1. Armen Kranken vergoldet man die Pillen nicht. – Altmann VI, 427; Reinsberg II, 120.
2. Bei Kranken ist's bald versehen. – Eiselein, 393.
Lat.: Infirmia causa pusilla nocet. (Ovid.) (Eiselein, 393; Binder II, 1500.)
[1577] 3. Da der kranck genass, je (nie, viel) er ärger was. – Herberger, Herzpostilla, I, 540; Petri, II, 54; Chemnitius, I, 414; Henisch, 923, 62; Lehmann, II, 827, 28; Mathesy, 108a; Simplic., 861; Luther, 134; Luther's Tischr., 490; Pistor., X, 14; Bücking, 71; Körte, 3528; Körte2, 4420.
»Vor Zeiten sagten die Klosterleute: Daemon languebat, tunc monachus esse volebat, sed dum convaluit, mansit ut ante fuit.« (Herberger, Herzpostilla, I, 450.) »Mancher der spricht, o lieber Gott: ich will fromb werden, hilff auss not; alsbald er aber thut genesen, kehrt er zum vorigen sündlichen wesen.« (Loci comm., 81.)
Mhd.: Dô der siech man genas, dô was er als er ê was. (Welscher Gast.) – Si gedenken aber an daz Sprichwort nicht: dô der sieche lîp genas, do beliep er, als er ê was. ( Renner.) – Wen sprichet: dô der siech genas, dô was er der er ouch ê was. (Boner.) – Dem spricht man, dô der siech genas, dô wart er boeser dann er was. (Narrenschiff.) (Zingerle, 85.)
Holl.: Als de kranke weêr genas, was't erger, dan't te voren was. (Harrebomée, I, 448b.)
Lat.: Quando languebat, monachus bonus esse uolebat: sed cum conualuit, mansit ut ante fuit. (Loci comm., 81.) – Surgens aegrotus reprobus fit denique totus. (Seybold, 590.)
4. Da der Kranke genas, er Gott vergass.
5. Das sind die schlimmsten Kranken, die sich für gesund halten.
Dän.: Den sygdom er farligst, naar den syge ei veed at hand er syge. – Ondt tegn naar den sig tykkes hand er sund. (Prov. dan., 539.)
It.: La peggior infermità è quando l'infermo si crede sano. (Pazzaglia, 332, 1.)
6. De Kranke sitt up 't Bed(de), de Fêge1 sitt dervör. (Ostfries.) – Bueren, 305; Eichwald, 1122; Frommann, IV, 288, 386; Hauskalender, III; Kern, 412.
1) Vom Geschick zum Tode bestimmt, dafür reif, den Keim des Todes in sich tragend. Das Wort kommt im Niederdeutschen noch in der Redensart vor: er ist noch nicht fêge, d.h. er wird noch nicht bald sterben. Es kommt ja häufig vor, dass der Kranke genest und der Krankenpfleger stirbt. Der Gedanke des obigen Sprichworts wird in den Nibelungen so ausgedrückt: Ez sterbent wan die veigen. (S. ⇒ Gesunde, der, 12, ⇒ Feige, der, 1.) (Vgl. Stürenburg, 52a.)
Holl.: De kranke ligt op het bed, en de veege staat ervoor. (Harrebomée, I, 448b.)
7. Dem Kranken ist der Artzt nütz und angenem, die Gesunden achten sein nicht. – Luther's Tischr., 156a.
8. Den Kranken ärgert die Fliege an der Wand. – Steiger, 59; Simrock, 5914; Körte, 3527; Braun, I, 1985.
Die Russen: Einen Kranken verdriesst alles, der Sonnenschein ist ihm zu dunkel, der Nebel zu hell. Ein Kranker ärgert sich über den Strohhalm, der in seinem Wege liegt.
9. Den Kranken mangelt nur Eins, den Gesunden fehlt Vieles. – Keller, Musterstücke.
10. Der kranck ist ein thor, der seinn artzt zum erben macht. – Franck, I, 71a.
Dän.: Den syge giør et galt raad, der keyser laegen til arving. (Prov. dan., 38.)
Lat.: Male secum agit aeger, medicum qui haeredem facit. (Franck, I, 71a.)
11. Der Kranck nie erger was, denn da er wieder genas. – Luthers Tischr., 213b; Fischer, Psalter, 697, 4; Eiselein, 393.
12. Der Kranke genest nicht stets von süssem Tranke.
13. Der Kranke hofft, dieweil ihm der Athem ausgeht. – Eiselein, 393; Simrock, 5910; Braun, I, 1984.
Die Russen: Der Kranke hofft auf Genesung bis zum Tode. (Reinsberg II, 140.) Die Finnen: Stets auf Besserung hofft der Kranke, stets auf Sonnenschein der Wanderer. (Reinsberg VIII, 53.)
