Artikel in der Wikipedia: Tiger
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Asiatische Tierwelt 1. Schraubenhornziege. 2. Argali. 3. Thar. 4. Saigaantilope. 5. Kropfantilope. 6. Wildes Pferd (Equus Przevalskii). 7. Königshuhn. 8. Sibirischer Steinbock. 9. Moschustier. 10. Gemeines Flughörnchen. 11. Lippenbär. 12. Katzenbär. 13. Bärenmarder. 14. Dschiggetai. 15. Satyrhuhn. 16. Yak. 17. Irbis. 18. Alpenwolf. 19. Steppenhuhn. 20. Wildes Kamel. 21. Pferdespringer. 22. Tibetanischer Affe. 23. Indisches Nashorn. 24. Indischer Elefant. 25. Königstiger. 26. Asiatischer Gepard. 27. Nilgau. 28. Tigerschlange. 29. Malaienbär. 30. Riesensalamander.
Asiatische Tierwelt 1. Schraubenhornziege. 2. Argali. 3. Thar. 4. Saigaantilope. 5. Kropfantilope. 6. Wildes Pferd (Equus Przevalskii). 7. Königshuhn. 8. ...

[840⇒] Tiger, Königs-T. (Felis tigris L.), Raubtier aus der Familie der Katzen, gelbbraun bis rötlich mit schwarzen Querstreifen und weißlichem Backenbart im männlichen Geschlecht, Schwanz schwarz geringelt, ohne Endquaste; Weibchen kleiner als das Männchen, wirft nach 105tägiger Tragzeit 2-5 Junge. Bewohnt Asien vom Stanowoigebirge bis nach Sumatra und Java, vom Kaukasus bis zum Stillen Ozean (fehlt auf Ceylon und Borneo) und variiert sehr in der Färbung: Bengal. T., orangefarbig mit breiten Streifen, in ganz Indien, Persien etc. [Tafel: Asiatische Tierwelt, 25]; sibir. T., langhaarig, heller gefärbt, mit schmälern Streifen; Java-T., dunkelfarbig, kleiner, mit längerm Backenbart als die übrigen. – Afrik. T., s. Leopard, amerik. T., s. Jaguar. [⇐840]

Quelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 840.
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[550⇒] Tiger (Königstiger, Felis Tigris L., s. Tafel »Raubtiere V«, Fig. 1, und Tafel »Orientalische Fauna«, Fig. 13), Raubtier aus der Familie und der Gattung der Katzen, gewöhnlich 1,6 m lang mit 80 cm langem, quastenlosem Schwanz und am Widerrist etwa 80 cm hoch. Alte Männchen erreichen eine Gesamtlänge von 2,9 m. Das Weibchen ist kleiner. Die Behaarung ist kurz und glatt und nur an den Wangen bartartig verlängert. Auf dem Rücken ist die rostgelbe Grundfarbe dunkler, an den Seiten lichter, Unterseite, Innenseite der Gliedmaßen, Hinterleib, Lippen und die untern Teile der Wangen sind weiß. Vom Rücken aus ziehen sich unregelmäßige, zum Teil doppelte, schwarze Querstreifen in schiefer Richtung nach der Brust und dem Bauch herab. Der Schwanz ist dunkel geringelt; die Schnurren sind weiß, die rundsternigen Augen gelblichbraun. Der T. findet sich in Asien in drei Varietäten (sibirischer, bengalischer und Javatiger) vom 8.° südl. Br. bis zum 53.° nördl. Br., also bis in das südliche Sibirien und vom Kaukasus bis zum untern Amur. Von seinem Hauptsitz, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach Osten vom Baikalsee durch die Mandschurei bis nach Korea an die Meeresküste. In China findet er sich fast überall. Auf den Inseln des Indischen Archipels, mit Ausnahme Javas und Sumatras, scheint er zu fehlen. Er bewohnt Dschangeln oder Rohrdickichte mit Gesträuch und hochstämmige Wälder. Auch kommt er dicht an Dörfer und Städte heran. Seine Bewegungen sind ungemein rasch und ausdauernd; er klettert gewandt an Bäumen empor und schwimmt über breite Ströme. Er streift zu jeder Tageszeit umher; seine Beute lautlos beschleichend, stürzt er sich pfeilschnell mit gewaltigen Sätzen auf dieselbe und schlägt mit seinen Krallen furchtbare, fast immer tödliche Wunden. Er trägt einen Menschen und selbst ein Pferd oder einen Büffel im Rachen fort, und nur die stärksten Säugetiere, wie Elefant, Nashorn, Wildbüffel, sind vor ihm sicher. Hat ein T. einmal Menschenfleisch gekostet, so zieht er es jedem andern vor. Eine verfehlte Beute verfolgt er nicht weiter. Wild und verwegen, zeigt er doch in der Gefahr wenig Mut, und wenn er sich verfolgt sieht, ergreift er die Flucht. Man hat ihn sonst mit großer Übertreibung eine furchtbare Geißel der Länder genannt, doch wird in neuester Zeit die unbedingte Ausrottung des Tigers gemißbilligt, weil ohne ihn der Ackerbauer sich unmöglich gegen übermäßig hohen Wildschaden schützen könne. Die Tigerin trägt 105 Tage und wirft 2–3 (selten 5) Junge. In Indien betrachtet man den T. mit abergläubischer Furcht und sieht in ihm eine Art von strafendem Gott. Auch in Ostsibirien herrschen ähnliche Vorstellungen, und auf Sumatra erblickt man im T. nur die Hülle eines verstorbenen Menschen und wagt nicht, ihn zu töten. Den alten Griechen war der T. wenig bekannt. Auch die Römer wurden erst seit Varros Zeit mit ihm bekannt, und Scaurus zeigte zuerst 743 der Stadt einen gezähmten T. im Käfig; später kamen T. häufig nach Rom. Der Kaiser Heliogabalus soll sogar gezähmte T. vor seinen Wagen gespannt haben. Nach dem Bericht von Marco Polo benutzte der Chan der Tatarei gezähmte T. zur Jagd. Noch heute lassen indische Fürsten gefangene T. mit andern starken Tieren kämpfen, auf Java auch mit Lanzenträgern. Der T. ist zähmbar, bleibt aber stets gefährlich. Er hält sich gut in der Gefangenschaft und pflanzt sich auch fort. Man hat auch Bastarde von Löwen und Tigern erhalten. Die Tigerfelle, die über England und Rußland in den Handel kommen, werden als kostbare Salonzierde, in Asien auch zu Pferde- und Schlittendecken benutzt. Die Kirgisen verwenden sie zur Verzierung der Köcher und schätzen sie sehr hoch. Das Fleisch soll wohlschmeckend sein, und die Tungusen glauben, daß es Mut und Kraft verleihe; in China dient es als Arzneimittel. In andern Ländern schätzt man mehr Zähne, Klauen, Fett und Leber. Vgl. Brandt, Untersuchungen über die Verbreitung des Tigers (Petersb. 1856); Fayrer, The royal Tiger of Bengal (Lond. 1875). – Amerikanischer T., soviel wie Jaguar, s. Pantherkatzen. [⇐550]

