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Friedrich Spee
Trutznachtigall
- Vorrede von Wilhelm Friessem
- Vorred deß Authoris
- Widmung
- Approbatio und Facultas R.P. Prouincialis
- Eingang zu diesem Büchlein
- Die gesponß Jesu lobet jhren geliebten
- Die gesponß Jesu klaget jhren hertzenbrand
- Die Gesponß Jesu spielet im VValdt
- Die gesponß Jesu seufftzet nach jhrem Bräutigam
- Die Gesponß Jesu beklaget sich
- Die Gesponß Jesu klaget
- Liebgesang der Gesponß Jesu
- Die Gespons Jesu sucht jhren geliebten
- Die gesponß Jesu sucht jhren Bräutigam
- Spiegel der Liebe
- Ermahnung zur buß an den Sünder
- Conterfey des menschlichen lebens
- Das Vatter vnser Poetisch auffgesetzt
- VVahre buß eines recht zerknirschten hertzens
- Ein ander Bußgesang eines zerknirschten hertzens
- Ein Christliche Seel
- Jubel einer Christlichen Seelen
- Poetisch Gedicht von dem H. Francisco Xavier
- Die Gespons Jesu lobet Gott
- Anleitug zur erkandtnuß
- Lob Gottes auß beschreibung der Sommerzeit
- Lob deß Schöpffers
- Anders lob Gottes
- Anders lob auß den vvercken Gottes
- Die geschöpff Gottes vverden zu seinem lob ermahnet
- Andere ermahnung zum lob Gottes
- Die Geschöpff Gottes vverden jhn zu loben angemahnet
- Das geheimnuß der Hochheiligen Dreyfaltigkeit
- Eine Ecloga, oder Hirten-gespräch
- Andere Ecloga oder Hirtengesang
- Andere Ecloga oder Hirten-gesang
- Christmeß gedicht
- Christnächtliche Ecloga
- Ein kurtz Poëtisch Christ-Gedicht
- Ecloga, oder Hirten gespräch
- Der Euangelisch gute hirt
- Travvr-Gesang von der noth Christi
- Eine Ecloga oder Hirten-gesang, von Christo
- Andere Ecloga oder Hirten-gespräch
- Andere Ecloga oder Hirten-gesang [1]
- Poëtisch gedicht, vber das Ecce Homo
- Ein travvriges gespräch
- Klag- vnd travvrgesang der Mutter Jesv
- Ecloga oder klägliches hirten-gespräch
- Eine Christliche Seel redet von dem Creutz
- Ecloga oder hirten gespräch von Christo
- Ecloga oder hirtengespräch
- Ecloga oder hirtengespräch vber daß Creutz
- Andere Ecloga darin der hirt Damon
- Am heiligen Fronleichnas Fest
- Die Gesponß Jesv ervveckt die vögelein
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Ausgewählte Ausgaben von
Trutznachtigall
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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