Arm (Adj.).
1. Arm an Begierden macht reich an Vermögen.
2. Arm an Gelde, arm an Begierden.
Die Wünsche sollen sich nach den Mitteln richten.
3. Arm auf dem Lande ist besser als reich zur See.
Lat.: In terra pauperem. (Erasm., 827.)
5. Arm im Beutel, krank im Herzen.
6. Arm ist arm, er komme hin, wohin er wolle.
7. Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel bedarf. – Körte, 244; Steiger, 85.
D.h. begehrt, dem viel abgeht, mangelt.
8. Arm ist, wen Sorge grau macht.
9. Arm ist, wer den Tod wünscht, ärmer, wer ihn fürchtet. – Körte, 6001, 7522.
10. Arm ist, wer nirgendwo zu bleiben hat.
Holl.: Hij is wel arm, die niet peinzen of weuschen dürft. – Hij is zeer arm, dien God haat. (Harrebomée, I, 20.)
Lat.: Nil miserabilius, quam incerta, sede vagari.
11. Arm ist, wer sich nicht begnügen lässt.
Lat.: Pauper est, cui sua non sufficiunt. – Pauper est, non qui parum habet, sed qui plus cupit.
12. Arm mit Ehren kann niemand wehren. – Magazijn, 73.
Holl.: Arm met eere kan niemand deren. (Harrebomée, I, 20.)
13. Arm mit Ehren sitzt bei Herren.
14. Arm oder reich, der Tod macht alles gleich. – Simrock, 463.
15. Arm oder rik, im Hiemel ist alles glik. (Westf.)
16. Arm sein ist eine Kunst, wer's kann. – Simrock, 467.
Sich in die Armuth schicken, sie vernünftig ertragen.
Lat.: Res bona paupertas virtuti acoommoda laeta.
17. Arm sein ist keine Schande, noch Unehr'. – Pistor., II, 37.
Holl.: Arm te zijn is geene schande. (Harrebomée, I, 20.)
18. Arm sein ist keine Schande, wenn man nur Geld genug hat.
19. Arm und alt sind zwei schwere Bürden, es wär' an einer genug. – Lehmann.
Frz.: C'est grand peyne d'estre pauvre et vieux, mais il ne l'est pas qui veult. (Leroux, II, 193.)
20. Arm und ehrlich. – Mayer, 3, 3.
Frz.: Pauvre et loyal. – Pauvre et prudhomme. (Adag. franç.)
21. Arm und frei ist besser als ein voller Kragen (Kropf) und eine Kette um den Hals.
Engl.: A bean in liberty is better, than comfits in a prison. – A poor freedom is better than a rich slavery.
Ung.: A farkas, ha koplal is, még sem cserélne meg a kalmár ebével.
22. Arm und fromm muss man bei Joseph im Stall suchen. – Eiselein, 38.
Da war Armuth, sagt Lehmann, und Frömmigkeit beisammen, sonst ist die Armuth das beste Instrument zu allen Bubenstücken.
23. Arm und frum ist genug Reichthum.
24. Arm und gesund ist reich zu aller Stund'.
Holl.: De gezonde arme is nog een rijk man. (Harrebomée, I, 20.)
25. Arm und hässlich von Haut ist eine elende Braut.
26. Arm und reich, der Tod macht gleich. – Körte, 245.
27. Arm und reich gelten selten gleich.
28. Arm und reich gesellen sich nicht wohl.
It.: Niun felice è amico dell' infelice.
Lat.: Pauperior caveat sese sociare potenti.
29. Arm und reich gilt dem Tode gleich.
Frz.: Les plus riches ainsi que les plus pauvres, n'emportent qu'un drap en mourant.
[130] 30. Arm und reich ist bei Gott alles gleich. – Tendlau, 940.
31. Arm und rich – slimm und slemm. – Brandt.
32. Arm und rich suchen ungelich. – Freidank.
33. Besser arm, jung und weise, als reich, alt und ein Narr.
34. Besser arm und fromm, denn der Schalk im Reichthum.
35. Dei is arm, dei sick den Dod wünscht, äwest dei noch vel armer, dei bang vör em is. – (Mecklenburg.)
36. Der ist arm gewisslich, der spricht: hätt' ich.
37. Der ist nicht arm, der nichts hat, sondern der, welcher viel verlangt.
38. Der ist recht arm, der seine Armuth nicht verbergen kann.
Sowie der, der sein Brot mit sauerer Arbeit zu verdienen sucht, aber nicht zu gewinnen vermag.