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 550.
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[594⇒] Tiger, 1) im gemeinen Leben größere Raubthiere aus dem Katzengeschlecht, welche gefleckt od. gestreift sind; 2) (Tigrides), bei den Naturforschern diejenigen Arten aus dem Geschlechte der Katzen, welche gestreift sind, wie der gemeine T., die wilde Katze u. die Hauskatze; 3) Gemeiner T. (Königstiger, Bengalischer T., Felis tigris L.), wird bei 9 Fuß lang, ohne den 3 Fuß langen schwarz geringelten Schwanz; ist schlanker als der Löwe, hat kürzeres Haar, rothgelb u. über den Körper gehen unregelmäßige, schwarze, zugespitzte wellenförmige Querstreifen. Der T. findet sich nur in Südasien, bes. in den heißeren Gegenden (Bengalen, den ostindischen Inseln), geht auch bis in die Tatarei, China, nach Persien u. dem Aralsee hinaus. In Chinasoll es weißliche T. mit schwarzen u. geraden Streifen u. in Persien u. am Kaspischen See kleinere, auch weißliche u. minder grimmige, in China aber graugestreifte, auch zugleich ungestreifte geben. Der T. ist das furchtbarste u. grausamste aller Raubthiere, schlägt mit seinen Tatzen 5 Zoll tiefe Wunden, würgt mehr als er braucht, fängt seinen Raub, bes. größere Thiere [⇐594][595⇒] (Pferde, Ochsen, Hirsche etc.), durch einen Sprung auf den Hals, wo er die edleren Theile zerbeißt u. das Blut aussaugt, ist den Menschen sehr gefährlich, obgleich er sich oft durch eine Kleinigkeit leicht erschrecken läßt, hat in Ostindien öfters schon ganze Gegenden entvölkert, kämpft mit Löwen u. Elephanten, unterliegt nicht selten den Riesenschlangen, welche ihn jedoch wohl erwürgen, aber nicht verschlingen können, ist schneller als ein Pferd u. trägt im vollen Laufe Menschen, Pferde, Hirsche fort. Er wirst jährlich 3–4 Junge, welche aber gewöhnlich nicht alle aufkommen u. welche der Vater oft auffrißt, läßt sich nur schwer zähmen u. bleibt auch gezähmt gefährlich. Man sucht ihm in regelmäßigen Tigerjagden beizukommen, welche ein Hauptvergnügen der vornehmen Indier u. der Europäer sind. Es ziehen dabei mehre hundert Menschen aus, großentheils beritten, wo möglich auf Elephanten sitzend, die zu Fuß in ganzen Pelotons, um sich gemeinsam zu schützen. Man sucht den T. in hohem Riedgrase (Dschungeln) od. in Büschen an Ufern der Flüsse durch große Doggen auf. Schlagen die Hunde an, so wird sogleich ein halber Mond od. auch ein Kreis um den T. gebildet; treiben ihn die Hunde hervor, so feuern die Jäger mit Büchsen von großem Kaliber von ihren Elephanten herab auf ihn. Ist er aber nicht aus seinem Versteck zu jagen, so wird dasselbe in Brand gesteckt, wo er dann hervorkommen muß. Schwache u. kleine T. entfliehen gewöhnlich, stärkere nehmen den Jäger an, indem sie mit mächtigem Sprunge auf den nächsten sich ihnen bietenden Menschen setzen, die Pferde u. Menschen zerreißen u. hierbei gewöhnlich getödtet werden. Das schnellste Pferd wird von ihm ereilt u. niedergerissen. Elephanten scheuen sie mehr u. gehen nur im Nothfalle auch gegen sie los. Auch Kämpfe von gezähmten u. dazu bes. abgerichteten Elephanten mit T-n hat man in Indien; doch muß hierbei der Kopf u. der Rüssel der Elephanten durch Panzer geschützt sein. Dennoch nimmt es ein starker T. mit drei bis vier Elephanten auf, u. diese tödten ihn, indem sie ihn mit den Rüsseln schlagen u. endlich mit den Füßen zerstoßen. Daß er mit dem Nashorn in Freundschaft lebe, ist eine bloße Sage. Die Wunden, welche der T. durch Biß u. durch Kratzen macht, sind sehr gefährlich, u. die Eingeborenen halten sie für unheilbar. Das Fleisch des T-s wird gegessen, schmeckt aber schlecht, sein Fell gibt gute Pferdedecken. Einige Volksstämme, so die Sumatraer, halten ihn heilig u. glauben, daß die Seelen ihrer Fürsten in T. fahren. Ihn zu tödten gilt daher bei manchen Indiern für Verbrechen. 4) Amerikanischer T., so v.w. Jaguar, s.d.; 5) Höhlentiger, T. spelaeus, ein den bengalischen an Größe übertreffender T., nur versteinert in der Höhle von Kirkdale in England gefunden; 6) jedes gefleckt gezeichnete Thier, wie z.B. Katzen, Pferde, Hunde, Tauben etc.; 7) so v.w. Tigerporzellane, s.u. Porzellanschnecke. [⇐595]

Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 594-595.
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[479⇒] Tiger, lat. felis tigris, eine Katzenart Südasiens, von der Größe des Löwen, aber gestreckter, oben rothgelb mit schwarzen Querstreifen, unten weiß. Er ist nicht grausamer u. blutdürstiger als seine Geschlechtsverwandten, an Stärke dem Löwen gleich, übertrifft ihn aber weit an Verwegenheit. Zu seinem Aufenthalt wählt er gern Schilf, hohes Gras oder waldige Anhöhen u. ist den Menschen sehr gefährlich. Seine Jagd wird meistens auf Elephanten betrieben und gehört zu den Hauptvergnügungen der ind. Fürsten und engl. Offiziere. [⇐479]

Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 479.
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Tiger

[432⇒] Tiger nennt man im Allgemeinen mehre zum Katzengeschlecht gehörige größere Raubthiere mit geflecktem Fell, wie [⇐432][433⇒] den Jaguar (s.d.), den Leopard (s.d.) und den Panther (s.d.).

Vorzugsweise heißt aber so der asiat. oder Königstiger. Derselbe wird 6–8 F. lang, 3–4 F. hoch und hat einen 3 F. langen Schwanz, einen langgestreckten Körper, verhältnißmäßig kurze Beine und einen kleinen Kopf. Das Haar ist weich und kurz; an beiden Seiten des Kopfs ist dasselbe etwas länger und bildet so eine Art von Kragen. Rücken, Stirn, Nase und Beine sind rothgelb und falb, die Grundfarbe der Backen, der Ohren, des Halses, des Bauches und der innern Seite der Schenkel ist weiß. Vom Rücken zum Bauch gehen über den Oberleib 20–30 schwarze Streifen, der Schwanz ist mit gewöhnlich 15 Ringen gezeichnet, auch die Beine haben mehre Querstreifen und ebenso liegen auf der Stirn und unter den Augen einige schwarze Bänder und Flecken. Man findet den Tiger in den wärmern Theilen von Asien, doch kommt er bisweilen ins östl. Sibirien; namentlich in Ostindien ist er zu Hause. Er hat eine ungemeine Stärke, sodaß er selbst Thiere fortzuschleppen vermag, welche schwerer als er selbst sind, und die größten Thiere mit Erfolg angreift. Er überfällt seine Beute mit weiten Sprüngen, wirst sie nieder und trinkt zuerst das Blut. Den Menschen scheut er nicht und soll das Fleisch desselben allem andern vorziehen, wenn er es einmal gekostet hat. In Ostindien sind diese Thiere so häufig, daß zuweilen die Bewohner ganzer Dörfer von ihnen theils getödtet, theils vertrieben worden sind. Man verfolgt sie daher sehr und stellt oft Treibjagden gegen sie an. Gewöhnlich jagt man den Tiger auf Elefanten, weil er diese nicht leicht angreift. Das Fell des Tigers wird zu Pferdedecken, Schlittendecken u. dergl. benutzt [⇐433]

Quelle: Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 432-433.
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[603⇒] Der Tieger, oder Tiger, des -s, plur. ut nom. sing. Diminut. Tiegerchen, Oberd. Tiegerlein. 1) Eigentlich, ein vierfüßiges fünfzehiges überaus wildes Raubthier, welches so groß wie ein Löwe ist, über den ganzen Körper büschlige oder streifige Flecken hat, und häufig in Asien und Afrika angetroffen wird; das Tiegerthier. 2) Figürlich wird auch ein jedes anderes Thier, welches getiegert, d.i. wie ein Tieger gefleckt ist, z.B. ein Pferd, ein Hund, eine Katze, ein Tieger genannt. Der Nahme ist aus dem Griech. und Lat. Tigris. [⇐603]

Quelle: Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 603.
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[603⇒] Die Tiegerkatze, plur. die -n. 1) Eine Art wilder Katzen in Amerika, welche eine fleckige Haut, wie ein Tieger hat, und so wild und grausam, wie dieser ist; Catus tygrinus Klein. 2) Auch eine zahme Hauskatze, wenn sie wie ein Tieger gefleckt ist. [⇐603]

Quelle: Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 603.
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Verweise:

Das Tiegerthier, des -es, plur. die -e, S. Tieger.

Der Tiger, S. Tieger.

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