1. Besser gelitten als viel gestritten.
2. Besser leiden für die Wahrheit als belohnt werden für die Lüge.
Schwed.: Bättre lida för sanning än taga lön för lögn. (Grubb, 67; Wensell, 12.)
3. Besser unschuldig leiden als schuldig.
It.: È meglio patire nell' innocenza, che nel peccato. (Pazzaglia, 266, 1.)
4. Dass jedermann leidet, das macht der Neid. – Parömiakon, 1630.
5. De unschuldig litt, de litt wohl. – Bueren, 183; Hauskalender, I.
6. Der muss leiden, der siegen und wissen will.
Frz.: Il faut endurer, qui veut vaincre et sçavoir. (Kritzinger, 270b.)
7. Die leiden am wenigsten, die am unleidlichsten sind. – Opel, 395.
8. Er leidet wie ein Rudersklave.
Wird sehr hart gehalten.
9. Es ist besser vnrecht leiden als vnrecht thun. – Henisch, 322, 67; Lehmann, 41, 34; Simrock, 10744.
Dän.: Bedre at lide, end giøre ondt. (Prov. dan., 384.)
Lat.: Accipere praestat, quam inferre iniuriam. (Henisch, 322, 68.)
10. Es ist besser zu leiden, dann zu keren. – Tappius, 42a.
11. Es muss gelitten und gestritten sein, wer will im Himmel Ritter sein.
12. Es müssen oft viele leiden, was einer verschuldet hat.
Dän.: Mange skulle ei børe ilde for eens skyld. (Prov. dan., 307.)
13. Et is better unrecht lîden osse unrecht daun. (Waldeck.) – Curtze, 350, 445.
14. He mot vêl lyden, de gelêrt wil wêrden. – Tunn., 667.
Lat.: Aestuat et friget cupiens evadere doctus.
15. Ich muss leiden, was der Winterroggen leidet.
Ich muss mir alles gefallen lassen, mit allem fürlieb nehmen.
[19] 16. Ich weiss nicht anders, denn recht; es muss sich noch leiden, wo es nicht ärger würde. – Agricola II, 574.
17. Leid inn gedult, dass du hast schuld. – Henisch, 1410, 32.
18. Leid', meid' und ertrage, dein Unglück nicht klage! – Simrock, 6312.
19. Leid, meid vnd vertrag, dein leid niemand klag, an Gott nicht verzag, dein glück kompt alle tag. – Henisch, 1663, 52; Petri, II, 435.
20. Leid und meid', all Ding hat seine Zeit. – Seybold, 591.
21. Leid und meid', bist du gescheit. – Sailer, 283.
22. Leid' und meid', bist du gescheit; so kommst du durch die Leut'. – Simrock, 6309; Körte, 3757 u. 4722.
Dän.: Lide og bie, lide og lære, hielper fattig barn til ære. (Prov. dan., 384.)
23. Leid und meyd, das ist die beste (oder: so schreibt der Christen) Kreyd. – Sutor, 45.
24. Leid' und vertrag', der Schmerz nichts schad't, oft hat ein bittrer Trunk gebatt. (Schweiz.)
Batten = nützlich sein.
25. Leid' und vertrag', Glück kommt all Tag. – Büsching's Wöchentliche Nachrichten, II, 294; Eiselein, 603.
Lat.: Rara fides homini tribuenda est proh dolor omni; Paucis e multis fidus inest animus. (Eiselein, 603.)
26. Leid vnd lach, gedult überwindt all sach. – Henisch, 1410, 29.
27. Leid vnd meid! – Franck, II, 133b; Tappius, 242a ; Gruter, I, 55; Egenolff, 145a; Herberger, II, 333; Lehmann, II, 373, 58; Schottel, 1113b.
Lat.: Sustine et abstine. (Gellius.) (Seybold, 591; Philippi, II, 208; Binder I, 1707; II, 3262; Schonheim, S, 33; Tappius, 242a; Egeria, 290; Friedeb., II, 92.)
28. Leid vnd meid, der christen kreid. – Franck, I, 139a; Körte, 3756 u. 4721.
29. Leid vnd meid, jedes hat seine Zeit. – Petri, II, 435.
Frz.: Qui seufre il vainct. (Leroux, II, 310.)
30. Leid vnd meid, so sigstu. – Franck, I, 89b.
Böhm.: Trp míle, dát' pán bůh více. (Čelakovský, 110.)
31. Leid vnd vertrag, dein Leid nit klag, an Gott nit verzag, Glück kompt all Tag. – Gruter, I, 55; Eiselein, 419; Braun, I, 2223.