Böhm.: Nemocný doufá uzdravení až do smrti. (Čelakovsky, 198.)
Lat.: Dum spiro, spero. (Faselius, 8.)
14. Der Kranke ist nicht gescheit (thut übel), der seinen Arzt zum Erben einsetzt. – Mayer, II, 17.
Die Bussen: Wehe den Kranken, deren Arzt zugleich auch die Begräbnisskosten einzuziehen hat. (Altmann VI, 473.)
Böhm.: Když nemocný dĕdice za lékaře béře, ten se jistĕ na on svĕt záhy odebeře. (Čelakovsky, 301.)
Poln.: Chory dziedzica co lekarza bierze, ten się na on swiat prędko wybierze. (Čelakovsky, 301.)
15. Der Kranke regiert den Wärter.
16. Der Kranke spart nichts als die Schuhe. – Eiselein, 393; Simrock, 5916; Braun, I, 1983.
[1578] 17. Der Kranke und der Gesund haben verschiedenen Mund.
Dän.: En syg og sund har ey en mund. (Prov. dan., 420.)
18. Der Kranke weiss am besten, wo's ihn schmerzt (liegt).
Die Russen: Der Kranke weiss besser, was ihm fehlt als der Arzt, der ihm das Recept schreibt. (Altmann IV, 431.)
Böhm.: Neptej se lékaře, ale nemocného, kde ho bolí. (Čelakovsky, 299.)
Poln.: Nie doktora pytaj, chorego pytaj, gdzie go boli. (Čelakovsky, 299.)
19. Der Kranken Gunst stärkt des Arztes Kunst.
20. Der Kranken, Soldaten und Schiffer Leben ist schwer zu versichern.
Frz.: Un malade est sur une planche, un fébricitant est en bataille. (Leroux, I, 176.)
21. Die Krancken klagen den gesunden jhr leid. – Petri, II, 134; Henisch, 1583, 10.
22. Die Krancken vnd Gesunden haben vngleiche Stunden. – Petri, II, 28; Henisch, 1583; Lehmann, II, 315, 68; Eiselein, 393; Körte, 3529.
Wer krank gewesen, weiss wie lang manche Krankheitsstunde wird. Die Russen: Des Kranken Tag besteht nicht aus zweimal zwölf Stunden, sondern aus zweimal zwölf Ewigkeiten. (Altmann VI, 442.) – Zwischen eins und zwei zählt der Kranke eine Ewigkeit. (Altmann VI, 446.)
Holl.: Sieken ende ghesonde en hebben niet een stonde. (Harrebomée, I, 237.)
Lat.: Eger et athleta sunt dispara sepe dicta. (Fallersleben, 794.)
Schwed.: Siuk och sund har intet en mun. (Grubb, 718.)
23. Die Kranke frägt me. (Henneberg.)
Die Kranken fragt man. Wenn man jemand fragt, ob er dies oder jenes möge, so pflegt er mit diesem Sprichwort zu antworten.
24. Die Kranken fragt man, den Gesunden gibt man.
Sprichwörtliche Redensart auf die Frage, ob man jemand etwas zu essen vorsetzen dürfe.
Jüd.-deutsch: A Kranken frägt män, a Gesünden git (gibt) man. (Warschau.) Auch: Blass, 177.
Böhm.: Kemocných se ptávají, zdravým dávají. (Čelakovsky, 48.)
Poln.: Chorego pytają, zdrowemu daja. (Čelakovsky, 48.)
25. Die Kranken haben oft die besten Gedanken.
26. Ein Kranker, der Moschus bekommt, und ein Staat, der bei Erlanger borgt, sind ihrem Ende nahe.
»Erlanger'sche Anleihen sind für Staaten, was Moschus für den Kranken ist.« (Breslauer Zeitung, 1865, Nr. 442, S. 2522.)
27. Ein Kranker, der nicht parirt, wird zu Tode curirt.
It.: L'ammalato disubbidiente rende il medico crudele. (Pazzaglia, 12.)
28. Ein Kranker hat sonderbare Gelüste.
Böhm.: Kemocného břicho bývá důmyslnĕjší než doktorská hlava. (Čelakovsky, 299.)
29. Ein Kranker ist gut (leicht) zu schlagen. – Simrock, 5915; Reinsberg II, 39.
30. Ein ungeduldiger Kranker macht einen ungeduldigen (strengen) Arzt.
Lat.: Crudelem medicum intemperans aeger facit. (Philippi, I, 99.)
