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Emanuel Geibel
Spätherbstblätter
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Vermischte Gedichte
- [Und wieder treibt es in den Tannen]
- Der Spielmann
- Nausikaa
- Der Tod des Perikles
- Wittenborg
- Aus verschollenen Tagen
- In der Frühe
- Unter den alten Rüstern
- König Abels Ende
- Mittsommernacht
- Lied und Ton
- Hütet euch!
- Romanze
- An die Sonne
- Regenzeit
- Ferien
- Erinnerung
- Charmion
- Ein Brief
- Aus Travemünde
- Deprekation
- Der Nil
- Lebensstimmung
- An eine junge Sängerin
- Am Hünengrabe
- Eine Sommernacht
- Sonntagsmorgen im Walde
- Spielmanns Heimkehr
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Ostseelieder
- 1. [Als ich jung war, da trieb's mich]
- 2. [Schon lichten sich umher]
- 3. [Im Mittag glänzt die Sonne]
- 4. [Wenn überm Meer das Frührot brennt]
- 5. [Ist das Spiel des Wassermanns]
- 6. [In blauer Nacht bei Vollmondschein]
- 7. [Ich lieg' in Träumen]
- 8. [Es rauscht das Meer gelinde]
- 9. [An der Bucht im Lotsenhause]
- 10. [Es liegt am öden Dünenstrand]
- 11. [Sanft verglimmt des Tages Helle]
- 12. [Es pfeift mit hohlem Klange]
- 13. [Auf das Meer, das fernhinaus]
- 14. [Nun kommt der Sturm geflogen]
- 15. [Nach dem Sturm am Himmelsrande]
- Idyllen
- Gelegenheitsgedichte. Sprüche
-
Lieder aus alter und neuer Zeit
- 1. [Mit geheimnisvollen Düften]
- 2. [Nun ringt bei Frühlingswettern]
- 3. [Über die Berge wandelt]
- 4. [Die Nachtigall auf meiner Flur]
- 5. [Nun kehrt zurück die Schwalbe]
- 6. [In den mondverklärten Lüften]
- 7. [Herz, was willst du. Warum schwillst du]
- 8. [Nun ist auch dieser Bann gebrochen]
- 9. [Das war in jungen Tagen]
- 10. [Schweig, wenn dir vom Überflusse]
- 11. [Ich bin, der ich bin]
- 12. [Wenn hinabgeglüht die Sonne]
- 13. [Vieles lernt der Dichter tragen]
- 14. [Ach, und aufs neue]
- 15. [Laßt, ihr Lieben, o laßt mich still]
- 16. [Mein Herz ist schwer, mein Auge wacht]
- 17. [Wir fuhren auf der stillen Oder]
- 18. [Spät auf hoher Schloßverande]
- 19. [Nun braut es herbstlich auf den Auen]
- 20. [Oft in tiefer Mitternacht]
- 21. [Schon reift es nachts im Wiesengrunde]
- 22. [Traurig schritt ich hin am Bach]
- 23. [Rauher Tag will rauhe Weise]
- 24. [Nun um deine Pfade leis]
- 25. [Es kommt der Lenz, es schmilzt der Schnee]
- 26. [Im Spätherbstlaube steht mein Leben]
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Nachlese älterer Gedichte
- König Artus' Tod
- Die Goldgräber
- Höchstädt
- Gruß aus dem Gebirge
- Gela
- Frühlingsfeier in Athen
- Mädchenlied
- Neugriechischer Mythus
- Ein Brief
- Frühling
- Hochsommer
- Stoßseufzer
- Äquinoktium
- Die Schöne spricht
- Transeat!
- Zwei Mädchenlieder
- Versuchung
- Im Harz
- Schwaneck
- Heimgekehrt
- Die Sängerin
- Romanze vom Werwolf
- Romanze vom Elfenbrunnen
- Parabel
- Pfarrhausidyll
- Rätsel
- Deutsches Aufgebot
- Lieder aus einem Singspiele: Der Rattenfänger von Bacharach
- Helena
- Nach Pindar
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Distichen aus dem Wintertagebuche
- 1. [Über die Fluren dahin im Schneesturm wandelt der Winter]
- 2. [Ins Unendliche strebt sich die Bildung der Zeit zu erweitern]
- 3. [Über die zackigen Giebel der Stadt hängt brütender Nebel]
- 4. [Einsam trauert Apoll. Wann denkt noch seiner ein Jüngling]
- 5. [Sei mir gegrüßt, o klingender Frost, du bringst uns die Sonne]
- 6. [Nichts ist so ganz mir verhaßt, wie verstimmt hochmütige Trägheit]
- 7. [Was Empedokles einst mich gelehrt, hier leg' ich es nieder]
- 8. [Nicht wie die Mumie sei, dem Phönix gleiche die Kirche]
- 9. [Spanisches bringt mir die Post. Was seh' ich! Die eigenen Lieder]
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Ausgewählte Ausgaben von
Spätherbstblätter
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Warum Gott Mensch geworden
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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- Eduard Mörike Lucie Gelmeroth
- Annette von Droste-Hülshoff Westfälische Schilderungen
- Annette von Droste-Hülshoff Bei uns zulande auf dem Lande
- Berthold Auerbach Brosi und Moni
- Jeremias Gotthelf Die schwarze Spinne
- Friedrich Hebbel Anna
- Friedrich Hebbel Die Kuh
- Jeremias Gotthelf Barthli der Korber
- Berthold Auerbach Barfüßele
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