32. Leid vnnd meid, das ist die Kreid. – Lehmann, 240, 7; Petri, I, 435; Eiselein, 419; Simrock, 6319.
Kreide heisst hier, wie Eiselein bemerkt, so viel als Kreie (Krie) Losung, Feldgeschrei. Nach Epiktet enthalten die drei Worte die Summe der Weltweisheit.
33. Leide vnd vertrag! – Latendorf II, 21.
34. Leiden ist der Christen recht. – Henisch, 603, 24; Petri, I, 70.
35. Leiden macht keinen Merterer. – Luther's Werke, VIII, 386a.
Luther fügt bei: Non poena, sed causa facit Martyrem.
36. Leiden mit süssem Gesicht ist ein gar schweres Gedicht.
Frz.: Difficile chose est de souffrir aise. (Cahier, 64.)
37. Leiden siegt.
38. Leiden und danken ist die beste Hofkunst. – Simrock, 6319; Körte, 3762; Braun, I, 2225.
»Lass dich mit Füssen treten und küsse die Hände dafür, dass ist die erhabene Kunst des Hoflebens. Wirf die Menschenwürde auf den Trödelmarkt und übe diese Kunst, denn sie bringt Ehre vor der Welt, Gold und bunte Bänder.«
Schwed.: Lijda och tacka är bästa hoffkonst. (Grubb, 452.)
39. Leiden verlieren ist für Lachen gut.
40. Leiden vnd hoffen ist der Christen sieg. – Henisch, 603, 26.
41. Leiden vnd schmertzen verhalten ist schwer. – Franck, I, 69a.
Lat.: Miser dolor, qui in tormento non habet vocem. (Franck, I, 69a.)
42. Leiden währt nicht immer, Ungeduld macht's schlimmer. – Mayer, I, 142; Körte, 3760 u. 4727.
43. Leidestu, dass dich einer fasse; so leide, dass er dich zu Boden werff. – Henisch, 444, 63; Petri, II, 435; Sailer, 120; Simrock, 6323.
Gegen den zu späten Widerstand.
[20] 44. Leyde dich Gast, sonst bistu ein Last. – Lehmann, II, 373, 56.
45. Leyde mit Geduld. – Lehmann, 373, 59.
46. Leyden und meiden ist mein Orden, arger ist oft besser worden. – Stammbuch aus dem Jahre 1627 im Joanneum zu Gratz; Petri, II, 435.
47. Lide, mide, swige und verdrage, dine nodt nemandt klage, an God dinen Schepper nich verzage, denn gelücke kummpt alle Dage.
Diesen Spruch hatte im Jahre 1864 Frau Dorothea Alberingk, Witwe zu Huntebrock, beim Fensterbêr dem Erbauer des Hauses überreicht, von dem ihn neulich J.G. Kohl seinen Nordwestdeutschen Sinnen (Bremen 1864, II, 213) einverleibt hat. In Westfalen sind »Fenstersprüche« eine weit verbreitete Sitte. Wenn ein Bauer ein Haus baut, so bringen seine Freunde Glasfenster, auf denen ein kleines Bild oder ein Spruch nebst dem Namen des Gebers gemalt ist, zum Geschenk, die dann nachher in die Fensterrahmen eingesetzt werden. Ein solcher Fensterspruch ist auch der obige. Der Beschenkte musste dabei Bier spenden und ein Fest geben, welches das »Fensterbier« oder noch gewöhnlicher das »Fenstertêr« hiess. Teer von zehren heisst in Westfalen jede Vereinigung zum Essen. So hat man ein Flachsteer, Haferteer u.s.w., d.h. Ess- und, wie sich von selbst versteht, Trinkabende.
48. Lieber unrecht leiden als unrecht thun. – Teller, 292.
Poln.: Komu dobrze, a sobie źle. (Lompa, 15.)
49. Lyd dich in der jugend. – Bullinger, 79b.
50. Man kann es nicht wohl leiden, wo einen die Flöhe beissen.
51. Men lit gêrne, wan men heft einen gesellen.
Lat.: Calamitatum habere socios miseris est solatio. (Publ. Syr., 944.) – Ultro dat poenam socio comitante malignus. (Tunn., 523.)
52. Man mus leiden, das die lauss im grinde sich dicke weide. – Henisch, 1746, 61; Petri, II, 461.
53. Man muss leiden, dass die Laus im alten Peltz auf Steltzen geht. – Schottel, 1142b; Petri, II, 461; Henisch, 1746, 62.
54. Man muss leiden, dass man kann bleiben.
55. Man muss leiden, um zu wissen, und arbeiten, um zu haben.
Frz.: Endurer pour sçavoir et travailler pour avoir. (Kritzinger, 270b.)