39. Der ist und bleibt arm, der nicht prakticiren, lügen und trügen kann.
40. Es ist besser arm mit ehren, denn reych mit schanden. – Agricola, 127; Egenolff, 79b; Frank. I, 34; Müller, 3, 8; Ramann, Unterr., III, 15.
Holl.: Beter arm dan oneerlijk. – Beter arm met eere, dan rijk met schande. (Harrebomée, I, 20.)
Lat.: Damnum appellandum est cum mala fama lucrum. – Ego si bonam famam mihi servavero, sat ero dives – Malo honestam indigentiam quam inhonestam opulentiam.
41. Es ist niemand so arm, dass er nicht helfen könnte, und niemand so reich, dass er nicht Hülfe braucht.
42. Es sind nicht alle arm, die zerrissne Mäntel tragen.
43. Es wird keiner arm, als wer nicht rechnen kann. – Eiselein, 38.
44. Es wird keiner arm oder reich, der sich nicht selbst dazu hilft.
Ung.: Magán áll a jó emberen, hogy gazdag legyen.
45. Ich wollte, wer gern arm wäre, dass er sein Lebtag müsste arm sein. – Simrock, 523.
46. Ik weer all so arm as de salige Job, un sleep im Winter aan Mütz up dem Kopp. (Holst.)
47. Je ärmer hier, je reicher dort.
48. Lang arm, lang unselig. – Simrock, 470.
Holl.: Lang arm, lang onzalig. (Harrebomée, I, 20.)
49. Mancher ist arm bei grossem Gut und mancher reich bei seiner Armuth. – Spr. Sal., 13, 7; Schulze, 60.
50. Niemand wird arm um einer Mahlzeit, auch mit einer nicht reich.
51. So arm ist kein Mann, dass er sich nicht Tugend erwerben kann.
52. Wenn auch arm, doch warm.
Holl.: Al is ze arm, ze is toch warm. (Harrebomée, I, 20.)
53. Wer arm ist an Gold und Gut, der ist reich an Sorg' und Armuth.
54. Wer arm ist, dem hilft niemand.
55. Wer schnell arm werden will, der führe Recht und baue viel.
*56. Arm und ruhmsüchtig wie ein Maler.
*57. Arm wie das Ackermännchen (weisse Bachstelze).
Von sehr Armen, die kaum eine Wohnung haben.
Lat.: Cinclus. (Erasm., 716.)
*58. Arm (ärmer) wie eine Kirchenmaus.
Manche Kirchenmäuse sind indess gar wohl genährt und nicht arm. Das Sprichwort galt schon zu Gregor's Zeiten nicht mehr. Es war zwar ein altes Mönchsaxiom: Qui habit obolum, non valet obolum; weshalb die Klöster keine Pfennige nahmen, sondern – runde volle Summen und am liebsten das ganze Vermögen; Aebtissinnen so gut wie Aebte.
Frz.: C'est un aveugle sans bâton. – Il est gueux comme un peintre, un rat d'église.
Lat.: Iro pauperior. – Lysistrati divitias habes.
*59. Arm wie eine Schnecke.
Lat.: Codro pauperior. (Juv.)
*60. Arm wie Lazarus. – Hiob; Tendlau, 22.
Jüd.-deutsch: Der Dalles von Ijev.
Lat.: Nudus tanquam ex matre.
*61. Aermer als eine Hure in der Marterwoche.
[131] *62. Aermer als Kodrus (oder Irus, Telenikus, Pauson).
Das ganze Haus des Kodrus, sagt Juvenal, kann man auf einen Spazierwagen laden. Pauson war ein ebenso armer Maler.
Lat.: Hecate piuperior. (Erasm., 717.) – Iro, Codro pauperior. (Ovid.) (Erasm., 715.) – Pausone mendacior. (Erasm., 722.) – Telenico pauperior. (Erasm., 715.)
*63. Er ist so arm, dass er sich nicht einmal einen Strick zum Hängen kaufen kann.
*64. Er ist so arm wie eine Ameise.
Sehr arm, noch ärmer als blutarm.
Holl.: Hij is zoo arm als de wormen (mieren). (Harrebomée, II, 86.)
*65. Er ist so arm wie eine Seele. (Osnabrück.)
*66. Er stellt sich arm und möchte Geld fressen.
Der es zu seinem Götzen macht.
*67. Er will nicht, arm sein, aber er sucht's.
zu4.
Frz.: Myeulx aymerois estre neant qe destre pauure et nauoir riens.
Lat.: Mallem esse nihil quam pauper. (Bovill, II, 203.)
zu17.
In Luxemburg: Arem as keng Schan. (Dicks, I, 6.)
zu19.
