Laffete

[13] Laffete (vom franz. l'affut), das Schießgestell eines Geschützes, welches meist zugleich auch für den Transport dient. Das Material, aus welchem die L-n gefertigt werden, ist Holz u. Eisen. Nach den Geschützen, wozu sie gehören, theilt man sie in: Feld-, Gebirgs-, Festungs-, Belagerungs- u. Schiffslaffeten; ferner in Kanonen-, Haubitz- u. Mörserlaffeten. I. Die Kanonen- u. Haubitzenlaffeten sind entweder Wand- od. Blocklaffeten. Die Wandlaffeten bestehen aus zwei parallelen (früher divergirenden) Wänden, welche so weit aus einander gestellt sind, daß das Geschützrohr zwischen ihnen Platz hat; den vorderen, beim Feuern dem Feinde zugekehrten Theil nennt man das Bruststück (die vordere Kante desselben die Stirn), den hinteren das Schwanzstück, zwischen beiden liegt das Mittelstück. Auf der oberen Fläche des Bruststückes sind zur Aufnahme des Geschützrohrs halbcylindrische Lager (Schildzapfenlager) eingeschnitten. Bei den Blocklaffeten werden die beiden Wände durch einen einzigen Block, ein langes Stück Holz, ersetzt, an dessen vorderem Theile beiderseits zwei kurze, über ihn hervorragende [13] Wände, die Backen, befestigt sind, welche, mit Schildzapfenlagern versehen, zur Aufnahme des Rohres dienen.

A) Die L-n der Feldgeschütze können für Kanonen u. Haubitzen Wand- od. Blocklaffeten sein, immer sind sie mit (eiserner) Achse u. Rädern versehen, um auch als Hinterwagen des Geschützes dienen zu können. Ist die L. von dem Vorderwagen (Protze) getrennt (abgeprotzt), so ruht sie mit dem Schwanz, welcher abgerundet ist, auf dem Boden, das Bruststück befindet sich dabei etwa 3 Fuß über dem Boden. In England (seit 1807) u. Frankreich (seit 1829) wendet man Blocklaffeten, in Österreich, Preußen, Rußland u. Baiern Wandlaffeten an; diese Wandlaffeten haben durchaus parallele Wände, weil sie so eine gesichertere Verbindung mit einander gestatten, u. auch die Lenkbarkeit des Geschützes erhöht wird. Die Verbindung der Wände mit einander geschieht durch drei od. vier Riegel (Querhölzer), von denen der vorderste der Stirnriegel ist, dann kommt der Ruhriegel (welcher jedoch in neuerer Zeit weggefallen ist), dann der Mittel- u. zuletzt der Schwanzriegel, in welchem sich entweder ein Protzloch od. an welchem sich (wie stets bei den Blocklaffeten) eine Protzöse befindet, zur Verbindung der L. mit der Protze. Zu größerer Dauer der L. wird dieselbe mit einem eisernen Beschläge verstärkt; von diesem bedecken die mit Schienschrauben befestigten Schienen den größeren Theil der oberen u. unteren Fläche der Wände u. sind daher auch mit den Pfannstücken (welche die Schildzapfen des Rohrs aufnehmen) zusammengeschweißt. Die Schildzapfen werden in denselben durch die Pfanndeckel festgehalten, welche auf den, durch sie hervorgehenden Köpfen der Bolzen mit vorgeschobenen Splinten (vorzusteckenden Eisen) befestigt sind. Eine besondere Schiene umgibt den Schwanzriegel u. faßt das Protzloch ein, womit er auf dem starken Schließnagel (Protznagel) des Vorderwagens hängt. Die Bleche sind an den Seiten der Wände befestigt, um das Ausreißen des Holzes u. die Beschädigung durch die Räder beim Umlenken zu hindern; sie dienen zugleich als Unterlagen für die horizontalen Querbolzen der L. Die Bolzen