56. Man muss leyden, dass an einem schönen Leib ein Wartz oder grindlein sey, wo mans nit kan wenden. – Petri, II, 847.
Frz.: Endurer faut pour durer. (Kritzinger, 270b.)
57. Man muss oft leiden, was man nicht verschuldet hat.
Frz.: On sueffre les pechez dont on est entechiez. (Leroux, II, 275.) – Tel en pâtit qui n'en peut mais. (Bohn II, 58.)
58. Man muss oft leiden, was man nicht will, um zu erlangen, was man will.
Dän.: Man maae ofte lide det man ikke vil, at naae det man vil. (Prov. dan., 384.)
Frz.: En sueffre tout est miex que aise. (Leroux, II, 275.)
59. Man muss viel leiden oder früh sterben. – Schottel, 1135a.
Dän.: Man skal meget lide eller tiilig døe. (Bohn 389; Prov. dan., 384.)
60. Man muss willig leiden, was man nicht kann meiden. – Parömiakon, 1081.
Engl.: What can't be cured, must he endured.
Frz.: Il faut laisser couler l'eau sous le pont.
Schwed.: Bäst at lida, det man ej kan wrida. (Rhodin, 9; Grubb, 63; Wensell, 11.)
Ung.: A' mit megjobbitani nem lehet, békkel türd. (Gaal, 1081.)
61. Mancher will lieber lange leiden, um einen kurzen Tod zu meiden.
Frz.: Plutôt souffrir que mourir, c'est la devise des hommes. (Leroux, II, 283.)
62. Mit leyden vberwind man alles Vnglück. – Lehmann, 241, 19; Lehmann, II, 406, 83; Henisch, 1668, 14.
63. 'S îs besser unrecht leiden as unrecht thun. (Schles.) – Frommann, III, 416, 604.
64. Stillem Leiden ist guter Rath ein Trost.
Dän.: Mod lønlig brøst, er raad best. (Prov. dan., 93.)
65. Vil leid en vnd erfaren macht entpfliegen alle Garen. – Henisch, 922, 51.
66. Was du leyden must, leyd mit Geduld. – Sutor, 1098.
[21] 67. Was einer selbst nicht leiden wolt, dass soll er einem andern nicht auffsatteln. – Lehmann, 82, 56.
68. Was ich möcht leiden, dass muss ich meiden. – Petri, II, 600.
69. Was ich nicht leiden mag, das hab' ich alle Tag. – Petri, II, 600.
70. Was jederman leiden muss, das kann einer allein auch leiden. – Lehmann, 259, 18.
71. Was man nicht gern leidet, kommt uns um so härter an.
It.: Raddoppia il mal, chi contro il mal si sdegna, ne allevia la metà, chi si rassegna. (Gaal, 1081.)
72. Was man schwer hat gelitten, das ist hernach süss zu gedencken. – Lehmann, 833, 70.
Lat.: Quod fuit durum pati, meminisse dulce est. (Philippi, II, 142.)
73. Was wil mit einander leyden, kombt leichter an. – Sutor, 998.
Lat.: Quae mala cum multis patimur leviora videntur. (Sutor, 998.)
74. Wenn wir leiden spott vnd Pein, so wollen wir alle Christen sein. – Eyering, III, 410.
75. Wer allein leidet, dessen Seele am meisten leidet.
76. Wer leiden kann, wird Frieden han.
Aehnlich die Araber Cahier, 3362. Wer alles leidet, was man ihm zufügt, der hat allerdings von einer Gewaltthat bis zur andern Friede und Ruhe.
77. Wer leiden mag, dass man ihn gouch' und ihm in seine Schuhe seich', oder setzt Hörner uf die Ohren, der hat ein Reigen mit den Thoren. – Brandt.
78. Wer leiden mag, dass sein Tisch knapt, sein Essen reucht vnd ein böss Dach, dass auff jhn regnet, vnd ein Kieselstein im Schue, der mag auch sein Fraw hin leihen. – Gruter, III, 108; Lehmann, II, 874, 206; Eiselein, 419; Simrock, 6324; Reinsberg I, 141.
79. Wer leiden und schweigen kann, ist ein meisterlicher Mann.
80. Wer leidet, dass ihn drückt sein Schuh vnd jhn sein Weib im Weinhauss sucht, der gehört wol recht ins Narrenbuch. – Petri, II, 731.
