten Apparat, s. [11].

Herstellung photographischer Emulsionen: Die rapiden Bromsilbergelatineemulsionen enthalten stets kleine Mengen von Jodsilber; ohne diesen Zusatz ist es nicht möglich, praktisch einigermaßen empfindliche Trockenplatten herzustellen [12].

Ueber Prüfung photographischer Platten auf Empfindlichkeit und Lichthöfe s. Graukeilphotometer.

Photographische Plattenprüfer, s. Sensitometrie, Graukeilphotometer.

Diapositivplatten sind entweder unreife, d.h. bei niedriger Temperatur hergestellte, wenig empfindliche Bromsilbergelatine oder Chlorbromsilbergelatine.

Gaslichtpapiere (s.d.) tragen eine Emulsion von Chlorbromsilber, seltener (hart arbeitende) von Chlorjodsilber.

Zum raschen Nachweis eines Chlorsilbergehaltes im Bromsilberpapier verwendet E. Valenta eine fünfprozentige Lösung von Ferrocyankalium, welches das Chlorsilber in Ferrocyansilber umsetzt, nicht aber Brom- oder Jodsilber. Man wäscht bestens mit Wasser und betupft mit Salpetersäure. Bei Anwesenheit von Chlorsilber tritt Orangefärbung ein (Bildung von Ferricyansilber aus der Ferroverbindung) s. [13].

Einfluß der Vorbelichtung photographischer Platten auf die Wiedergabe schwacher Lichteindrücke. Rheden sucht die alte Methode der Vorbelichtung photographischer Platten leistungsfähiger für schwache Lichtreize zu machen, die unter dem Schwellenwerte der photographischer Platte liegen. Eder erklärt diese Methode für wenig leistungsfähig [14].

Lichthofkreis photographischer Platten, s. Lichthöfe, Hydraplatten.

Orthochromatische Platten sind Spezialsorten von farbenempfindlichen Platten. Sie sind durch zwei Empfindlichkeitsmaxima im sichtbaren Spektrum, eines im Hellgrün, ein davon getrenntes im Blau bis Violett charakterisiert (Erythrosinplatten). Sogenannte panchromatische Platten zeigen ein einigermaßen geschlossenes Sensibilisierungsband zwischen Orangerot bis Grün, in welchem aber zwei Maxima kenntlich sind; dann ein drittes Maximum im Blau bis Violett (Pinachrom-, Aethylrat-, Pinaverdolplatten). Jedoch ändern sich diese Eigenschaften mit der Art der Farbensensibilisierung. Verschieden dick gegossene Platten zeigen einen Unterschied der Empfindlichkeit gegen schwache Lichthelligkeit (Raph. E. Liesegang). Die Schichtendicke der Handelssorten von Trockenplatten ist praktisch genügend, um die Lichteindrücke voll auszunutzen [15].

Ueber Empfindlichkeitsmessung photographischer Platten s. Sensitometrie und Graukeilphotometer.

Zur Herstellung farbenempfindlicher Platten empfiehlt E. König Pinachrom- oder Pinacyanol in nachfolgender Anwendungsart: Man mischt 100 ccm Alkohol mit 4 ccm Farbstofflösung (1 : 1000) badet darin die Platten etwa 1/4 Minute lang, stellt zum Trocknen auf; in diesem Zustand sind die Platten kaum farbenempfindlich. Man wäscht dann 5 Minuten lang in Wasser und trocknet. Die Platten sind jetzt farbenempfindlich und arbeiten sauber und klar. Pinachrom liefert panchromatische Platten, Pinacyanol rotempfindliche [16].

Genaue Vorschriften zur Herstellung farbenempfindlicher Platten mit wässerigen Bädern zur Spektrumphotographie in Infrarot, Rot, Gelb und Grün gibt Eder [17].

Pinachromviolett, Pinacyanol, Pinachrom, Pinaverdol u.s.w., das sind durchwegs Isocyaninfarbstoffe von Höchst a.M. Die Isocyanine leiten sich vom Chinaldin (α-Methylchinolin) ab und liefern panchromatische Platten, während sich die Cyanine (z.B. Aethylcyanin, ein Rotorangesensibilisator, Dicyanin, ein Rotsensibilisator) vom Lepidin (γ-Methylchinolin) ableiten. – Pinortol ist Pinachrom mit einem gelben Farbstoff zwecks Dämpfung des Blau versetzt, z.B. Acridingelb.

