[906] Infusionsthierchen (Infusorien, Infusoria), bei Cuvier die letzte Klasse des Thierreichs, haben ihren Namen daher, weil sie in den Aufgüssen (Infusiones) aller organischer Substanzen vorkommen; übrigens leben sie in allerlei stillstehenden sumpfigen Gewässern, wie auch in strömendem Süß- u. im Seewasser. Die I. welche nur mit Hülfe der Vergrößerungsgläser entdeckt od. genauer untersucht werden können, waren den Alten unbekannt. Leenwenhoeck sah sie zuerst in Infusionen gegen Ende des 17. Jahrh. (1675), nach ihm haben Rösel, Ledermüller, von Gleichen u. A. viele Arten dieser Thiere beobachtet u. beschrieben, namentlich hat aber O. F. Müller, Animalcula infusoria fluviatilia et marina, Kopenh. 1786, viele Arten dieser Thiere abgebildet u. eine systematische Eintheilung derselben geliefert; u. am umfassendsten hat sich Ehrenberg damit beschäftigt u. seit 1828 zur Kenntniß der Infusorien beigetragen (C. G. Ebrenberg, Die I. als vollkommene Organismen, nebst. einem Atlas von 64 colorirten Kupfertafeln, Lpz. 1838, Fol.). Sehr verschieden waren die Ansichten über das eigentliche Wesen der Infusorien. So hielt Buffon die I. für bloße structurlos belebte Materie, Treviranus stellt die I. als erste animalische Entwickelungsstufe der belebten formlosen Materie, die Schimmelformen als erste vegetative Entwickelungsstufe zur Seite, u. Oken erklärte die I. 1805 geradehin für das Material aller organischen Körper, u. hiernach ist das Wachsen eines Organismus ein Zusatz, das Abnehmen hingegen ein Entweichen von I. (Ehrenberg, Beiträge zur Kenntniß der Organisation der I. u. ihre geographische Verbreitung, bes. in Sibiren). Ihre Thiernatur zeigt sich aber offenbar durch, sich bei ihnen findende Organe (Mund, Darm, Magen u.a.), durch Annahme von Nahrungsmitteln, durch freiwillige Bewegung, Ausweichung vor einander u. vor feindseligen Gegenständen, Fortpflanzung etc. Die Untersuchungen Ehrenbergs zeigen, daß alle wahren I., auch die kleinsten Monaden, nicht structurloser Schleim, sondern organisirte, wenigstens mit Mund u. inneren Ernährungsapparaten deutlich versehene Thierkörper sind. Bei der Kleinheit der I., so gut auch jetzt die Mikroskope sind, ist die Untersuchung ihrer Organisation sehr schwierig. Ehrenberg theilte sie in zwei Klassen: Polygastrica u. Rotatoria, d.h. Magenthiere u. Räderthiere. Der mehr zusammengesetzte Bau der Letzteren, die Symmetrie ihrer Form u. die Übereinstimmung mit dem Typus der Gliederthiere führten schon seit 1834 van der Hoeven u. später Burmeister u. A. zu der Ansicht, daß sie ganz von den I. getrennt u. den Gliederthieren zugezählt werden müssen. Daher zählt man zu den eigentlichen I. nur noch die, welche Ehrenberg Polygastrica genannt hat, ein Name, der jedoch seine Gegner gefunden, da er sich auf die Ansicht gründet, daß die Höhlen, welche man im Inneren dieser Thiere entdeckt, Magen sein sollten, man aber bei vielen dieselben noch gar nicht aufgefunden hat, u. es auch noch nicht allgemein angenommen worden ist, daß diese Höhlen wirklich Magen sind. Diese auf die Polygastrica Ehrenb. beschränkte Klasse enthält nun sehr einfache Thiere. Einige derselben, bei denen man keine Mundöffnung entdeckt hat, müssen sich blos mittelst der Absorption durch die äußere Oberfläche ernähren; andere besitzen eine, gewöhnlich mit Wimpern umgebene Öffnung, durch deren Bewegung ein Strom im Wasser entsteht, welcher die darin enthaltenen Nahrungsstoffe dem Munde zuführt. Die Fortbewegung der Nahrung durch den Körper geschieht in blasenförmigen Räumen, welche sich, wenn der Inhalt ausgetrieben ist, wieder zusammenziehen Sie werden durch andere später