81. Wer leidet, der gewinnt zuletzt.
82. Wer leidt, dass jm in sein eygen hauss regnet oder schneiet, dess erbarmet sich Got nit. – Franck, II, 119b.
83. Wer leidt, der leidt, wer reit't, der reit't; zu Glück und Sieg ist immer Zeit. – Opel, 336.
84. Wer leydet, dass sein Tisch gnappet (wackelt), der Ofen riecht, dass es durchs Dach in sein eigen Haus regnet, dass ihn ein Stein im Schuh drückt, dessen will sich Gott nicht erbarmen. – Sutor, 180.
Um die Faulheit zu strafen. Vgl. Riehl, Die deutsche Arbeit, den Abschnitt Humor der Faulheit, Stuttgart 1861.
Lat.: Qui sibi nequam cui bonus? – Qui domi compluitur, hujus ne Deum quidem miseret.
85. Wer mek nich lien mag, wenn ek ut dem Kaustalle kome, dei bruket mek ak nich lien to mögen, wenn ek ut der Kerken kome. (Grubenhagen.) – Brem. Sonntagsbl., 1855, 4; Schambach, II, 550.
Der Bewerber verdient keine Beachtung, der einem Mädchen nur dann Aufmerksamkeit erweist, wenn sie geputzt erscheint.
86. Wer nicht leiden kan, dass jhm Gott saltze, der sey mit dem Euangelio vnverworren. – Henisch, 954, 39.
87. Wer nicht mag leiden, mach' auf seiner eigenen Geige.
88. Wer nicht zeitlich leiden will, will (wird) ewig sterben.
It.: O patire, o morire. (Pazzaglia, 266, 2.)
89. Wer nichts kan leiden, der kan nicht bleiben. – Petri, II, 743.
Die Venetier: Wer nicht leidet, überwindet nicht. (Reinsberg, 134.)
[22] 90. Wer selber gelitten, versteht die Leiden anderer.
Die Bergamasken: Wenn man gelitten hat, ist man zum Mitgefühl geneigt. Die Polen: Wer die Mühe des Reisens erfahren hat, ist freundlich gegen Fremde. Die Engländer: Niemand weiss besser, was gut ist, als wer selbst Schlimmes erduldet hat. (Reinsberg II, 29.)
91. Wie sich's leiden mag, so soll man's loben. – Körte, 6813.
92. Wo man blos gelitten ist, muss man nur selten hinziehn, und muss sich da, wo sie einen nicht gern haben, nie lassen sehn. (Poln.)
93. Wo man leydet in des Herren Forcht, da ist Reichthumb, Ehr vnd Leben. – Agricola II, 249.
*94. De mögt sik liden as de Kukuk und de Söbendünk. – Diermissen, 156.
So lange nämlich das Siebengestirn scheint, ruft der Kukuk nicht.
*95. Er leidt die geltsucht. (S. ⇒ Gulden 40.) – Franck, I, 156a; Egenolff, 384a.
*96. Er mag nit leyden, das die Sonne ins wasser scheinet. – Tappius, 130a; ostfriesisch bei Eichwald, 1872.
Der Mürrische, Unausstehliche. He en mach nicht lyden, dat de Sunne in dat Water schynt.
Lat.: Lividulus Phoebum spumosis invidet undis. (Tunn., 784.) – Zoilus. (Tappius, 130a; Philippi, II, 264.)
*97. Er will nicht leiden, dass armen Leuten das Brot schmeckt.
Dän.: Som ei kand lide at fattig folk boer i bye med sig. (Prov. dan., 384.)
*98. Liden wat de Winterroggn litt. (Westf.)
Viel ausstehen.
*99. Sik liden möten. – Dähnert, 277b.
Sein Leiden verschmerzen.
100. Leid' und meid, bald kommt die gute Zeit. – Schmitz, 168, 11.
101. Sie müssen mir leiden und lassen mir leben, die mich beneiden und nichts geben. Manniger hasset, was er sieht, noch muss er leiden, dass es geschieht.
Inschrift auf einem Hause in Hildesheim.
102. Wer leidet, wird nicht beneidet.
103. Wer nit magh lyden, der stahn besyden. – Weinsberg, 70.
Adelung-1793: Leiden, das · Leiden
Brockhaus-1809: Leiden · Leiden
Brockhaus-1911: Leiden [2] · Leiden
Kirchner-Michaelis-1907: leiden
Meyers-1905: Lucas van Leiden · Lukas von Leiden · Not leiden · Leiden [3] · Johann von Leiden · Leiden [1] · Leiden [2]
Pataky-1898: Leiden, Wilhelmine
Pierer-1857: Leiden [3] · Werthers Leiden · Leiden [2] · Leiden Christi · Leiden [1]
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro