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Leopold Friedrich Günther von Goeckingk
Lyrische Gedichte
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Erstes Buch
- Anakreons Erbschaft
- An Herrn Schmidt, in Halderstadt
- Aurora
- Die Nuß
- Die Parforce-Jagd
- Wiegenlied
- An Bürger, in Appenrode
- Klaglied eines Schiffbrüchigen
- Junker Franz
- An das Rosenmädchen zu Lichstedt
- Verschiedenheit
- An die Frau Vicekanzlerin Rinck
- An meine Augen
- An meinen Hund
- An den Herrn von S. in B.
- Am dreißigsten Geburtstage
- An den Harz
- Brunnenlied
- An einen Familien-Pokal
- Mein höchster Wunsch
- Will auch 'n Genie werden
- Erkannte Wohlthat
- An das Glück
- Das Wunderhemde
- An Herrn K-r
- Die Nachahmer
- Auf der Stelle
- Antwort auf die Forderung eines Weltbürgers
-
Zweites Buch
- Als Wilhelmine vermählt wurde
- Die Barden
- An Herrn Koch, in Wismar
- Golddurst
- An meinen Hund
- An die Natur
- An Holtzhauer
- An Maria
- Herbstlied
- Die Kelle
- An Herrn K-r
- An Herrn Frhrn. von Lauer
- Die Abend-Dämmerung
- An Herrn Hofrath von Köpcken
- Der Empfindsame
- Reisebeschreibung, für meinen Fritz
- An Mamsell M.P.J. André
- An Herrn Helmuth
- An den Genfer See
- An meine Tobaksdose
- An den Herrn Domcapitular
- An Herrn Gramberg
- Gleim an Göckingk
- Antwort an Gleim
- Gleim an Göckingk [1]
- Antwort an Gleim [1]
- An den Tod
-
Drittes Buch
- An Elisa, in Mietau
- Ergebung
- Abendgespräch
- Constantia
- An Lilla
- Lied, am Sprudel in Carlsbad zu singen
- An Fräulein von der Lühe
- Aubry's Hund
- Lilla
- Lied eines Mädchens
- Ueber ein Gemälde
- An Gleims Geburtstage
- Abschiedslied an den Rhein
- Wiegenlied
- Auf dem Stubenberge bei Gernrode
- Entschluß
- Das Scheiden
- Zum Beschluß eines Balles
- Beim Antritt einer Reise
- Jugend-Erinnerungen
- An Herrn B.
- An seine Freunde
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Ebner-Eschenbach, Marie von
Ein Spätgeborner / Die Freiherren von Gemperlein. Zwei Erzählungen
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
- Georg Büchner Lenz
- Karl Gutzkow Wally, die Zweiflerin
- Annette von Droste-Hülshoff Die Judenbuche
- Friedrich Hebbel Matteo
- Jeremias Gotthelf Elsi, die seltsame Magd
- Georg Weerth Fragment eines Romans
- Franz Grillparzer Der arme Spielmann
- Eduard Mörike Mozart auf der Reise nach Prag
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