[588] Huber, 1) Samuel, protest. Streit theolog, geb. 1547 in Burgdorf bei Bern, gest. 25. März 1624, wurde 1570 Pfarrer der Berner Gemeinde Saanen und 1581 in Burgdorf. Mit der reformierten Lehre von der Gnadenwahl zerfallen und 1588 seines Amtes entlassen, ging H. nach Württemberg und folgte 1592 einem Ruf als Professor nach Wittenberg; doch auch hier geriet er mit seinen Kollegen in Streitigkeiten, so daß er 1594 entlassen wurde. Seitdem führte er ein unstetes Dasein und starb in Osterwieck.
2) Franz, Naturforscher, geb. 2. Juli 1750 in Genf, gest. 21. Dez. 1831 in Pregny bei Genf, widmete sich, früh erblindet, der Erforschung der Lebensverhältnisse der Bienen und fand an seinem Diener Franz Burnens und dessen Sohn und später an seiner Gattin und seinem eignen Sohn die Beobachter, welche die Bienen in den aus Glas konstruierten Bienenstöcken belauschten. Aus den übereinstimmenden Resultaten dieser Beobachter zog er seine Ergebnisse, die er in den »Nouvelles observations sur les abeilles« (1792; 2. Aufl., Par. u. Genf 1814, 2 Bde.; deutsch mit Anmerkungen hrsg. von Kleine, Einbeck 18561859, 2 Bde.) veröffentlichte. Vgl. dazu »Lettres inédites de Fr. H.«, herausgegeben von Bertrand (Nyon 1898). Mit Senebier arbeitete er über das Keimen der Samen und schrieb: »Mémoire sur l'influence del'air et des diverses substances gazeuses dans la germination de différentes plantes« (Genf 1801). Sein Sohn Jean Pierre, geb. 23. Jan. 1777 in Genf, gest. 22. Dez. 1840 in Yverdon, beobachtete im Sinne seines Vaters Hummeln, Blattwespen, Käfer, namentlich aber Ameisen, und schrieb: »Recherches sur les mœurs des fourmis indigènes« (Par. 1810).
3) Ludwig Ferdinand, Schriftsteller, geb. 1764 in Paris, gest. 24. Dez. 1804 in Ulm, Sohn des um die Ausbreitung der deutschen Literatur in Frankreich erfolgreich bemühten Michael H. (geb. 1727, gest. 1804 in Leipzig), kam schon im zweiten Jahre mit seinen Eltern nach Leipzig, erhielt hier eine sehr sorgfältige Erziehung und erwarb sich bei seiner großen Lernbegierde bald ausgebreitete Kenntnisse, besonders in neuern Sprachen und in der schönen Literatur der Franzosen, Engländer und Deutschen. Gemeinsame Liebe zur Dichtkunst brachte ihn in freundschaftliche Beziehungen zu Körner und zu der Schwester von Körners Braut, Dora Stock, mit der er sich verlobte. 1784 richteten die beiden Freunde und die beiden Schwestern einen Huldigungsbrief an Schiller, der für dessen weitere Lebensschicksale von Bedeutung wurde. Nach längerm Aufenthalt in Dresden, wo H. zu Körners und Schillers engstem Kreis gehörte, ward er 1787 Sekretär bei der sächsischen Gesandtschaft in Mainz und blieb auch nach Abberufung des sächsischen Gesandten (1790) bis zum Einrücken der Franzosen als kursächsischer Resident dort, worauf er nach achtmonatigem Aufenthalt in Frankfurt a. M. nach Dresden zurückkehrte. In Mainz war er mit G. Forster und dessen geistreicher Frau Therese (s. unten 4) in ein inniges Verhältnis getreten und hatte die Verlobung mit Dora Stock rückgängig gemacht; als dann infolge von Forsters politischer Handlungsweise, die ihn nach Paris führte, seine Familie in die bedrängteste Lage gekommen war, gab H., um für sie zu sorgen, seine bisherige Stellung auf und ging Ende 1793 zu ihr nach der französischen Schweiz. Nach Forsters Tode (1794) heiratete H. die Witwe. Einige Jahre später (1798) siedelte er nach Stuttgart über, um an Posselts Stelle die Redaktion der »Allgemeinen Zeitung« zu übernehmen. Durch ein Verbot der württembergischen Regierung gezwungen, verlegte Cotta 1803 die Zeitung nach Ulm, wo H. zum Landesdirektionsrat der neuen bayrischen Provinz Schwaben bei der Sektion des Schulwesens ernannt wurde Hubers Lustspiele und Trauerspiele, unter denen »Das heimliche Gericht« (Leipz. 1790; 2. Aufl., Berl. 1795) seinerzeit Aufsehen machte, sind jetzt vergessen. Als geistvoller literarischer Kritiker zeigt er sich vor allem in den »Vermischten Schriften von dem Verfasser des heimlichen Gerichts« (Berl. 1793, 2 Bde.), wo auch seine zuerst in der »Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung« erschienenen Rezensionen abgedruckt sind. Als gewandter Publizist trat er in den historisch politischen Zeitschriften: »Friedenspräliminarien« (Berl. 1794 bis 1796, 10 Bde.) und »Klio« (179598, 3 Bde.; 2. Aufl., Frankf. 1819) auf. Hubers »Sämtliche Werke seit dem Jahre 1802« erschienen, von seiner Gattin gesammelt und mit einer Biographie begleitet, Tübingen 180719, 4 Bde. Vgl. Speidel und Wittmann, Bilder aus der Schillerzeit (Stuttg. 1884).
4) Therese, Schriftstellerin, Gattin des vorigen, geb. 7. Mai 1764 in Göttingen als Tochter des Philologen Heyne, gest. 15. Juni 1829 in Augsburg, verheiratete sich 1785 mit Georg Forster, doch war ihre Ehe bei dem völlig verschiedenen Grundwesen der Gatten keine glückliche, ohne daß es zu einem offenen Bruch gekommen wäre. Therese folgte ihrem Gatten nach Wilna, später nach Mainz. Als 1792 die französische Invasion in Deutschland begann und Forster im republikanischen Interesse zu wirken anfing, sandte er die Gattin mit den Kindern nach Straßburg und von da nach Neuenburg, wo sie im Hause einer befreundeten Familie Aufnahme fand. Nach dem Tode Forsters[588] verheiratete sie sich mit H. (s. oben). Die Not veranlaßte sie zu schriftstellerischen Versuchen, die, sämtlich (»Die Familie Seldorf«, Tübing. 1795, 2 Tle.; »Luise«, Leipz. 1796; »Erzählungen«, Braunschw. 180002, 3 Bde.) unter dem Namen ihres Gatten veröffentlicht, zu den bessern ihrer Art gehören. 1804 zum zweitenmal Witwe geworden, lebte sie 10 Jahre lang bei ihrem in Bayern angestellten Schwiegersohn, fortwährend mit literarischen Arbeiten beschäftigt, ging dann nach Stuttgart und übernahm hier 1819 die Redaktion des »Morgenblattes«, die sie mit großem Geschick besorgte. 1824 zog sie nach Augsburg. Ihre spätern Dichtungen (»Erzählungen«, Stuttg. 1820, 2 Bde.; »Hannah«, Leipz. 1821; »Ellen Percy«, das. 1822, 2 Bde.; »Jugendmut«, das. 1824, 2 Bde.; »Die Ehelosen«, das. 1829, 2 Bde.) führen ihren Namen; sie bekunden sämtlich die seine Geistesbildung, den reichen Schatz von Menschenkenntnis und das tiefe Gemüt der Verfasserin. Auch gab sie J. G. Forsters »Briefwechsel nebst einigen Nachrichten von seinem Leben« (Leipz. 1829, 2 Bde.) heraus. Eine Sammlung ihrer »Erzählungen« (Leipz. 183033, 6 Bde.) besorgte ihr Sohn. Vgl. Elvers, Vietor Aimé Huber, Bd. 1 (Brem. 1872); L. Geiger, Therese H. Leben und Briefe einer deutschen Frau (Stuttg. 1901).
