Kunstgewerbe

[813] Kunstgewerbe (Kunstindustrie), die Verbindung der Kunst mit dem Gewerbe. Man versteht unter Erzeugnissen des Kunstgewerbes diejenigen, die ihrem Wesen nach für einen praktischen Zweck bestimmt sind, deren Formen jedoch durch die Kunst so veredelt sind, daß sie zugleich als Kunstwerke gelten können. Die Geistesrichtung, der das K. seine Entstehung verdankt, findet sich als Gemeingut aller Kulturepochen schon in den rohesten Anfängen menschlicher Tätigkeit. Die Bronzegeräte vorgeschichtlicher Zeit, die Flechtarbeiten wilder Stämme, die Tongeräte und Nähereien bäuerlicher Distrikte gehören in den Kreis des Kunstgewerbes. Im Mittelalter bestand kein Unterschied zwischen Handwerkern und Künstlern. In der Renaissancezeit begann erst die Wandlung der Verhältnisse, indem die eigentlichen Künstler sich aus der Handwerkerzunft heraushoben und eine höhere Stellung neben den Gelehrten und andern Geistesgrößen des Volkes erhielten. Im 16. Jahrh. waren aber die Beziehungen zwischen Kunst und Handwerk noch sehr lebendig. Dürer und Holbein zeichneten für das Handwerk; von den Schülern Dürers waren die meisten, die sogen. Kleinmeister, durch Entwürfe, in Kupferstich ausgeführt (Ornamentstiche), dafür tätig. Erst im 17. Jahrh. wurde die Trennung stärker. Der eigentliche Maler und Bildhauer hatte mit dem K. nichts mehr zu tun. Die Architekten und berufsmäßige Ornamentzeichner übernahmen die Führung. Das Bestreben der Veredelung, auch der gewöhnlichen Dinge, durch die Kunst ging aber erst verloren, als die Großindustrie mit ihren Maschinen den Handwerkern den größten Teil der Arbeit abnahm. Auf allen Gebieten strebte man fortan nur nach Billigkeit ohne Rücksicht auf den Geschmack, und infolgedessen verloren alle Fabrikate das künstlerische Gepräge. Solches war besonders in Deutschland der Fall, während man in England die Solidität und in Frankreich die Eleganz der Form nie ganz aus dem Auge verlor. Als 1851 die erste allgemeine Industrieausstellung in London veranstaltet wurde, stellte es sich heraus, daß die Erzeugnisse der Franzosen als die reizvollsten beim Publikum den meisten Beifall fanden, und daß infolgedessen die Industrie für das Land eine unerschöpfliche Quelle des Wohlstandes war, weil sie den Weltmarkt beherrschte. Die Engländer verstanden sofort die Wichtigkeit der Frage und begründeten zur Hebung des kunstgewerblichen Unterrichts das Department of science and art und das South Kensington-Museum, das sich in großartigster Weise entwickelte. Auch wurden an verschiedenen Orken Kunstschulen gegründet, in denen besonders der Zeichenunterricht, als die Grundlage kunstgewerblicher Tätigkeit, gepflegt wurde. Bereits 1867 auf der Pariser Ausstellung stand die englische Kunsttöpferei ebenbürtig neben der französischen und beherrschte seitdem lange Zeit gemeinsam mit ihr den Weltmarkt. Das englische Glas gelangte zu derselben Vollendung. Auch die englische Möbelindustrie und Zimmerausstattung errangen nationale Selbständigkeit. Mit Anlehnung an die mittelalterlich-gotischen Formen, einem kräftigen Naturstudium und geistreicher Benutzung orientalischer, speziell chinesisch-japanischer Motive entstand dort eine eigenartige Dekorationsweise, die sich auf den Bau des Hauses, auf Tischlerei, Malerei, Tapeten, Teppiche und Stoffe erstreckt. Aus ähnlichen Motiven wie die Engländer[813] gründete v. Eitelberger für Österreich 1864 das Museum für Kunst und Industrie in Wien, eine Sammlung mustergültiger Gegenstände der Kunst und des Kunstgewerbes und eine damit verbundene Kunstgewerbeschule, deren Direktoren und Lehrer, besonders J. Falke und B. Bucher, durch ihre Lehre so kräftig wirkten, daß die ersten Erfolge schon auf der Wiener Weltausstellung von 1873 sichtbar waren. Durch die Begründung einer großen Zahl von Fachschulen (jetzt über 90) wurden alle Teile der Monarchie gleichmäßig in die Bewegung hineingezogen.