Ueber Isocyanine und ihre Verwendung als photographische Sensibilisatoren auf Bromsilbergelatine publizierte R. Bing in [18]. Eine scharfe Kritik hierüber s. [19].

Pflanzenfarbstoffe (Chlorophyll, rote Rüben, Heidelbeeren, Hollunder, Fliegenschwamm) geben auf Bromsilberkollodium charakteristische Sensibilisierungsspektren [20].

Zum Entwickeln panchromatischer Platten eignet sich besonders saurer Amidolentwickler, welcher klare Negative liefert: Man löst 1 g Amidol, 8 g kristallisiertes Natriumsulfit[510] in 200 ccm Wasser und fügt 2 ccm käufliche gesättigte Natriumbisulfitlauge (etwa 35 prozentig) oder 1 g Natriumbisulfit zu. Der Entwickler hält sich nur einige Tage lang. – Im übrigen sind alle anderen photographischen Entwickler verwendbar.

Zum Kopieren im Kontrakt sowie für Vergrößerungen bedient man sich des Bromsilbergelatinepapieres oder des viel weniger empfindlichen, aber kontrastreicher arbeitenden Gaslichtpapieres (s.d.).

Photographische Entwickler, welche farbige Bilder liefern. – Das belichtete Bromsilber wird beim Entwickeln reduziert und oxydiert die Entwicklersubstanz; sind diese Oxydationsprodukte unlöslich, so lagern sie sich auf das Silberbild; sind sie farbig, so erzielt man eine farbige Entwicklung, z.B. werden 2 g Trichlornaphthol in 20 ccm Aceton gelöst, und zu einer Lösung von 2 g Paraphenylendiaminchlorhydrat, 30 g Soda und 1000 ccm Wasser gegeben, so entwickelt sich das Bromsilberbild grünblau (R. Fischer, D.R.P. Nr. 253353 vom 7. Februar 1912). Die Neue Photographische Gesellschaft in Berlin-Steglitz suchte dieses Verfahren zur Herstellung von Farbenphotographien zu verwenden (D.R.P. Nr. 257160 vom 14. Juli 1911 ab) und brachte solche Papiere als Chromalpapier 1913 in den Handel, gab jedoch dann die Erzeugung wieder auf.

Entwickler, welche hellgefärbte Silberniederschläge auf Bromsilbergelatine geben, sind mitunter (für Interferenzfarbenbilder, für Ferrotypien) erwünscht. Ein Gemisch von 0,5 g Hydrochinon, 4 g kristallisiertes Natriumsulfit und 6 g Ammoniumkarbonat in 100 ccm Wasser liefert fast weiße Silberniederschläge [21].

Lieber die Beständigkeit gebrauchsfertiger Entwicklerlösungen stellte Millbauer Versuche an. Er ermittelte die Zeit zur Verminderung der entwickelnden Kraft auf die Hälfte sogenannter Halbwertzeit. Für Hydrochinon + Pottasche, Metol + Soda sind die Zahlen für die Halbwerte 78 Tage, für Ortol + Soda 11 Tage, für Brenzkatechin 19 Tage, für Edinol, Glyzin und Adurol 30–35 Tage, bei Amidol + Sulfit und Pyrogallol + Soda nur 17–20 Stunden [22].

Zur chemischen Untersuchung von photographischen Entwicklern braucht E. Valenta als Reagens Ammoniummolybdatlösung, dem bekannten Reagens auf Phosphorsäure. Die verschiedenen Entwicklersubstanzen geben charakteristische Farbenreaktionen [23].

Die Verstärkung von Bromsilber- und Gaslichtbilder kann durch Bleichen mit Chromsäure und darauffolgendes Entwickeln erfolgen. Man badet das Negativ oder Bromsilberpapierbild in einem Gemisch von 10 Teilen Kaliumbichromat, 2 Teilen Salzsäure (spez. Gew. 1,16) und 1000 Teilen Wasser. Es bildet sich Chlorsilber mit Anlagerung von bräunlichem Chromichromat. Man wäscht bestens und entwickelt mit Amidol [24].

Abschwächen von Silberbildern. Silberbilder werden in einem Gemisch von Kupferoxydammoniak und Fixiernatron abgeschwächt (E. Valenta 1917).

Bechler und Winterstein empfehlen ein Gemisch von Jod-Jodkaliumlösung mit Thiokarbamid als Abschwächer; es bildet sich Jodsilber, das im Thiokarbamid sich auflöst [25].

Eine Lösung von Ferriammoniumsulfat, mit etwas Schwefelsäure angesäuert, wirkt auf photographische Platten abschwächend, indem sich Silbersulfat bildet [26].

Zur Kupfertonung für Bromsilbergelatinebilder dient eine Lösung von Kupfersulfat, Ferricyankalium und Ammoniumkarbonat. Die rotbraune Bildsubstanz ist Ferrocyankupfer [27].

Palladiumtonung von Silberbildern gelingt mit Palladiumkaliumchlorür und Oxalsäure, sogenannter »Palloxaltonung« [28]. Auskopiersilberbilder können mit Palladiumkaliumchlorür nebst Salzsäure- und Alaunzusatz und darauffolgendes Fixieren in Ammoniak getont werden [29].

Platinähnliche Tonung von Mattcelloidinbildern oder Mattalbuminbildern ohne Verwendung von Edelmetallen. Der hohe Preis von Gold und Platin zwang, nach Ersatzmitteln beim Tonen von Auskopierchlorsilberpapieren zu suchen.

Platintöne auf Mattalbuminpapier mit Bleichung und Nachentwicklung. Die Fabrik photographischer Papiere von Trapp & Münch in Friedberg in Hessen brachte 1918 eine Gebrauchsanweisung zum Schwarztönen von Mattalbuminbildern. Man kopiert reichlich, wässert, fixiert in Fixiernatronlösung, wäscht gründlich und bleicht das braunrote Silberbild in einem Bad von 10 g Kupfervitriol, 20 g Kochsalz und 500 ccm Wasser während einer Minute. Die Kopien werden drei- bis viermal gewässert und mit Amidolentwickler (12 g kristallisiertes Natriumsulfit, 2 g Amidol und 400 ccm Wasser) behandelt, worin die Bilder schwarz werden. Vermehrung des Sulfits gibt mehr braunschwarze Töne, wenn man bei vollem Tageslicht oder starkem Glühlicht eine Minute lang entwickelt. Die abgewaschenen Bilder werden in 2prozentiger Kaliumbisulfitlösung gebadet und schließlich eine halbe Stunde gewaschen.

Ein anderes Tonungsmittel ohne Gold für Celloidinbilder ist eine Lösung von Chlorblei mit Chlorammonium in Fixiernatron nebst Schlämmkreide. Die Bilder färben sich dann dunkel [31].

Tonung von photographischen Papierbildern mit Selen- und Tellursalzen. Eine Lösung von Selen in Schwefelnatrium tont Chlorsilber- und Bromsilberbilder rotbraun (D.R.P. Nr. 238513 von 1910, »Mimosa-Karbon-Toner«). Die Chemische Fabrik auf Aktien, vorm. Schering in Berlin, verwendet mit besserem Erfolg Natriumselenosulfat oder Natriumselenotrithionat in Mischung mit Natriumsulfid und Fixiernatron (»Senoltonung«). Es entstehen auf Auskopierpapieren brillant violettbraune Töne (Zusatzpatent Nr. 296009; 1914). Wird Selen mit Natriumsulfitlösung gelöst, so tont eine solche verdünnte Lösung Auskopien und Entwicklungsbilder warm schwarz, tiefbraun oder violettbraun (D.R.P. Nr. 301019). Näheres s. [32].

Eine Lösung von Tellur in Schwefelalkalien gibt mehr bläuliche Töne auf Silberbildern; oder eine Lösung von Tellur in heißem Natriumsulfit mit Fixiernatronzusatz (D.R.P. Nr. 271041 u. 272162; Chemische Fabrik auf Aktien, vorm. Schering). Das Tellur kann durch tellurige Säure ersetzt werden (D.R.P. Nr. 290720 u. 271041). Gemische von tellurigsauren oder tellursauren [511] Salzen nebst Fixiernatron ergeben Tonfixierbäder [33]. Mit einem Gemisch von tellurigsaurem Natrium mit Bleinitrat und Fixiernatron kann man Celloidinbilder tonen [34].

Zur Herstellung von Sepiaplatin- und Sepiapalladiumpapier gab R. Jacobs praktische Ausführungsmethoden an [35].

Photographische Kopierverfahren mit Eisen-Silbersalzen s. Kallitypie.

Zum Kolorieren von Photographien dienen Lasur- und Aquarellfarben sowie Tempera-, Pastell- und Oelfarben [36].

Verschiedene Spezialwerte [38].


Literatur: [1] Karpinski, Photogr. Korresp. 1918, S. 31. – [2] Kron, Publikationen des astrophysikal. Observatoriums in Potsdam, 1913, Bd. 22; Eders Jahrb. f. Photogr. 1914, S. 6; vgl. a. Sheppard u. Mees, Forschungen über die Theorie der photographischen Prozesse, Halle a. S. 1912. – [3] Andresen, Das latente Lichtbild, Halle a. S. 1913. – [4] E. Goldberg, Zeitschr. f. wissensch. Photogr. 1913; S. 77. – [5] Jaffe, Photogr. Korresp. 1918, S. 124 u. 158. – [6] Ebend. 1917, S. 279. – [7] Duda, ebend. 1916, S. 185. – [8] R. Pöch, ebend. 1917, S. 134. – [9] Eichberg, ebend. 1916, S. 41; Heindl, ebend., S. 346. – [10] Kögel, ebend. 1915, S. 205. – [11] Guist, ebend. 1918, S. 285. – [12] Lüppo Cramer, ebend. 1917, S. 87. – [13] Ebend. 1916, S. 198. – [14] Zeitschr. f. wissenschaftl. Photogr. 1916, Bd. 16, Heft 2, 3 u. 8. – [15] Lüppo Cramer, Photogr. Korresp. 1918, S. 35. – [16] Ebend. 1918, S. 22. – [17] Eder, Sitzungsber. d. Akad. d. Wissensch., Wien 1915, Bd. 125, Abt. II a; Photogr. Korresp. 1915, S. 271. – [18] R. Bing, Dissertation 1915; (Heft XI der »Techn. Studien« von Simon). – [19] E. König, Photogr. Korresp. 1916, S. 162. – [20] Eder, Sitzungsber. d. Akad. d. Wissensch., Wien 1915. – [21] Valenta, Photogr. Korresp. 1915, S. 59. – [22] Ebend. 1917, S. 238. – [23] Ebend. 1917, S. 209. – [24] Welborne, Piper u. Carnegie, Photogr. Industrie 1918, S. 467; Photogr. Korresp. 1919, S. 25. – [25] Zeitschr. f. wissenschaftl. Photogr. 1917, S. 1. – [26] H. Krause, Zeitschr. f. wissenschaftl. Photogr., Bd. 18, S. 192; Photogr. Korresp. 1919, S. 129. – [27] Eder, ebend. 1917, S. 56. – [28] Ebend. 1916, S. 166. – [29] Kraft u. Stendel, D.R.P. Nr. 302817 von 1916; Photogr. Korresp. 1918, S. 252. – [30] Mente, Photogr. Rundschau 1918, S. 95. – [31] E. Valenta, Photogr. Korresp. 1918, S. 242. – [32] Kiefer, ebend. 1918, S. 9. – [33] A. Spitzer u. L. Wilhelm in Wien, D.R.P. Nr. 292352. – [34] Spitzer, Photogr. Korresp. 1916, S. 301; Valenta, ebend. 1917, S. 100. – [35] Ebend. 1918, S. 193. – [36] Mercator, Anleitung zum Kolorieren photographischer Bilder, Halle a. S. 1918. – [37] Zeitschr. f. angewandte Chemie 1916, S. 291. – [38] Hanneke, Das Arbeiten mit Gaslicht- und Bromsilberpapier, Halle a. S. 1918. – Hanneke, Das Arbeiten mit kleinen Kameras, 3. Aufl., Halle a. S. 1918. – H. Schmidt, Das Photographieren mit Blitzlicht, Halle a. S. 1910. – H. Müller, Die Mißerfolge in der Photographie, Halle a.S. 1919. – G. Mercator, Die Diapositivverfahren, Halle a. S. 1918. – Dietze, F.C., Der Illustrationsphotograph, 4. Aufl., Leipzig 1919. – Ranft, A., Die Heimphotographie, 2. Aufl., Halle a. S. 1919. – Schönewald, E., Die Technik der Retusche, 2. Aufl., Bunzlau 1919. – Laffaly, A., Bild und Film im Dienste der Technik, I. Betriebsphotographie, Halle a. S. 1919. – J.M. Eder, Rezepte und Tabellen für Photographie und Reproduktionsverfahren, 9. Aufl., Halle a. S. 1917. – Fritz Schmidt, Kompendium der praktischen Photographie, Leipzig 1916. – Kaiserling, Lehrbuch der Mikrophotographie, Halle a. S. 1916.

J.M. Eder.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 509-512.
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