od. eisernen, durch die L. gehenden Stangen zerfallen in stehende (Chevilles), welche die Schienen auf der oberen u. unteren Fläche der Wände zusammenhalten, u. liegende (Boulons), welche die Verbindung der beiden Wände verstärken; sie haben zu dem Ende oben einen Kopf, unten aber eine Schraube für eine Mutter. Die Bolzen hinter den Pfanndeckeln heißen die Stoßbolzen; die Löcher, welche für die Bolzen durch die Laffetenwand gehen, heißen Bolzenlöcher. Die Zahl u. Stellung dieser Bolzen ist bei den verschiedenen Artillerien verschieden. Noch sind einzelne besondere Stücke des Beschläges vorhanden, nämlich die Avancir- u. Retirirhaken, jene vorn auf beiden Seiten der Brust, diese hinten am Schwanze; die Bügel u. Haken zum Ladezeug; der bewegliche Protzring mit einem unter dem Schwanzriegel vorgeschraubten Klobenbolzen, die Handspeichenringe auf dem Schwanzriegel, der Nothhaken vorn am Stirnriegel, an den bisweilen der Kühleimer (Seau) gehängt wird, wenn nicht ein besonderer Haken dazu an die Laffetenwand geschlagen ist; endlich bei den schweren Kanonen die Hemmkette mit dem für sie bestimmten Haken od. Bolzen, denn bei den leichten Sechspfündern wird an steilen Bergen ihre Stelle durch ein Hemmtau vertreten. Die eiserne Achse ist gleich den gewöhnlichen Rädern ein integrirender Theil der L. u. daher nicht wohl zu dem Beschläge zu rechnen, unter das jedoch die Radschienen, die Speichen- u. Nabenringe, die Streichscheiben, die Hakenscheiben, die Lüns mit ihrem Kothbleche, die metallenen Nabenbüchsen, die zwölf Schienschrauben mit ihren Muttern u. die Radnägel gehören, welche sämmtlich wie auch bei anderem Fuhrwerk eingerichtet sind. Um das auf der L. liegende Geschützrohr nach Erfordern höher od. tiefer richten zu können, sind mehrere Arten Richtmaschinen angewendet worden; die einfachste ist ein hölzerner Richtkeil, welcher, auf dem Ruhe- u. Richtriegel liegend, das Rohr vorn senkt od. erhebt, je nachdem er vorwärts hineingeschoben od. rückwärts herausgezogen wird Man wendet auch wohl noch einen zweiten Unterlagekeil dabei an, wenn eine größere Senkung des Rohres nöthig wird. Wegen der Langsamkeit des Richtens wird jedoch dieser Richtkeil nur noch bei dem Festungs- u. Seegeschütz gebraucht. Auch gibt es Richtmaschinen von gleicher Einrichtung, wo sich aber der Oberkeil auch mittelst einer horizontalen Schraube u. einer Kurbel auf einem Ruhebrete vor- u. rückwärts schieben läßt. Am üblichsten ist die Richtschraube, eine senkrecht stehende Schraube, durch deren Drehung in der Richtwelle das auf der Richtsohle liegende Bodenstück des Geschützrohres auf- u. abbewegt werden kann. Die Stärke u. Höhe der Wände bei Wandlaffeten, des Blocks u. der Backen bei Blocklaffeten, wird durch das Kaliber u. die Art des Geschützes bedingt. Bei Kanonen wird die Stärke der Wände etwas geringer gemacht als ein Kugeldurchmesser, die Höhe an der Brust gleich 4–5 Kugeldurchmesser nach dem Schwanz hin sich verjüngend. Ebenso ist der Block vorn am stärksten u. verjüngt sich nach hinten. Da die Haubitzen meist mit größerer Elevation gebraucht werden als die Kanonen, mithin beim Feuern einen größeren Stoß auf die L. ausüben, so sind auch die Haubitzlaffeten verhältnißmäßig bedeutend stärker als die Kanonenlaffeten.