5) Victor Aimé, Literarhistoriker und kirchlichpolitischer Schriftsteller, Sohn der vorigen, geb. 10. März 1800 in Stuttgart, gest. 19. Juli 1869 in Wernigerode, studierte in Würzburg und Göttingen Medizin, lebte dann seit 1821 in Paris und bereiste bis 1823 Spanien, Portugal, Schottland und England. Nach seiner Rückkehr entsagte er der Medizin und war für die Cottaschen Journale literarisch tätig, ward 1829 Lehrer an der Handelsschule und dem Gymnasium in Bremen, 1833 Professor der Literaturgeschichte und neuern Geschichte in Rostock, 1836 in Marburg und 1843 in Berlin. Hier nahm er 1850 seinen Abschied und zog sich 1852 nach Wernigerode am Harz zurück. H. war einer der gründlichsten Kenner der spanischen Sprache und Literatur in Deutschland, wie seine »Geschichte des Cid« (Brem. 1829) und die »Cronica de Cid« (Marburg 1844) beweisen. Seine »Skizzen aus Spanien« (Götting. 182835, 4 Bde.; Bd. 1, 2. Aufl. 1845) gehören zum Besten, was in neuerer Zeit über Spanien und die Spanier geschrieben worden ist. Unter seinen übrigen literarhistorischen Arbeiten verdienen namentlich »Die neuromantische Poesie in Frankreich« (Leipz. 1833) und »Die englischen Universitäten« (Kaff. 183940, 2 Bde.) besondere Auszeichnung. Die »Skizzen aus Irland« (Berl. 1850) haben Halls englisches Werk über Irland zur Quelle. Später veröffentlichte H. noch »Reisebriefe aus Belgien, Frankreich und England im Sommer 1854« (Hamb. 1855, 2 Bde.). Als Stimmführer der protestantisch-konservativen Partei begründete er die Zeitschrift »Janus, Jahrbücher deutscher Gesinnung, Bildung und Tat« (Berl. 184548). Wie er schon früher in derselben Richtung einige kirchlich politische Schriften, z. B. »Die konservative Partei« (Halle 1841) und »Die Opposition« (das. 1842), veröffentlicht hatte, so suchte er später durch Schriften wie »Suum cuique« (Berl. 1849), »Berlin, Erfurt, Paris« (das. 1850) u. a., in denen er innere Mission, Assoziation und Kolonisation als die hauptsächlichsten Mittel zur Fernhaltung bevorstehender sozialer Revolutionen empfiehlt, für seine Partei zu wirken. Als er aber erkannte, daß die Reaktion kein Herz für die untern Klassen habe, sagte er sich von ihr los in der Schrift »Bruch mit der Revolution und Ritterschaft« (Berl. 1852). Fortan war er in seinem Asyl am Harz für jene Klassen tätig, teils unmittelbar praktisch durch Leitung eines Jünglings- und eines Vorschußvereins, teils durch zahlreiche Flugschriften (»Soziale Fragen«, Nordhaus. 186369, 7 Hefte, u. a.). »Ausgewählte Schriften über Sozialreform und Genossenschaftswesen« gab Munding heraus (Berl. 1894). Vgl. Elvers, Victor Aimé H., sein Werden und Wirken (Brem. 187274, 2 Bde.); Jäger, Victor Aimé H., ein Vorkämpfer der sozialen Reform (Berl. 1879).