In Preußen hatte man schon 1830–40 unter Schinkel und Beuth erhebliche Anstrengungen zur Hebung des Kunstgewerbes gemacht und Fachwerkstätten und Musterschulen errichtet. Aber die einseitige Herrschaft eines unfruchtbaren Klassizismus und die Bedürfnislosigkeit der Bevölkerung ließen wenig Früchte gedeihen. 1867 wurde in Berlin zunächst von Privaten das Kunstgewerbemuseum (in der ersten Zeit Deutsches Gewerbemuseum genannt, seit 1885 in königliche Verwaltung übergegangen) begründet, das sich im allgemeinen der Anlage des Österreichischen Museums anschloß. Im Laufe der Jahre wurden die Sammlungen (unter der Leitung J. Lessings) zu so großem Umfang entwickelt, daß das Museum jetzt zu den Sammlungen ersten Ranges gehört. Auch die mit dem Museum verbundene Unterrichtsanstalt hat eine große Ausdehnung. Außerhalb Berlins wurden in zahlreichen Provinzialstädten Kunstgewerbeschulen (s. d.) errichtet, die besonders zur künstlerischen Veredelung lokaler Industriezweige bestimmt sind.

In Bayern hat das Nationalmuseum in München, begründet 1867, mit seinen reichen kulturhistorischen Sammlungen den Sinn für die Kunst und Pracht der Vorzeit mächtig geweckt. Die alten Reichsstädte mit ihren Schätzen, besonders Nürnberg, führten schon früh zu einer Industrie, die das Alte direkt nachahmte und allmählich für modernen Gebrauch umgestaltete. Etwas später wurde das Bayrische Gewerbemuseum in Nürnberg gegründet. Es legte ein besonderes Gewicht auf die Vorbildersammlung, richtete auch öffentliche Vorträge und eine permanente Ausstellung für Fabrikanten und Kaufleute ein und statt der Kunstgewerbeschule, die in Nürnberg schon bestand, gesonderte Fachschulen für seinen Metallguß, Buchbinderei, Schlosserei etc. Um dieselbe Zeit wurden Kunstgewerbemuseen und kunstgewerbliche Sammlungen auch in Hamburg, Leipzig, Dresden, Kaiserslautern, Frankfurt a. M., Stuttgart etc. gegründet, denen später Düsseldorf, Königsberg i. Pr., Danzig, Karlsruhe, Köln, Kiel, Krefeld, Halle, Hannover, Flensburg u. a. folgten. Die Zentralstelle in Stuttgart und die Gewerbehalle in Karlsruhe waren ursprünglich mehr auf Vervollkommnung der technischen Gebiete gerichtet, sind aber später mit Fachkursen, resp. mit der Kunstgewerbeschule in Verbindung gebracht worden. Die Zahl der Kunstgewerbe- und gewerblichen Fachschulen in Deutschland, die zum Teil auch eigne Museen oder Vorbildersammlungen besitzen, beträgt etwa 60. Einen ersprießlichen Einfluß auf die Förderung des deutschen Kunsthandwerks haben auch die zahlreichen Kunstgewerbevereine (s. d.) geübt, deren größte in Berlin und München bestehen (vgl. »Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des bayrischen Kunstgewerbevereins«, Münch. 1901). Eine erste sehr erfreuliche Übersicht der Leistungen Deutschlands gab die Münchener kunstgewerbliche Ausstellung von 1876, in der sich besonders München durch malerisch kecke Behandlung des Materials auszeichnete. Dort gaben auch die Werke der deutschen Vorzeit in glänzender Entfaltung einen Anhalt für die Arbeit, die zur Wiedererlangung der verlornen Kunstfertigkeit noch zu leisten ist. Ähnliche Ausstellungen alter Kunstarbeiten boten Berlin 1872, Dresden 1875, Köln 1876, Münster und Lübeck 1879, Düsseldorf 1880, Nürnberg 1885, Augsburg 1886, Straßburg i. E. 1895, Düsseldorf 1901. Diese historischen Ausstellungen verloren jedoch in dem Grad an praktischer Bedeutung für das deutsche K., als dieses sich seit dem Anfang der 90er Jahre des 19. Jahrh. mehr und mehr von den überlieferten Stilarten abwandte, sie schließlich als etwas Abgeschlossenes und nicht weiter Entwickelungsfähiges ablehnte und in der Mehrheit seiner tonangebenden Vertreter auch seitdem auf diesem Wege geblieben ist. Von der an sich richtigen Forderung ausgehend, daß jede Kunst auch der Ausdruck des Geistes ihrer Zeit sein müsse, suchte man unter Vermeidung jeder Erinnerung an die historischen Stilarten nach völlig neuen Ausdrucksformen, ohne daß es jedoch bisher gelungen ist, aus dem Stadium der mannigfaltigsten Versuche zu einem allseitig befriedigenden Ergebnis zu gelangen. Immerhin hat diese noch in vollem Fluß befindliche Bewegung das Gute mit sich gebracht, daß die Grenzlinien zwischen Kunst und Handwerk wieder verwischt worden sind, indem sich neben den Architekten, die lange Zeit fast ausschließlich die Entwürfe für das K. geliefert hatten, Maler und Bildhauer in den Dienst des Kunstgewerbes stellten und an die Stelle der allmählich eingetretenen Erstarrung neues und frisches Leben treten ließen, daß das Interesse des Publikums an den Erzeugnissen des Kunstgewerbes wieder rege gemacht und erheblich gesteigert worden ist und die allgemeine Geschmacksrichtung wieder auf größere Einfachheit und Zweckmäßigkeit bei größter Gediegenheit und Vollkommenheit der technischen Ausführung gelenkt worden ist. Eine Gesamtübersicht über diese moderne Bewegung im K., an der alle Kulturländer Europas mehr oder weniger Anteil haben, gewährten die Pariser Weltausstellung von 1900 und die internationale Ausstellung des modernen Kunstgewerbes in Turin von 1902. Über die Ergebnisse im einzelnen s. die Artikel »Glaskunstindustrie, Keramik, Möbel, Schmucksachen und Tapeten«. Vgl. auch Kunstgewerbevereine.

In Italien war die Pflege des Kunstgewerbes nie ganz erloschen, zum mindesten wurde es als Fälschergewerbe zur Herstellung nachgeahmter Antiquitäten betrieben. Die hohe künstlerische Begabung des Volkes, verbunden mit dieser Tradition, hat seit dem Beginn des 19. Jahrh. eine glänzende Entfaltung des Kunstgewerbes gezeitigt, zumeist jedoch in Formen, die ganz von dem Alten abhängig sind. Majolika, Glas, Bronze, Goldschmuck, Intarsia, Mosaik, Spitzenarbeit und Holzschnitzerei werden dort handwerksmäßig mit vollendeter Kunst ausgeführt. – In Spanien sind ebenfalls noch einige Traditionen aus altspanisch-maurischer Zeit lebendig, besonders in tauschiertem Eisen und in Lederarbeit. – In Rußland, Schweden, Norwegen und Dänemark sucht man die nationalen nordischen Elemente zu stärken, die sich in den bäuerlichen Arbeiten erhalten haben. In Rußland hat man auf derartige Holz- und Leinenarbeiten, aber auch auf Bronzen und Tonarbeiten einen eignen Nationalstil gegründet. – In Belgien, Holland und der Schweiz ging die Bewegung im wesentlichen parallel der in England und [814] Deutschland, nur daß in den Niederlanden mehr die Glanzperiode des 17. Jahrh. zum Ausgangspunkt der Stilerneuerung genommen wurde. Belgien hat sich der modernen Bewegung, namentlich durch Ausbildung eines neuen Möbelstils, am frühesten angeschlossen. – Allen diesen Bestrebungen gegenüber, die sich in ihren Anfängen nach der Mitte des 19. Jahrh. gegen die Alleinherrschaft des französischen Geschmacks richteten, konnte Frankreich nicht untätig bleiben. An Vorbildern boten das Musée Cluny und das Louvre mit seinen kulturhistorischen und Kunstsammlungen reiche Schätze; trotzdem galten diese nicht mehr als ausreichend. Die Union des beaux-arts appliqués à l'industrie gründete ein Musée retrospectif speziell für das K., in dem jährlich Ausstellungen stattfinden. Es erhielt später den Namen »National-Museum der dekorativen Künste« und fand einen Platz im Pavillon Marsan des Louvre. Die Staatsfabriken von Sèvres für Porzellan und alle Techniken des Emails und der Kunsttöpferei und die Gobelinmanufaktur widmen dem K. andauernd die besten Kräfte. Noch mehr wirken die öffentlichen Bauten mit ihrer künstlerischen Ausstattung. Trotz aller Anstrengungen haben aber die letzten Jahrzehnte seit 1870 auf dem Gebiete der Luxusindustrie, die früher die ausschließliche Domäne Frankreichs gewesen war, einen großen Umschwung zugunsten Deutschlands hervorgerufen, was durch die Pariser Weltausstellung von 1900 von neuem bestätigt worden ist. – In England wurde William Morris (s. d.) zum Mittelpunkt einer neuen Bewegung, an die sich Künstler wie Burne-Jones, Rossetti und F. M. Brown anschlossen, und die hauptsächlich die Handarbeit im Gegensatz zur Maschinenfabrikation pflegte. Sowohl in den von Morris begründeten und von ihm seit 1874 allein geleiteten, auch nach seinem Tode fortbestehenden Werkstätten, wie in denen des 1883 in London gegründeten Vereins »The Art workers Guild« herrscht der Grundsatz des Zusammenwirkens der verschiedensten Kräfte. Aus letzterm ging die »Arts and Crafts Exhibition Society« hervor, die von 1888–90 jährliche, von da ab dreijährige Ausstellungen, Vorlesungen und Lehrkurse veranstaltete und Schriften herausgab (»Arts and Crafts Essays«, deutsch u. d. T.: »Kunst und Handwerk«, Leipz. 1901–02, 5 Bde.). Ähnliche auf die Wiedergeburt des Kunstgewerbes gerichtete Ziele verfolgen die 1885 von C. R. Ashbee gegründete »Guild of Handicraft« und die »Birmingham Guild of Handicraft«. – Der Orient hat bisher eine besondere Unterweisung und Belebung noch nicht nötig gehabt. Dort hat sich im häuslichen Kleingewerbe noch alte Kunst, alte Tradition, alter ererbter Geschmack in Formen und Farben erhalten. Die Erzeugnisse des Orients, von Marokko über Arabien, Persien, Indien bis zu China und Japan hin, sind daher in neuester Zeit mit ganz besonderm Eifer von Europa gesammelt und als Vorbilder benutzt worden. Der Geschmack hat sich besonders für die Stoffe mit Flachmusterung, aber auch für Geräte in Ton, Glas und Metall orientalischen Vorbildern zugewendet. – Über die geschichtliche Entwickelung des Kunstgewerbes sind bei den betreffenden Artikeln (Bronze, Buchbinden, Buchdruckerkunst, Glas, Goldschmiedekunst, Juwelierkunst, Keramik, Möbel, Rüstungen, Schmieden, Weben etc.) die nötigen Notizen gegeben.

Die Literatur über K. ist sehr umfangreich. Grundlegend waren K. Böttichers »Tektonik der Hellenen« (Berl. 1844–54, 2 Tle.; 2. Aufl. 1873) und G. Sempers »Stil in den tektonischen und technischen Künsten« (2. Aufl., Münch. 1879), bahnbrechend namentlich die verschiedenen Schriften von Jak. Falke (s. d. 3), Bruno Bucher (s. unten) und J. Lessing (s. d.). Eine Sammlung von »Kunsthandbüchern« gab Seemann in Leipzig 1888–98 heraus (12 Bde.). Seit 1901 erscheinen »Monographien des Kunstgewerbes« (hrsg. von Sponsel, Leipz. u. Berl.). Über die Geschichte der K. vgl. noch: Labarte, Histoire des arts industriels (2. Aufl., Par. 1872–75, 3 Bde.); Bucher, Geschichte der technischen Künste (Stuttg. 1875–93, 3 Bde.) und;Mit Gunst'. Aus Vergangenheit und Gegenwart des Handwerks (Leipz. 1886); Blümner und v. Schorn, Geschichte des Kunstgewerbes (Prag u. Leipz. 1884–87, 4 Tle.); Falke, Geschichte des deutschen Kunstgewerbes (Berl. 1889). Sammlungen von Abbildungen mustergültiger Gegenstände sind: »L'art pour tous« (Par. 1861 ff.), »Das Kunsthandwerk« (hrsg. von Bucher und Gnauth, Stuttg. 1874–76); Hirth, Formen schatz (Leipz. 1877 ff.); »Arbeiten der österreichischen Kunstindustrie aus den Jahren 1868–1893« (hrsg. vom Österreichischen Museum für Kunst und Industrie in Wien 1893–1901); »Das deutsche K. zur Zeit der Weltausstellung in Chicago« (hrsg. vom Bayrischen Kunstgewerbeverein, Münch. 1893). Vgl. auch B. Bucher, Die Kunst im Handwerk; Vademecum für Besucher kunstgewerblicher Museen etc. (3. Aufl., Wien 1888) und Reallexikon der K. (das. 1883); Bosc, Dictionnaire de l'art, de la curiosité et du bibelot (Par. 1883); v. Feldegg, Grundriß der kunstgewerblichen Formenlehre (2. Aufl., Wien 1891); Kronthal, Lexikon der technischen Künste (Berl. 1898–99, 2 Bde.) und das von A. Seemann herausgegebene Adreßbuch »Deutsche Kunstgewerbezeichner« (1893–97). Von Zeitschriften sind zu nennen: die »Mitteilungen des k. k. österreichischen Museums zu Wien« (Wien 1865 ff.); die »Gewerbehalle« (Stuttg. 1863–93); das »Kunstgewerbeblatt« (Leipz. 1884 ff.); die »Zeitschrift des bayrischen Kunstgewerbevereins« (seit 1897 u. d. T.: »Kunst und Handwerk«); »Zeitschrift für Innendekoration« (Darmst.); »Die dekorative Kunst« (Münch., seit 1897); »Deutsche Kunst und Dekoration« (Darmst., seit 1897); »Kunst und Kunsthandwerk« (Wien, seit 1898). Für Frankreich ist die »Revue des arts décoratifs« (Par. 1880 ff.) Zentralorgan, neben dem noch »Art et décoration« (seit 1897) zu nennen ist. In England ist »The Studio« (seit 1893) das führende Organ.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 813-815.
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