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Betty Paoli
Neue Gedichte
- Frühlingsahnung
- Auf einer nächtlichen Fahrt
- Endziel
- Wesenheit
- Wer nie sein Brot mit Thränen aß
- Eine Frage
- Einem Tadler
- Letzte Zuflucht
- Messiaslohn
- Blick in die Tiefe
- Enttäuschung
- Fragen
- Trennung
- Ihr nennt mich stolz
- Ein freudig Opfer
- Frühlingsgedanken
- An ***
- Gewonnene Einsicht
- In den Cascinen
- Einigung
- In denselben Tagen
- Jüngling und Greis
- An Adalbert Stifter
- Wunsch!
- Dem kranken Dichter
- Auf Helgoland
- Heimathlaute
- Bekenntniß
- An Jakob Kaufmann
- Seelenzauber
- Einem grollenden Dichter
- Die Tempeltrümmer bei Spalato
- Du willst mich trösten
- Bedrängniß
- Ein Sterbehauch
- An S.
- Vertröstung
- Weihe
- Einem jungen Mädchen
- Klänge
- An deiner Brust
- Ich harre stumm gefaßt
- Stilles Wallen
- An *** [1]
- In deiner Stimme
- Ohne Rückhalt
- Bei Santa-Croce
- Die beste Spende
- Feier
- Ein Gebet
- Abwehr
- Entgegnung
- In den Bergen
- Nur du!
- Ein Abschied
- So mag es sein!
- Zusammenklang
- Wir schifften hin
- Ein Name
- Zu spät
- Warum
- Losreißung
- Vergessen
- Siegespreis
- Nach hall
- Per me si va nella città dolente
- Die böse Stunde
- O nimmer wieder!
- Rest
- In solcher Nacht
- Zuversicht
- Geisternähe
- Am Lido
- Ewiger Gewinn
- Ein Wahlspruch
- Aurora
- In der Fremde
- Beistimmung
- Dem Freunde
- Asyl
- Mahnende Stimmen
- Ein Resultat
- Dem Andersglänbigen
- Unterscheidung
- Rückblick
- Wenn hell des Morgens Gluthen
- Eine Begegnung in Venedig
- Im Freundeskreise
- In der Krankheit
- Feste Bande
- Sorge
- Einem Kämpfer
- Ein Traum
- Geistige Knechtschaft
- Dem jungen Freunde
- Gnadenwahl
- Dem ewig Unverlornen
- Aschenbrödel
- Naturstimmen
- Gieb es auf!
- Stimme der See
- Ein Gedächtnißtag
- Stille Gewalten
- Aufruf
- Weltlauf
- Ein Bann
- Vor einem Bilde Giotto's
- Eines Morgens
- Frauenloose
- Meine Todten
- Rath
- An Carl Laroche
- Wozu
- Zwei Führer
- Zur Erklärung
- Einem Künstler
- Widerspruch
- Umsonst!
- Opfergaben
- Aufschrei
- Todesnähe
- Letzter Ausweg
- Einzige Bitte
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Grabbe, Christian Dietrich
Hannibal
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
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Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
- Eduard Mörike Lucie Gelmeroth
- Annette von Droste-Hülshoff Westfälische Schilderungen
- Annette von Droste-Hülshoff Bei uns zulande auf dem Lande
- Berthold Auerbach Brosi und Moni
- Jeremias Gotthelf Die schwarze Spinne
- Friedrich Hebbel Anna
- Friedrich Hebbel Die Kuh
- Jeremias Gotthelf Barthli der Korber
- Berthold Auerbach Barfüßele
444 Seiten, 19.80 Euro
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- ZenoServer 4.030.014
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