6) Johannes, kath. Publizist und Philosoph, geb. 18. Aug. 1830 in München, gest. daselbst 20. März 1879, studierte in München Theologie und Philosophie, habilitierte sich als Privatdozent 1854 und wurde 1859 außerordentlicher, 1864 ordentlicher Professor der Philosophie. Als philosophischer Schriftsteller hat er sich durch die Schriften: »Über die Willensfreiheit« (Münch. 1858); »Die Idee der Unsterblichkeit« (das. 1864, 3. Aufl. 1878), »Die Philosophie der Kirchenväter« (das. 1859), »Studien« (das. 1867) und die Monographie »Johannes Scotus Erigena« (das. 1861) bekannt gemacht. Die vorletzte Schrift wurde in Rom auf den Index gesetzt und, da H. die Aufforderung zum Widerruf zurückwies, den katholischen Studenten der Theologie der Besuch seiner Vorlesungen verboten. Da er an der Ausarbeitung des berühmt gewordenen Buches »Der Papst und das Konzil, von Janus« (Münch. 1869) sowie an den während des vatikanischen Konzils in der »Allgemeinen Zeitung« erschienenen »Römischen Briefen« großen Anteil hatte, galt er seitdem als ein Vorkämpfer der altkatholischen Bewegung, in deren Geist er die Broschüren: »Das Papsttum und der Staat« (das. 1870) und »Die Freiheiten der französischen Kirche« (das. 1871) schrieb. Auch sein Werk »Der Jesuitenorden nach seiner Verfassung und Doktrin, Wissenschaft und Geschichte« (Münch. 1873) wurde in Rom sogleich auf den Index gesetzt. An der von den Naturwissenschaften ausgehenden Strömung beteiligte sich H. durch seine Schriften. »Die Lehre Darwins kritisch betrachtet« (Münch. 1871), »Der alte und der neue Glaube kritisch gewürdigt« (Nördling. 1873), »Die religiöse Frage«, »Zur Kritik moderner Schöpfungslehren« (beide Münch. 1875) in ablehnendem Sinn. Außerdem veröffentlichte er unter anderm: »Der Proletarier, zur Orientierung in der sozialen Frage« (Münch. 1865); »Kleine Schriften« (Leipz. 1871); »Die Forschung nach der Materie« (Münch. 1877); »Das Gedächtnis« (das. 1878). Vgl. Zirngiebl, Johannes H. (Gotha 1881); Carriere, Lebensbilder (Leipz. 1890).
7) Alfons, österreich. Historiker, geb. 14. Okt. 1834 zu Fügen in Tirol, gest. 23. Nov. 1898 in Wien, studierte 185559 in Innsbruck unter Ficker, habilitierte sich 1859 als Dozent der Geschichte daselbst, wurde 1863 ordentlicher Professor an der Innsbrucker u. 1887 an der Wiener Universität. 1893 nach Arneths Tode wurde er Generalsekretär der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, war Mitglied der ungarischen, böhmischen und bayrischen Akademie und vieler gelehrter Gesellschaften. Er schrieb: »Die Entstehungszeit der österreichischen Freiheitsbriefe« (Innsbr. 1860); »Die Waldstätte Uri, Schwyz, Unterwalden bis zur festen Begründung ihrer Eidgenossenschaft« (das. 1861); »Geschichte der Vereinigung Tirols mit Österreich« (das. 1864); »Geschichte des Herzogs Rudolf IV. von Österreich« (das. 1865). Aus Böhmers Nachlaß gab er den 4. Band der »Fontes rerum germanicarum« (Stuttg. 1868) und die »Regesten des Kaiserreichs unter Karl IV.« (Innsbr. 1877, Ergänzungsheft[589] 1889) heraus. Sein Hauptwerk, für das er zahlreiche kritische Vorarbeiten in verschiedenen Zeitschriften lieferte, ist die alle frühern weit überragende »Geschichte Österreichs« (Bd, 15, Gotha 188596, bis 1648); ihm folgten: »Österreichische Reichsgeschichte. Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts« (Wien 1895; 2. Aufl. von A. Dopsch, das. 1901) und »Die Geschichte der Gründung und der Wirksamkeit der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften während der ersten fünfzig Jahre ihres Bestandes« (das. 1897, Jubiläumsschrift). Aus dem Nachlasse J. Beidtels gab er dessen »Geschichte der österreichischen Staatsverwaltung 17401848« (Innsbr. 189698, 2 Bde.) heraus. Seine letzte Arbeit war die Redigierung der Huldigungsfestschrift »Geschichte der Wiener Universität von 18481898« (Wien 1898).
8) Eugen, schweizer. Rechtslehrer, geb. 13. Juli 1849 zu Stammheim im Kanton Zürich, habilitierte sich 1873 in Bern, ward 1880 außerordentlicher, 1881 ordentlicher Professor in Basel. 1888 wurde er nach Halle berufen, kehrte aber 1892 an die Universität Bern zurück. Außer seinem Hauptwerk: »System und Geschichte des schweizerischen Privatrechts« (Bas. 188693, 4 Bde.) sind von seinen Schriften zu nennen: »Die schweizerischen Erbrechte in ihrer Entwicklung seit der Ablösung des alten Bundes vom Deutschen Reiche« (Zür. 1872); »Die historische Grundlage des ehelichen Güterrechts der Berner Handfeste« (Bas. 1884); »Das Friedensrichteramt und die gewerblichen Schiedsgerichte im schweizerischen Recht« (das. 1886); »Die Bedeutung der Gewerbe im deutschen Sachenrecht« (Festschrift, Bern 1895); »Betrachtungen über die Vereinheitlichung des schweizerischen Erbrechts« (Bas. 1895); »Betrachtungen über die Vereinheitlichung des schweizerischen Grundpfandrechts« (das. 1898); »Die Eigentümerdienstbarkeit« (Festschrift, Bern 1902). Vom Bundesrat erhielt er 1892 den Auftrag zur Ausarbeitung eines Entwurfs zu einem einheitlichen schweizerischen Privatrecht, den er 1900 zum Abschluß brachte, und zu dem er auch Erläuterungen (1. Heft, Bern 1901) veröffentlichte. H. ist Mitherausgeber der »Zeitschrift für schweizerisches Recht«.
9) Hans, Komponist, geb. 28. Juni 1852 in Schönewerd bei Olten (Schweiz), besuchte 187074 das Leipziger Konservatorium, war darauf zwei Jahre Privatmusiklehrer in Wesserling und gleichzeitig Lehrer an der Musikschule zu Thann im Elsaß und wirkt jetzt als Lehrer an der Musikschule in Basel. H. hat sich auf fast allen Gebieten der Komposition versucht; er schrieb Opern: »Weltfrühling« (Bas. 1894), »Kudrun« (1896), zwei Symphonien: »Tell« und »Böcklin-Symphonie«, Chorwerke: »Pandora«, »Aussöhnung«, »Nordseebilder« (die beiden letzten mit Männerchor), eine Orchesterserenade, »Römischer Karneval« für Orchester, Ouvertüren, zwei Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, viele Kammermusikwerke, zwei- und vierhändige Klaviersachen, Lieder u. a.
10) Marie, Schriftstellerin, s. Französische Literatur in der Schweiz, S. 25.
Brockhaus-1911: Huber [3] · Huber [2] · Huber
DamenConvLex-1834: Huber, Therese
Herder-1854: Huber [5] · Huber [6] · Huber [7] · Huber [4] · Huber [1] · Huber [2] · Huber [3]
Lueger-1904: Preßverfahren von Huber · Huber-Preßverfahren
Meyers-1905: Huber [1] · Hüber
Pagel-1901: Huber, Johann Christoph
Pataky-1898: Huber, Marie, Frau Dr. · Cless, Marie u. Johanna Huber · Huber, Johanna · Huber, Anna · Huber, Florence · Huber, Marie Therese
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