B) Die Gebirgslaffeten unterscheiden sich von den übrigen Feldlaffeten durch größere Leichtigkeit u. möglichst enge Zusammenstellung der Räder. Wenn sie nicht blos auf Saumthieren transportirt, sondern auch vorkommenden Falls gefahren werden sollen, so muß an ihrem Schwanze eine Vorrichtung angebracht sein, daß man mit diesem eine Deichsel (Gabel) verbinden kann.

C) Die L-n der Belagerungsgeschütze sind der Feldlaffete ähnlich, nur daß die schweren Kaliber auch stärkeres Holzwerk u. Eisenbeschläge erfordern. Für den Gebrauch abgeprotzt, müssen sie die Schildzapfenlager möglichst nahe der Stirn haben; für den Transport versieht man die schweren Belagerungslaffeten noch mit einem zweiten Schildzapfenlager weiter nach dem Schwanze zu, dem sogenannten Marschlager, in welches das Rohr beim Transport gelegt wird.

D) Am mannigfachsten sind die Arten der Festungs- od. überhaupt Positionslaffeten. Sie haben im Allgemeinen niedrigere Räder, kürzere Wände u. weniger Beschlag als die Feld- u. Belagerungslaffeten; die Art ihres Gebrauchs, an Orten, wo meist wenig Raum zur Aufstellung ist, wo sie möglichst weit in die Scharten, durch welche sie feuern sollen, hineinreichen müssen, u. endlich[14] weil sie nur einer geringen Beweglichkeit bedürfen, bedingt ihre eigenthümliche Einrichtung. a) Die gewöhnlichen Festungslaffeten (Walllaffeten), welche für Kanonen u. Haubitzen hinter Scharten gebraucht werden sollen, nähern sich den Feldlaffeten am meisten, auch sie können Wand- od. Blocklaffeten sein, haben meist niedrigere Räder u. kürzere Wände, so daß der Winkel, welchen die abgeprotzte L. mit dem Horizont bildet, vergrößert u. dadurch der Rücklauf verringert wird, u. hölzerne Achsen. b) Die hohe Rahmenlaffete dient dazu, um mit Geschützen auf offenen Wallgängen über Bank zu feuern, während die Bedienungsmannschaft möglichst gedeckt bleiben soll. Man hat diese L. von sehr verschiedener Construction, doch bei allen Gattungen ist es nothwendig, daß sie das Rohr 6–7 Fuß über den Boden erheben. Von Gribeauval erfunden, ist auch die französische Construction gegenwärtig die üblichste. Der Rahmen besteht aus zwei Langhölzern, welche durch mehrere Riegel mit einander verbunden sind; durch den vordersten Riegel geht ein senkrechter, in einer festen Bettung stehender Bolzen, um den der Rahmen sich auf unterhalb desselben angebrachten Rollscheiben, welche auf einer bogenförmigen Eisenschiene rollen, horizontal dreht, so daß der L. die beliebige Seitenrichtung gegeben werden kann. Auf dem Rahmen nun steht die eigentliche L.; jede der beiden Wände derselben besteht aus drei Balken, von denen der unterste horizontal liegt, während die beiden anderen, im unteren befestigt, oben zusammenstoßen (ein hohles Dreieck bildend) u. oben das Schildzapfenlager haben. Die Wände sind durch Riegel verbunden, im Hinterriegel ist die Richtschraube angebracht. Die L. hat zwar Räder, welche aber nur zum Transporte der L. dienen sollen u. nicht auf dem Rahmen stehen, sondern zu beiden Seiten desselben hängen, während die L. mit den Naben der Räder auf dem Rahmen ruht. Beim Feuern ist der Rahmen dadurch, daß er hinten durch die Rollscheiben höher gestellt ist, stets leicht wieder in die gewünschte Lage vorwärts zu bringen. Werden diese hinteren Rollscheiben abgenommen, so kommen die Laffetenräder zum Stehen auf den Boden, u. so kann die L. vom Rahmen hinweggebracht werden. Diese hohe Rahmenlaffete wird zugleich als Küstenlaffete in den Küstenbatterien gebraucht. c) Die von Montalambert erfundene niedere Rahmen- od. Kasemattenlaffete; diese soll das Rohr nur mäßig über den Boden erheben u. einen möglichst geringen Rücklauf beim Feuern haben. Man bildet sie aus zwei parallelen, durch Riegel mit einander verbundenen Wänden, welche entweder vier niedrige Blockräder haben, von denen die beiden vorderen mit Löchern zum Durchstecken der Hebebäume, behufs des Vorbringens des Geschützes, versehen sind, od. auch nur vorn zwei Blockräder, hinten dagegen eine Walze haben. Im letzteren Falle laufen die Blockräder wie im ersten auf den Seitenhölzern des niedrigen Rahmens, die Walze aber geht auf einem Mittelholze. d) Depressionslaffeten, welche dazu dienen sollen, aus Bergfestungen nach der Tiefe zu schießen. Die Engländer haben solche in Gibraltar, die Preußen in Ehrenbreitstein, die Sachsen auf dem Königsstein. Die Preußisch-sächsische Depressionslaffete besteht aus dem Unterschaft, der Unterlage des Ganzen, auf vier Blockrädern ruhend, dem Mittelschaft, dessen vorderer Theil durch ein Charnier mit dem Vordertheil des Unterschaftes verbunden ist u. dessen hinterer Theil auf u. nieder bewegt werden kann, u. endlich dem Oberschaft, welcher in dem Mittelschaft läuft u. das Rohr trägt. Zum Auf- u. Niederbewegen des Hintertheils vom Mittelschafte dient der aus zwei schief gestellten Stützen bestehende Richtbock; am oberen Theile dieser Stützen ist ein Flaschenzug angebracht, dessen eines Tauende mit dem Mittelschaft verbunden ist, während das andere über eine Welle oberhalb des Unterschafts geht. Diese Einrichtung gestattet eine Senkung des Rohrs von 45 Grad. Die englischen Depressionslaffeten, zuerst 1782 in Gibraltar angewendet, bestehen aus einem Block auf vier gußeisernen Rädern; der Block ist hinten höher als vorn; an dem vorderen Theile des Blockes befinden sich zwei eiserne Backen, welche die Schildzapfenlager tragen; auf dem hinteren Theile liegt ein hölzerner Keil, in welchem sich die Mutter der Richtschraube befindet. Diese L. gestattet eine Senkung des Rohrs auf 30 Grad. Gewöhnlicher wird jedoch in Gibraltar eine andere Vorrichtung angewendet. Ein Balken, auf welchem das Rohr liegt, ist mit dem einen Ende an einem Charnier über der Öffnung der Schießscharte befestigt, mit dem anderen Ende hängt er an einem Seile, das, über eine Rolle gezogen, die Füglichkeit bietet, dem Balken, u. somit dem Rohr, eine beliebige Depression zu geben. Zur genaueren Correctur der Depression ist am hinteren Ende des Balkens noch eine Richtschraube angebracht.

E) Die Schiffslaffeten (Raperte, Rapperte, Ramperte, Rollpferde) gleichen den niederen Rahmenlaffeten; sie haben gewöhnlich nur zwei Riegel, von denen der vordere das Kalb, der hintere das Stellholz heißt. Auf das Stellholz wird der Richtkeil gelegt. Die Wände sind hinten in treppenartigen Absätzen gearbeitet; auf diese Absätze legt man wohl auch eine eiserne Platte die Richtplatte, auf welche dann der Richtkeil kommt. Für die kleineren Karronaden wendet man Raperte ohne Räder an, sogenannte Coulissen, welche sich um einen senkrechten eisernen Bolzen wie um eine Achse drehen. Eine ähnliche Einrichtung wendet man auch für größere Geschütze an, welche, in der Mitte eines Seefahrzeuges aufgestellt, die Bestimmung haben, nach jeder Seite hin feuern zu können (s. Drehbassen). Um die Genauigkeit des Schusses, welche durch die unvermeidlichen Schwankungen des Schiffes sehr beeinträchtigt wird, zu erhöhen, hat man endlich zu Einrichtungen seine Zuflucht genommen, vermöge deren das Geschütz durch die Bewegung des Schiffes selbst u. gerade in dem Momente abgefeuert wird, in welchem das Geschütz die für den Schuß berechnete Elevation hat.

II. Mörserlaffeten. Die Mörser üben bei den großen Elevationen, mit denen sie gebraucht werden, einen sehr starken Stoß auf ihre L. aus; diese muß deshalb um so viel haltbarer sein. Zunächst haben die Mörserlaffeten keine Räder, beim Transport werden sie daher auf Wagen verladen u. die größeren, zwar getrennt von ihren Rohren, auf sogenannte Sattelwagen (s.d.). Die gewöhnlichen Mörserlaffeten od. Mörserklötze sind hölzerne od. gußeiserne Wandlaffeten ohne Räder; die Vorrichtung zum Richten, gewöhnlich Keile, ist vorn angebracht, wirkt also, da die Schildzapfen meist sich am Bodenstück des Rohrs befinden, auf das Mündungsstück. Blocklaffeten für Mörser bestehen aus einem einfachen od. auch bei schweren Kalibern aus mehreren mit[15] einander verzahnten Hölzern zusammengesetzten Block. Ganz kleine Mörser, sogenannte. Handmörser, haben eine am Bodenstück angegossene Platte (Fuß), mittelst deren sie in den Holzblock eingelassen sind, stehen dann aber unveränderlich fest. Eine ähnliche Einrichtung haben die Schiffsmörfer, doch wendet man für diese in neuerer Zeit gewöhnlich eine gußeiserne L. an.

Die Idee, an Stelle des Holzes nur Eisen zu der L. zu verwenden, ist schon alt; eine schmiedeeiserne L. wird schon 1697 erwähnt. In neuerer Zeit haben sich namentlich in Frankreich Thierry u. Tardy de Montreal (seit 1834) mit der Lösung der Aufgabe, als einziges Material zu L-n Eisen zu verwenden, beschäftigt, indessen ohne Anklang zu finden. Zwar widerstehen eiserne L. besser als hölzerne der Witterung, sind auch bequemer zu bedienen, können aber auch leichter als hölzerne durch einen einzigen Schuß demontirt werden. Für Feldlaffeten ist man daher beim Holz verblieben, dagegen hat man für Positions- u. Gebirgslaffeten das Eisen mit Vortheil verwendet. Die bisher angewendeten eisernen L-n sind Wandlaffeten u. folgen meist dem Modell der hohen Rahmenlaffete; sie sind theilweise von durchbrochener Arbeit, theilweise massiv gegossen, jedoch so, daß zur Verringerung des Gewichts die Wände zwischen einzelnen Verstärkungen schwächer gehaltene Felder haben. Die Engländer haben eiserne Kasematten- u. Walllaffeten, letztere auf hohem Rahmen; die Franzosen haben eiserne Küsten- u. Kasemattenlaffeten, die ersteren auf hohem Rahmen; Preußen hat fünf verschiedene eiserne Festungslaffeten, von denen die kleineren Kaliber ebensowohl in Kasematten, als auf hohen Rahmen, eigenthümlich construirten Untergestellen, gebraucht werden können; Rußland hat schmiedeeiserne hohe Rahmen- u. leichte Gebirgstaffeten. Die Amerikaner haben eine sehr leichte eiserne L. für die zwölfpfündige Haubitze, Feldlaffete der Marine genannt, weil sie auf den Schiffen bei Landungen verwendet wird.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 13-16.
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