Dän.: Fattigdom er gammel mands plage; og det aelendigste er en gammel tiggers. (Prov. dan., 159.)
Lat.: Pauper, senex, delicatus. (Bovill, I, 112.)
zu22.
Dän.: Fattigdom og fromhed ere sjelden sammen. (Prov. dan., 159.)
Lat.: Rarissima est in paupertate integritas. (Binder II, 2921; Lehmann, 43, 10.) – Virtus sine censa languet ubique. (Binder II, 3568; Palingen, 6, 834.)
Frz.: Que le pauvre ne s'allie pas avec le riche, ni les faibles avec les puissants.
zu26.
Engl.: Death and the grave make no distinction of persons.
Frz.: La mort mord les rois si tôt et hardiment que les conducteurs de charrois. (Marin, 5.)
It.: Alla fin del gioco, tanto va nel sacco il re quanto la pedina.
Lat.: Pallida mors aequo pulsat pede pauperum taberna regumque turres. (Marin, 5.)
Schwed.: Arm och rik gör doden lik. (Wensell, 8.)
zu33.
Holl.: Beter arm dan smerlijk. (Harrebomée, II, 135b.)
zu34.
Dän.: Erlig fattigdom er bedre end ond rigdom. (Prov. dan., 156.)
Frz.: Il vaut mieux vivre pauvre, qu'injuste et dans les honneurs.
zu40.
Böhm.: Lépe žítí v chudobĕ, nežli v hanobĕ. – Lepší poctivost s chadobou nežli bohatství s nepoctivosti. (Čelakovský, 171.)
zu42.
Dän.: Det er ingen fattig mand der kand nogot godt. (Prov. dan., 160.)
zu48.
Holl.: Langhe arm, lange onsulich. (Tunn., 17, 8.)
Lat.: Ille diu miser est, qui longe pauper inops est. (Fallersleben, 450.)
zu51.
Dän.: Den er arm ist, der intet godt veet. (Prov. dan., 35.)
zu58.
Engl.: He is as poor as a churchmouse.
It.: È povero come Giobbe.
Schwed.: Han är fattig som en kyrkråtta. (Marin, 15.)
zu60.
Frz.: Pauvre comme Job. (Leroux, I, 21.)
Lat.: Codro pauperior. (Juvenal.) (Binder I, 198; II, 516; Philippi, I, 85; Seybold, 78.) – Lysistrati divitiae. (Binder I, 912; II, 1730; Erasm., 284.)
zu63.
Die Römer sagten: Er besitzt nicht einmal ein Stückchen Land, hinreichend zu seinem Grabe: Ne gleba ei est agri ad locum sepulturae. (Faselius, 157.)
zu65.
Holl.: Hij is al zoo arm (bloot) als eene maai. (Harrebomée, II, 45b.)
68. Arm, aber mit Gott und Ehre durch d' Welt. – Steiger, Sitten, I, 111.
69. Arm angefangen, arm fortgegangen, nichts erworben, arm gestorben. – Horn, Spinnstube, 1859, S. 83.
70. Arm ist nur, wer sich für arm hält.
Port.: Naõ he pobre, se naõ o que se tem por pobre. (Bohn I, 285.)
71. Arm ist, wer kein gewisse Statt und nirgendwo zu bleiben hat. – Binder II, 2091.
72. Arm macht reich, wer's Glück hat, vnd wem es Gott gönnen will. – Petri, II, 20.
73. Arm oder rîk dat is glik; aber in de Welt brukt man jümmer Geld. – Plattdütscher Husfründ, II, 46.
74. Arm und zufrieden leidet kein Mangel.
Dän.: Den har ingen mangel, som nöjes med sin armod. (Prov. dan., 36.)
75. Arm wie ein Kirchmaus, und eitel wie ein Pfau.
Die Armenier: Arm und stolz. (Ausland, 1871, S. 404.)
76. Besser arm, als schlecht. (Steiermark.) – Sonntag, Ms.
77. Besser arm geruht, als arm gearbeitet.
Man soll lieber seinen Knecht ruhen lassen, als eine Arbeit ohne voraussichtlichen Gewinn unternehmen.
78. Besser arm und dabei gut und recht als reich und – schlecht. – Dev. 56.
79. Besser arm und ohne Schulden als ein Fürst ohne Gulden. – Schlechta, 162.
80. Besser arm vnd frey, denn ein voller Kragen vnd eine Kette vmb den Hals. – Henisch, 1204, 47; Petri, II, 34.
81. Besser arm vnd gesund, den reich vnd vngesund. – Petri, II, 34.
Dän.: Bedre fattig og sund end riig og sijg. (Prov. dan., 56.)
82. Besser arm zu Lande, als reich zur See.
Dän.: Bedre fattig paa landet, end riig paa vandet. – En skilling bedre paa landet end ti paa vandet. – En skilling paa landet er vaerd at kysse to gange. (Prov. dan., 376.)
Holl.: Beter arm te land, dan rijk op zee. (Bohn I, 300.)
83. Bin ik arm, so bün ik dat vör mi. – Schütze, I, 48.
84. Der ist arm, den sorgen graw macht. – Franck, I, 68a; Simrock, 9614; Lehmann, II, 64, 138.
Lat.: Miserum est metuendo fidere senem. (Franck, I, 68a.)
85. Der ist doppelt arm, der reich gewesen ist.
Dän.: Den er dobbelt arm som har vaeret riij. (Prov. dan., 35.)
86. Der ist nicht arm, der nie gehabt, sondern der besessen und verloren hat.
Böhm.: Není ten chied, kdo nikdy ničeho nemĕl, ale ten, kdo nůl a pozbyl. (Čelakovský, 177.)
[806] 87. Der ist nicht, arm, der nichts hat, sondern dem viel abgeht. – Lehmann, II, 64, 142.
88. Der ist nicht arm, der seines Eigenthumbs Herr ist. – Lehmann, II, 10, 36.
89. Der ist nicht arm, der wenig hat, arm ist allein der Nimmersatt.
90. Der ist recht arm, der sein Speiss mit saubrer arbeit sucht vnd sie nicht kan gewinnen. – Lehmann, 45, 45.
91. Der ist recht arm, welcher von Gott verlassen ist. – Wirth, II, 9.
92. Es ist besser hie arm vnd dort reich, denn hie reich vnd dort nicht ein tröpflein wasser. – Henisch, 320, 34.
93. Es wirt keiner arm oder reich, er hilfft jhm selber darzu. – Henisch, 661, 6.
94. Eyn zillendt arm vnd from geschlecht meirt auch dem Haus Winsberg syn recht. – Weinsberg, 105.
95. Heut arm, morgen arm. – Petri, II, 379.
96. Je ärmer einer ist, je besser gemach er haben will. – Henisch, 1480, 57; Lehmann, 47, 77; Lehmann, II, 276, 3; Petri, II, 389.
97. Man muss sich nicht ärmer machen, als man ist.
Port.: Naõ te faças pobre, a quem te naõ ha da fazer rico. (Bohn I, 286.)
98. So du bist arm an gelt vnd gut, Niemand dein etwas achten thut. – Loci comm., 160.
Lat.: Si careas aere, cupiet te nemo uidere. (Loci comm., 160.)
99. War orm ward'n will, sull og fleissich in de Lutterie setzen.
Wer arm werden will, darf nur fleissig in die Lotterie setzen.
100. Wat me arem, wat me warem. – Dicks, 6.
101. Wer arm ist, mässigt seine Begierden. – Altmann VI, 452.
102. Wer willig arm ist, dem ist sein armut kein Creutz. – Henisch, 623, 45; Petri, II, 780.
103. Zu arm und zu reich, das Uebel ist gleich.
*104. Der ist so arm, dass der Bettelsack an der Wand verzweifelt. – Birlinger, 655.
*105. Er isch so arm, er verma kei 'r wysse Lus der Belz z' blätze (flicken). (Solothurn.) – Schild, 71, 160.
*106. Er ist ärmer denn ein Kindlein, das nackend geboren wird. – Eyering, II, 349.
*107. Er ist so arm als Job. – Kirchhofer, 356; für Holstein: Schütze, I, 48; für Muers: Firmenich, 402, 142.
Frz.: Il est tant pauvre que Dieu le cherche pour le tuer. (Leroux, I, 14.)
*108. Er ist so arm wie der Job vnnd Irus, er hat nirgend keinen Platz. – Lehmann, II, 11, 43.
*109. He is nett so arm as Job (Hiob). – Kern, 120a.
*110. Ik bin ärmer als Hiob, de harr doch noch Zick.
In Pommern sehr allgemein; allein woher stammt die Nachrieht, dass Hiob noch eine Ziege als Rest seines Glückes geblieben sei?
*111. Ik weer all so arm, as de selige Job, und sleep in 'n Winter ahne Mütz op 'n Kopp. – Diermissen, 333.
*112. Nett so arm as 'n Lûs. – Kern, 752.
*113. 'T is arm, os me gin geld en hed. (Franz. Flandern.) – Firmenich, III, 697, 7.
Es ist arm (hier: armselig), wenn man kein Geld hat.
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