entstandene Räume fortgestoßen u. bewegt, was sich mit der Annahme eigener Wände nicht in Einklang bringen läßt: daher jene blasenförmigen Räume wohl eher für Aushöhlungen in dem gallertartigen Gewebe des Körpers zu betrachten sind, als für wirkliche Magen. Bei vielen wird der nicht verdaute Theil wieder durch eine andere Öffnung des Körpers ausgetrieben; bei anderen dagegen nimmt das Unverdaute die nämliche Öffnung zu ihrem Ausgang, durch welche die Nahrung ihren Eingang fand. Besondere Athemwerkzeuge sind nicht vorhanden od. wenigstens[906] noch nicht entdeckt. Die äußere Oberfläche des Körpers scheint vielmehr der Sitz dieser Verrichtung zu sein. Auch Blutgefäße sind nicht bekannt geworden. Obgleich auch die Muskelfasern fehlen, haben diese Thiere doch eine große Beweglichkeit; einige bewegen sich zwar langsam, viele aber auch sehr rasch. Zu Bewegungsorganen dienen ihnen die Wimpern; in anderen entstehen durch abwechselnde Zusammenziehung allerlei Veränderungen in der körperlichen Gestalt u. kurze finger-förmige Verlängerungen, durch welche sie sich bewegen, od. auch fadenförmige u. verästelte Fortsätze, die aus- u. eingestülpt werden können. Dabei ist übrigens nicht zu bezweifeln, daß diese Bewegungen von einem inneren Principe herzuleiten sind, u. daß sie überhaupt ganz das Gepräge der Willkür an sich tragen; denn sie können sie bald verlangsamen, bald plötzlich aufhören lassen u. darauf wieder fortschwimmen. Sie bewegen sich übrigens Tag u. Nacht, u. man bemerkt bei ihnen keinen eigentlichen Schlaf. In dem hohlen Stiele der Vorticellen u. anderen ähnlichen Gattungen will man übrigens doch einen Längsmuskel bemerkt haben, der durch sein Zusammenziehen das spirale Zusammenschnellen dieses theils verursacht. Gefärbte rothe Punkte hat man für Augen gehalten, ohne dies jedoch mit Sicherheit behaupten zu können; denn man hat ein deutliches Sinnesorgan eben so wenig beobachtet, wie überhaupt ein Nervensystem. Die Vermehrung dieser Thiere geschieht meistens durch freiwillige Theilung des Körpers u. zwar durch Längstheilung, u. sie können sich auf diesem Wege in kurzer Zeit auf eine unglaubliche Weise vermehren. Bei sehr wenigen wird auch eine Vermehrung durch Sprossen od. Knospen beobachtet, z.B. bei Vorticella, Epistylis etc. I. van der Hoeven glaubt, daß, wenn die I. nicht aus Eiern entstehen u. auch die Generatio aequivoca nicht annehmlich sei, nur die Luft mit kleinen Stäubchen (den sogenannten Sonnenstäubchen) auch die I. mit sich führen, u. daß die organische Substanz, aus welcher der Aufguß bereitet wurde, nur als reichlichere Nahrung die Vermehrung der I. begünstigen könne. Die Vertheidiger einer Generatio aequivoca können die Möglichkeit dieser Erklärung nicht läugnen, u. alle ihre Versuche u. Argumente werden durch diese Möglichkeit entkräftet, wenn man bes. bedenkt, daß kein Raum so vollkommen abgeschlossen sein kann, daß keine Luft hinzutreten könnte, u. daß selbst Kochen nicht alle Infusorien zu tödten braucht, da selbst ihre Bekämpfer die Entstehung dieser Thiere in Aufgüssen gekochter Substanzen, welche verschlossen waren, nicht läugnen können. Was man über die geographische Verbreitung der I. weiß, verdankt man größtentheils den Forschungen Ehrenbergs. Man findet, nach dessen Beobachtungen auf Reisen nach Asien u. Afrika, auch in anderen Ländern andere Gattungen u. Arten dieser Thiere. Auf der nördlichen Halbkugel scheinen am meisten verbreitet zu sein Monas termo, Uvella glaucoma, Paramaecium chrysalis u. vorzüglich Colpoda cucullus. Monas termo fand Ehrenberg sowohl im stehenden Meerwasser bei dem Rothen Meere, wie im Quellwasser des Sinai.
Ehrenberg theilt die I., wie schon bemerkt, in zwei Klassen: Polygastrica (mit vielen Magensäcken) u. Rotatoria (Räderthierchen). Beide theilt er in die parallellaufenden Ordnungen nackte u. gepanzerte. A) Zu der Klasse Polygastrica zählt er a) Anentera, mit mehreren Magensäcken ohne besonderen After, dazu in der Ordnung der Nackten die Familien aa) Gymnica, Körper unbehaart, Mund bisweilen mit Haaren, mit den Sectionen aaa) Monadina (Gatt. Monas, Doxococcus, Bodo u.a.); bbb) Vibrionina (Gatt.: Vibrio, Spirillum, Bacterium); ccc) Astasiaea (Gatt.: Astasia, Euglena); bb) Epitricha mit der Section Peridinaea (Gatt.: Peridinium, Cyclidium, Pantotrichum, Gonium. Volvox); cc) Pseudopodia, mit den Sectionen aaa) Amoebaea, unter den nackten, u. bbb) unter den bedeckten: Bacillaria, mit den Gatt.: Navicula, Bacillaria, Fragillaria, Exilaria, Synedra, Gomphonema, Cocconema, Echinella, Closterium; ccc) Arcellina (Gatt.: Difflugia, Arcella); b) Enterodela, dazu die Familien: aa) Anopisthia, Mund u. After stoßen in Einer Höhlung zusammen; Sectionen: aaa) Vorticellina, nackt, Gatt.: Vorticella, Epistylis, Trichodina, Stentor; bbb) Ophrydina, bedeckt, Gatt.: Carchesium, Ophrydium, Vaginicola, Tintinnus: bb) Enantiotreta, Sect.: aaa) Enchelys, nackt, Gatt.: Enchelys, Coleps, Actinophrys, Trichoda, Lacrymaria, Leucophrys; cc) Allotreta, Sect.: aaa) Trachelina, nackt, Gatt.: Fasciola, Trachelius, Loxodes, Glaucoma; bbb) Aspidiscina, bedeckt, Gatt.: Aspidisca; dd) Catotreta, Sect.: aaa) Colpodea, nackt, Gatt.: Colpoda, Paramaecium, Amphileptus; bbb) Oxytrichina, nackt, Gatt.: Oxytricha, Kerona, Urostyla, Stylonychia; ccc) Euplota, bedeckt, Gatt.: Euploea. B) Zur Klasse Rotatoria zählt er die Familien: a) Monotrocha, Sect.: aa) Ichthydina, nackt, Gatt.: Ichthydium, Chaetonotus; bb) Stephanopina, bedeckt, Gatt.: Monura, Colurus, Stephanops; b) Schizotrocha, Sect.: aa) Megalotrochaea, nackt, Gatt.: Microdon, Megalotrocha; bb) Floscularia, bedeckt, Gatt.: Lacinularia, Floscularia, Melicerta; c) Polytrocha, Sect.: aa) Hydatina, nackt, Gatt.: Hydatina, Enteroplea, Pleurotrocha, Zoobotryon, Furcularia, Monocera, Notemmata, Scarldium, Dinocharis, Diglena, Rattulus, Distemma, Theorus, Eosphora, Norops, Cyclogena; bb) Euchlanidota, bedeckt, Gatt.: Lepadellas, Monostyla, Euchlanis, Mastigocera, Salpina, Squamella; d) Zygotricha, Sect.: aa) Philodinaea nackt, Gatt.: Rotifer, Actinurus, Monolabis, Philodina; bb) Brachioneae, bedeckt, Gatt.: Noteus, Anuraea, Brachionus, Pterodina. Einige Gattungen, z.B. Closterium, sind neuerdings als Pflanzen erkannt worden. Die Menge der Individuen einer Art ist so groß, daß der grünliche Schleim an Wasserkörpern oft Millionen enthält, u. die stehenden Gewässer oft ganz grün od. roth davon gefärbt sind. So hängt z.B. die Färbung der Gewässer nicht immer von grün od. roth gefärbten Oscillatorien, sondern oft auch von Infusorien ab, u. zwar die grüne Färbung von Monas bicolor, Uvella bodo, Gonium pectorale, Chlamidomonas pulviscus, Volvox globator, Euglena viridis etc. u. die rothe Färbung von Euglena sanguinea, Astasia haematodes, [907] Monas Okenii u. vinosa. Oft hängt freilich auch die Färbung von kleinen Gliederthieren, z.B. Daphnia pulex u. Cyclops quadricornis, ab. Früher betrachtete man diese Färbung als eine Vorbedeutung von Unglücksfällen, da man zumal glaubte, es habe Blut geregnet (s. Blutregen). Die sogen. Priestley'sche grüne Materie, in welche I. sich verwandeln sollten, besteht aus einer Verbindung gestorbener u. zum Theil noch lebender Infusorien: Chlamydomonas pulvisculus, Euglena viridis etc. Einige leben auch als Parasiten in anderen Thieren od. auch in Menschen. Im Schleime des Menschen will man allein mehr als acht Arten entdeckt haben. Die Vermehrung der I. ist übrigens so groß, daß eine einzige Art in wenigen Stunden sich durch Theilung zu einer Million vermehren, daß aus einer Bacillaria od. Vorticella in 4 Tagen 140 Billionen werden, u. ihre Kieselpanzer dadurch 2 Cubikfuß Erde bilden können. Die sogen. fossilen Infusorien sind eben nichts weiter als die kieselerdehaltigen Panzer untergegangener Infusorien, welche sich aus süßen od. salzigen Gewässern niederschlugen. Die Mehrzahl derselben lebt auch jetzt noch in unseren Gewässern u. gehört zu den Bacillarien, welche jetzt freilich von Vielen zu den Algen gezählt werden. Nach Ehrenberg besteht der Kieselguhr von Isle de France vorherrschend aus Bacillaria vulgaris, das Bergmehl von Santa Fiora in Italien aus Synedra capitata, auch das Bergmehl aus Sibirien u. Lappland, welches die dortigen Bewohner oft mit Mehl vermischt zu Brod backen, besteht fast ganz aus Bacillarien, die Kieselerde aus der Lüneburger Haide aus einem Artesischen Brunnen besteht vorzüglich aus Synedra ulna; der Halbopal u. Tripel von Bilin in Böhmen u. der Polierschiefer von Planitz vorzüglich aus Gallionella distans, der Tripel von Kassel aus Gall. varians, der Feuerstein von Delitzsch bei Leipzig aus Panzern von Xanthidium u. Peridinium. Auch bei Entstehung des Sumpferzes spielt Gallionella ferruginea eine Hauptrolle. Auch zum Leuchten des Meeres sollen gewisse I. beitragen. Was die unmittelbare Einwirkung der I. auf das Pflanzen- u. Thierreich betrifft, so ist es Thatsache, daß viele Arten mit dem Safte in den Pflanzen aufsteigen, daß man sie im Blute u. in den ausgeschiedenen Flüssigkeiten der Thiere findet, wo sie vielleicht eine für die thierische Ökonomie höchst wichtige Rolle spielen. Auf die Pflanzen scheinen sie zuweilen allerdings auch einen sehr nachtheiligen Einfluß auszuüben; wenn man sie aber vorzüglich in verdorbenen Pflanzenstoffen findet, so erhellt wohl daraus, daß sie zur Zerstörung von Substanzen bestimmt sind, welche aufgehört haben der Gesundheit zuträglich zu sein, u. vielleicht verrichten sie in allen Flüssigkeiten, wo sie in großer Menge vorkommen, einen ähnlichen Dienst. Der Hauptnutzen, welchen sie jedoch zu haben scheinen, besteht darin, daß sie unzähligen Thieren zur Nahrung dienen. In neuerer Zeit brennt man den, aus Überresten ihrer Panzer bestehenden tuffartigen Thon in Berlin u. Wismar zu sehr leichten, auf Wasser schwimmenden Ziegeln. Daß sie in kranken Körpern sich finden, bewirkt insofern Nachtheil, daß sie eher die Krankheit (Wunden, hohle Zähne u. dergl.) fördern als mindern; auch mögen sie schon der Fäulniß nahe Flüssigkeiten noch mehr verderben, aber größeren Nachtheil bringen sie durch Verschlämmung verschiedener Seehäfen, wie dies von Pillau, Wismar, Kuxhaven u.a. neuerer Zeit bewiesen worden ist. Die Naturgeschichte der I. haben behandelt Leeuwenhoek (Arcana naturae, 1695), Baker (Mikroskop, 1743), Lamark, Lamouroux, Ledermüller, Müller (Animalcula infusoria, 1786), Nitzsch, Rösel (Insectenbelustigung), Schrank, Gleichen, Schäffer, Schweigger, Ch. G. Ehrenberg, s.d. 2); Letzter schr. außer den dort genannten Schriften noch: Zur Erkenntniß der Organisation in der Richtung des kleinsten Raumes, Berl. 1832; Die Bildung der europäischen, libyschen u. arabischen Kreidefelsen u. des Kreidemergels aus mikroskopischen Organismen, ebd. 1839; Mikroskopische Analyse des kurländischen Meteorpapiers von 1686, ebd. 1839; Das unsichtbar wirkende organische Leben, ebd. 1842.
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