31. Einem Krancken ist das beth lieb. – Henisch, 343, 8.
32. Einem Kranken schmeckt alles bitter.
Böhm.: Nemocnému vše hořko. – Chuti nemocého nevĕř. (Čelakovsky, 299.)
Lat.: Aegrotanti omnia amara. (Seybold, 12.)
33. Einen Kranken mag man legen, wohin man will, es ist ihm auf dem weichsten Lager nicht wohl.
34. Einen Kranken trösten ist leicht, wenn man gesund ist. – Reinsberg IV, 103.
35. Einen Kranken trösten ist leichter als ihn heilen.
Frz.: Il est bien aisé aux sains de consoler les malades. (Leroux, I, 176.)
36. Eines Kranken Worte muss man nicht auf die Goldwage legen.
It.: L'infermo ha libertà di dire il tutto. (Bohn I, 109.)
37. Ene Kranken ärjert de Flêg an der Wank. – Firmenich, III, 516, 37.
[1579] 38. Es sind die schlimmsten Kranken, die nicht gesund werden wollen.
Der Baske fragt: Wer wird sich Mühe geben, den zu heilen, der zum Vergnügen krank ist. Und die Russen sagen: Der wahre Kranke ist der, welcher nicht geheilt werden will. (Reinsberg III, 128; Altmann VI, 486.)
39. Ist der Kranke genesen, zahlt er ungern die Spesen. – Eiselein, 573; Simrock, 9696.
Lat.: Aegro sanato frustra dices numerato. (Eiselein, 573.)
40. Je mehr Kranke, desto besser für den Arzt.
It.: Quando l'infermo esclama il medico guadaena. (Pazzaglia, 217, 7.)
41. Kranke hören gern von frommen Dingen reden.
Holl.: Der kranken gemoed is vromen tongen reden goed. (Harrebomée, I, 448.)
42. Kranke und Abgeordnete dürfen sagen, wie ihnen ums Herz ist.
Frz.: Le malade a la liberté de tout dire. (Leroux, I, 176.)
43. Kranken und Gesunden schlagen nicht einerlei Stunden. – Winckler, XVII, 30.
44. Kranker, iss Spinat! (Breslau.)
45. Kranker, lache, und Armer, fahre Butter zu Markte. (Wend. Lausitz.)
46. Legt den Kranken wohin ihr wollt, so ist ihm doch nicht wohl. – Eiselein, 393; Simrock, 5907; Braun, I, 1932.
47. Man braucht keinen Kranken zu fragen, ob er gesund sein will. – Hollenberg, I, 17.
Es versteht sich ganz von selbst, dass jeder das wünscht, was ihm gut und angenehm ist.
Frz.: Faut-il demander à un malade, s'il veut la santé? (Gaal, 483; Lendroy, 574; Leroux, I, 176.)
48. Man darff keinen Kranken verlohren geben, weil ein Athem in ihm ist. – Herberger, Herzpostilla, I, 830.
49. Man kan nicht allen Krancken auss einer Büchsen geben. – Petri, II, 456; Henisch, 577, 20.
50. Man muss einem Kranken Zeit zur Genesung lassen.
Aehnlich russisch Altmann VI, 496.
51. Man muss keinen Kranken aufdecken, wenn er schwitzt, und keinem Freund seine Fehler vorrücken, wenn er in Kummer sitzt. – Winckler, IV, 99.
In Mailand sagt man sprichwörtlich: Wenn der Kranke die Decke herabreisst, kannst du den Sarg zurechtmachen. (Vgl. Fesfgebräuche in Oberitalien von Reinsberg in den Hausblättern, Stuttgart 1865, S. 306.)
52. Man muss nicht den Kranken fragen, sondern den Arzt.
Der Kranke versteht sich selber nicht, aber der Arzt versteht ihn. Wer einen Fehler an sich hat, merkt es nicht so als andere.
Jüd.-deutsch: Frog den Räufe, nit den Chäule. (Kremm, 21.)
53. Man soll an keinem Kranken verzagen, so lange er noch Athem holen kann. – Simrock, 5912.
Cicero, um auszusprechen, dass man noch immer nicht an dem Fortbestande der Republik zweifeln dürfe, sagte: »So lange der Kranke athmet, hofft er.«
54. Mit Kranken ist's bald versehen.
Lat.: Infirmis causa pusilla nocet. (Ovid.) (Philippi, II, 195.)
55. So lange der Kranke athmet, hofft er.
Lat.: Aegroto, dum anima est, spes est. (Faselius, 7; Wiegand, 946.)
56. Um einen Kranken zu spediren, braucht man nicht lange zu studiren.
It.: Non ha bisogna di grammatica il medico per far declinare. (Pazzaglia, 217, 6.)
57. Wann der kranck genass, war er böser dann er vor ie (nie) was. – Franck, I, 82a u. 145a; Egenollf, 341a; Gruter, I, 72.
58. Was dem Kranken schmeckt, schadet ihm nicht.
In solcher Allgemeinheit wird wol kein Arzt diesen Satz unterschreiben. Aber wahr ist, dass sich schon mancher Kranke an Dingen gesund gegessen hat, nach denen er ein heftiges Verlangen zeigte, die man ihm unter andern Umständen nicht gegeben haben, ja die man für todtschädlich gehalten haben würde.
59. Was fragt der Kranke nach dem Kumis (Muttermilch), was der Verschmachtende nach der Bosa (Hirsebrei), wenn er von der Quelle trinkt! – Altmann III.
[1580] 60. Was verschleit dem Kranke e Dracht Mooss. – Frischbier2, 2171.
61. Wehe dem Kranken, dessen Arzt sich nur um die Seele kümmert.
Die Russen: ....dessen Arzt den Körper verachtet. (Altmann VI, 500.)
62. Wenn dem Kranken geht der Odem aus, holt man schnell den Arzt ins Haus.
Die zu späte Hülfe.
63. Wenn der Krancke weiss, wo es jhm mangelt, so ist jhm bald geholffen. – Petri, II, 636.
64. Wenn der Krancke zuerst den Artzt ansichtig wird, so helt er jhn für einen Gott, darnach fürn Engel, zuletzt fürn Teuffel, wenn er begint zu genesen vnd sol Geld geben. – Petri, II, 636.
65. Wenn der Kranke auf der Bahre liegt, schickt man zu spät nach dem Arzte.
66. Wenn der Kranke das brodt nicht kan riechen, so stehets gefehrlich vmb jhn. – Herberger, Herzpostilla, I, 2, 347.
»Pflegt man zu sagen.«
67. Wenn der Kranke todt ist, kommt der Arzt.
Engl.: After death comes the physician. (Kritzinger, 447a.)
68. Wenn der Kranke todt ist, kommt die Arznei zu spät.
It.: Spirato l'infermo non serve più la medicina. (Pazzaglia, 217, 8.)
69. Wenn die Kranken abnehmen, nimmt der Arzt zu.
Die Russen: Je magerer die Kranken, je fetter der Arzt. (Altmann VI, 400.)
70. Wenn es mit dem Kranken besser wird, dann schilt er auf die Arznei.
Frz.: Quand il amande au malade il empire au myre (médecin). (Leroux, I, 176.)
71. Wenn zwei Kranke einander begegnen, bleibt (geht) das Uebel in der Mitte.
72. Wo ein Kranker in der Kammer ist, ist der Tod vor der Thür. – Winckler, III, 21.
73. Wonach der Kranke sich sehnt, das ist Arznei für ihn.
Die Russen: Was dem Kranken mundet, das hilft ihn gesund machen. (Altmann VI, 425.)
74. Zween Krancken helffen selten einander. – Petri, II, 829.
*75. Einen Kranken fragen, ob er gesund sein will.
*76. Ich gleb's schun, dass am Krancken nich wuhl is. – Gomolcke, 511.
77. Dem Kranken hülft kein guldenes Bett. – Harssdörffer, 527.
78. Der krank sucht gesundheit. – Hofmann, 32, 76.
79. Der Kranke nimmt einen Wagen. – Schuller, 101.
80. Der Kranke trinkt, dass er gesunde, nur einen Löffel jede Stunde; wenn du in froher Zecher Rund bist, trink tapfer drumb, weil du gesund bist. – Frieske, 11.
81. Die Kranken können nicht über die Aerzte klagen, denn sie stopfen ihnen den Mund mit Erde. – Wirth, I, 293.
82. Es geschieht oft, dass der Kranke den Gesunden zu Grabe tragen hilft. – Wirth, I, 288.
83. Wehe dem Kranken, dessen Arzt am Zipperlein krank liegt. – Harssdörffer, 78.
Suche nicht Rath bei denen, die sich selbst nicht helfen können.
84. Wenn der Kranke genesen, ist der Arzt vergessen.
Lat.: Maximus in morbis medico promittitur orbis, mox fugit a mente medicus morbo recedente. (Loci comm., 113.)
85. Wenn der Kranke sein Lager ändert, dauert's gewöhnlich nicht mehr lange.
Es kommt Genesung oder Tod.
*86. Du fragst den Kranken, ob er ein Bett will. – Schuller, 112.
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro