1. Als dat geschaach1, da brannt de Baach2, do leschden de Boore met Strüh (Stroh). (Köln.) – Weyden, I, 3; Firmenich, I, 474, 130.
1) Altkölnisch für geschah.
2) Bach. – Um eine längst vergangene oder niemals dagewesene Zeit zu bezeichnen. (S. auch ⇒ Anno 1.)
Frz.: Du temps que les bestes parloient. (Leroux; I, 84.)
2. Das geschieht bald genug, was wohl gethan wird.
3. Dem geschieht nicht unrecht, der etwas haben will.
4. Dem geschieht recht, der es anders nicht haben will.
[1583] 5. Dem wol geschicht solls im Gedächtniss han, der wol thut, sol nicht dencken dran. – Eyering, I, 656.
6. Einem jeden geschicht nach seiner achtung. – Henisch, 1531, 43; Petri, II, 176.
7. Es geschehe was recht ist, solt auch die Welt drüber zu Drümern gehen. – Petri, II, 248.
8. Es geschieht auch, das ein Jud den andern betreugt. – Henisch, 1535, 58; Petri, II, 248.
9. Es geschicht nit alles was man sorget, es kan leichtlich etwas drein fallen. – Lehmann, 594, 26.
10. Es geschieht doch, was Gott will. – Simrock, 3896.
11. Es geschieht leicht, dass eine trübe Wolke die Sonne bedeckt.
12. Es geschieht nichts ohne Ursach.
Dän.: Intet skeer uden aarsag. (Prov. dan., 4.)
13. Es geschieht nichts ohne Ursach, sagte die Magd, als ihr das Kleid zu eng wurde.
14. Es geschieht oft, dass die Fohlen ihre Stuten mit Fersen schlagen.
15. Es geschieht oft, dass die Kapuziner Haarbeutel tragen. – Schmeller.
16. Es geschieht, was Gott will. – Reinsberg II, 2.
17. Es geschihet dem vil übler, der am letzten weinet, denn dem, der am ersten. – Henisch, 1535, 42; Petri, II, 248.
18. Es geschihet einem nicht wehe, wenn er sichs nicht annimpt. – Petri, II, 248.
19. Es geschihet nicht mehr, dass der Wirt dem Gaste heimlich Silber vnd Gold in seinen sack stecke. – Petri, II, 248.
20. Es geschihet nicht mit lieb, wenn ein junges ein altes freyen sol. – Petri, II, 248.
21. Es geschihet offt, dass der Mönch den Abt regiert. – Petri, II, 248.
22. Es geschihet selten, das morgen vnd abend zusammen kommen. – Henisch, 1535, 37; Petri, II, 248.
23. Es ist bald geschehen, aber schwer umgethan.
Dän.: Der kand snart skee, som længe skal fortrydes. (Prov. dan., 504.)
24. Es ist bald geschehen, das lange rewet. – Henisch, 1531, 35.
25. Es ist bald geschehen, dass die Hund einander beissen. – Lehmann, 162, 24.
26. Es ist bald geschehen, sagte der Barbier, als er in die Nase schnitt.
27. Es ist bald geschehen vmb einen Menschen, vnd kost doch vil zu erziehen. – Henisch, 1531, 33.
28. Es ist geschehen, sagte das Mädchen, man kann nichts mehr daran verderben. – Hoefer, 696; Simrock, 3467; Lehmann, 273, 20; Eiselein, 229.
29. Es ist geschehen, was soll man viel dazu sagen. – Lehmann, II, 142, 157; Tappius, 180a; Sailer, 280.
30. Es kann viel geschehen in einem Handumdrehen.
Dän.: Ja der kand meget hendes i en haandvinding. (Prov. dan., 529.)
31. Es wird noch viel geschehen, bis man den Löffel zum Munde bringt. – Sailer, 209.
Eitelkeit menschlicher Hoffnungen.
32. Et is noch en gooden Strot hin1; gegen dem dat dat geschütt, löpt noch veel Water bargdaal2. (Holst.)
1) Der Weg ist noch ziemlich weit.
2) Bergab.
33. Geschehe inn der Welt gleich noch so vil, ein Mönnich will auch sein im spil. – Henisch, 1531, 50.
34. Geschehen ist geschehen. – Gruter, III, 43; Lehmann, II, 236, 46; Parömiakon, 1089; Mayer, I, 142; Eiselein, 229; Simrock, 3466; Braun, I, 490.
Mhd.: Ez ist geschehen unt sî geschehen. (Frauenlob.) (Zingerle, 51.)
Böhm.: Co se stalo, odestati se ne muže. (Čelakovský, 191.)
Engl.: A bargain is a bargain.
Frz.: Assidue occupation empêche la tentation. (Kritzinger, 485b.) – Ce qui est fait, est fait. (Lendroy, 753.) – Ce qui est fait n'est mie (plus) à faire. (Cahier, 657.)
It.: Quel che è fatto, è fatto, e non si può fare, che fatto non sia. (Gaal, 683.)
Lat.: Factum infectum fieri nequit. (Gaal, 683; Philippi, I, 847.)
Poln.: Co się stało, rozstać się niemoże. (Čelakovský, 191.)
[1584] 35. Geschehen ist geschehen, sagte die Nonne, als der Abt ging.
36. Geschehen ist geschehen, was zerbrochen, wird nicht mehr ganz. – Eiselein, 229.
37. Geschichte, man sichts. – Agricola I, 465; Franck, II, 14a; Tappius, 16b; Gruter, I, 43; Henisch, 1535, 59; Petri, II, 335; Schottel, 1137a; Latendorf II, 15; Simrock, 3469; Körte, 3061; Sailer, 71.
Wenn man uns Ereignisse verkündigt, die ans Unerhörte grenzen, ist das Sprichwort gut zu gebrauchen. Wir werden es sehen, wenn's geschehen wird.
38. Geschichts nicht, so sihet mans nicht. – Henisch, 1535, 60; Petri, II, 335.
39. G'scheh ist g'scheh, was brochen ist, wird nümme ganz. (Luzern.)
40. Ist's geschehen, so sey es geschehen. – Lehmann, 272, 2.
41. Mag geschehen was wolle oder auch nicht geschehen, der Zemaite1 wird nicht zu Grunde gehen. – Reinsberg VI, 61.
1) Niederlitauer.
42. Nichts ist geschehen, Gott hat's gesehen.
Dän.: Intet skeer forni Gud veed tilforn, at det skal skee. (Prov. dan., 504.)
43. Oft geschieht, das man nicht sieht, sagte das Mädchen, als sie aus dem Haselbusche kam.
44. Vielen geschieht, dass sie kräftig ins Bad fahren und räudig wieder heimkommen.
45. Vil geschihet, das man sich nicht versihet. – Henisch, 1531, 57; Petri, II, 572.
Lat.: Insperata saepius accidunt, quam quae speres. (Henisch, 1531, 57.)
46. Wanns geschicht, dass niemand sicht, wer wils sagen. – Gruter, III, 97; Lehmann, II, 864, 51.
47. Was einem zu gut geschicht, das schreibet man in Staub, geschichts zu leid, so schreibt man's in Stein. – Lehmann, 909, 24.
48. Was einmal geschehen, das geht nicht zu ändern. – Pistor., IV, 43.
Dän.: Det som er skeet kand angres, men ei igien kaldes. (Prov. dan., 29.)
49. Was einmal geschehen ist, wird nicht vmbgekehrt zu keiner Frist. – Lehmann, 272, 11.
50. Was geschehen ist, das ist geschehen, Gott enderts selbs nich. – Henisch, 1531, 62.
Mhd.: Nieman kan wider schaffen daz geschehen ist. (Frauenlob.) (Zingerle, 51.)
Lat.: Quod factum est, infectum fieri non potest. (Tappius, 179b.)
51. Was geschehen ist, ist geschehen. – Franck, II, 115a.
Holl.: Als een ding voorbij is', maakt het niemand blij. (Harrebomée, I, 134.)
52. Was geschehen ist, ist schwer zu helfen.
53. Was geschehen ist, kann man nicht wenden. – Kirchhofer, 151.
Lat.: Praeterita mutare non possumus. ( Cicero.) (Binder II, 2643; Seybold, 454.)
54. Was geschehen soll, das fügt sich wol. – Simrock, 3468; Reinsberg II, 77.
Mhd.: Swaz geschehen sol daz geschiht. (Freidank.) – Swaz dem man geschehen sol, daz geschiht ân wende. (Wigalois.) – Swaz sô geschehen sol daz geschiht. (Liechtenstein.) (Zingerle, 50.)
Frz.: Ce qui doit advenir on ne peut nullement destourner qu'il n'avienne, ce dit-on bien souvent. (Leroux, II, 191.)
Lat.: Fata regunt homines: fatum est et partibus illis, quas sinus abscondit. (Juvenal.) (Philippi, I, 152.) – Quod enim in fatis est, evitari nequit. (Eiselein, 229.)
55. Was geschicht in einem Nui, das zergeht in einem Hui. – Mathesy, 52a.
56. Was heut nit geschicht, geschicht morgen vil weniger. – Franck, II, 171a; Gruter, I, 75; Eyering, III, 10.
57. Was nicht ist, das kann (noch) geschehen. – Eiselein, 229; Braun, II, 491.
58. Was selten geschieht, wird bald vergessen.
It.: Di raro visto presto scordato. (Pazzaglia, 318, 2.)
59. Was täglich geschicht, das acht man nicht. – Henisch, 1535, 67.
[1585] 60. Wat schên is, dat is schên. (Holst.) – Schütze, IV, 30.
61. Wenn durch einen nichts geschehen kann, so sagt man: Ein Mann, kein Mann.
62. Wenn etwas geschehen ist, begreift's (versteht's) auch der Narr.
Lat.: Rem factam stultus cognoscit. (Tappius, 120b; Erasm., 286.)
63. Wenn etwas geschehen soll, so hilfft davor weder witz noch spitz. – Lehmann, 273, 19; Eiselein, 229.
Mhd.: Allez daz geschehen sol, daz geschiht. (Reinm. d.A.) – Swaz sich sol gefüegen, wer mac daz understên. (Nibelungen.) (Zingerle, 50.)
64. Wenns geschicht, das mans nicht sicht, so kräncket es nicht. – Henisch, 1531, 68; Petri, II, 672.
65. Wenns geschicht, so hilfft klagen nicht. – Lehmann, 272, 2.
66. Wie leicht kann es geschehen! Ach Gott, wer schläft, hats bald vbersehen. – Gruter, III, 113; Lehmann, II, 880, 284.
67. Wo geschah es? Ich weyss es nicht. – Agricola I, 421.
Wenn man jemand wegen unwahr scheinender Erzählungen auf eine feine Weise der Unwahrheit bezichtigen will, weil der, welcher genau von einer Sache unterrichtet ist, auch Ort und Zeit der Handlung, sowie die dabei betheiligten Personen anzugeben weiss.
68. Wohl geschicht, was mit Ordnung wird gericht. – Parömiakon, 2242.
*69. Aer dat geschicht, kritt he en Kint opper stroen Trappe. (Iserlohn.) – Woeste, 86, 117.
Wenn etwas sehr unwahrscheinlich ist.
*70. Bit dat geschüt, kann noch väl Woater den Barg doal lopen. (Strelitz.) – Firmenich, III, 71, 21.
*71. Das geschah in dem Jahre, da Charfreitag auf einen Mittwoch fiel. – Simrock, 3475.
*72. Das muss geschehen und wenn zehn Teufel dagegen wären.
Frz.: Il faut que cela soit, veuille Dieu, veuille diable. (Lendroy, 1466.)
*73. Das wird eher geschehen, als die Katze ein Ei legt. – Frischbier, 1234.
*74. Das wirt geschehen, wenn der Teuffel von Ach kompt. – Agricola I, 301; Franck, II, 90; Reinsberg V, 70.
D.i. es wird nie geschehen, weil nach einer alten Sage der Teufel in den aachener Ponellenthurm so fest gebannt sein soll, dass er darin bis zum Jüngsten Tage bleiben müsse.
Frz.: Cela se fera si le diable s'en mêle.
*75. Dat geschitt nich, on wenn hei söck nêgen on nêgentigmal op en Kopp stellt. – Frischbier, 1237.
*76. Dat geschüt e-er, äs sik de Kau dat Auge lecket. (Büren.) – Honcamp.
*77. Doss doas ni g'schiht, dô dr'fîr is g'bâta ai olla Kercha. (Oesterr.-Schles.) – Peter, I, 449.
Dass dies nicht geschieht, dafür ist in allen Kirchen gebeten.
*78. Ehe das geschieht, wird noch viel Wasser unter der Oderbrücke durchlaufen. (Breslau.)
*79. Es geschach ynn einem augenblick. – Agricola I, 442.
Will nichts als die Schnelligkeit bezeichnen, mit der sich etwas ereignet hat.
*80. Es geschieht am zweiunddreissigsten. – Frischbier, 1235.
*81. Es geschieht, wenn der Kater Junge kriegt. – Frischbier, 1236.
*82. Es geschieht, wenn die Katze ein Spreittuch trägt. (Ostpreuss.) – Frischbier, 249. (S. ⇒ Nimmerstag.)
*83. Es geschieht, wenn die ⇒ Kuh (s.d.) einen Batzen gilt.
*84. Es ist geschehen (gethan, vorbei).
Vom Gericht entlehnt, weil ein einmal gefälltes rechtskräftig gewordenes Urtheil nicht mehr zurückgenommen werden darf.
*85. Es ist geschehen, was sol man vil drauss machen. – Franck, II, 115b.
*86. Es ist geschehen; was soll man viel dazu sagen!
Las die Vergangenheit vergangen sein.
[1586] *87. Es ist geschehen, wie man die Hand umwendet. (Meiningen.)
*88. Es ist ihm recht geschehen. – Eiselein, 229.
*89. Es muss geschehen, und wenn der Teufel auf Stelzen geht.
*90. Es soll geschehen auf der genfer Lichtmesse. – Fischart.
*91. Es soll geschehen sein, als die Kuh Bartel hiess.
Von etwas, das unglaublich, und von einer Zeit, die nie dagewesen ist.
*92. Es soll nicht mehr geschehen. – Agricola I, 581.
Wort der Sühne und des Friedens.
*93. Es wird geschehen auf der Juden Christtag.
*94. Es wird geschehen auf nächste griechische Calendas.
*95. Es wird geschehen, wenn die Gans den Fuchs beisst.
*96. Es wird geschehen, wenn die Hühner vorwärts scharren.
*97. Es wird geschehen, wenn die Katzen Gänseeier legen.
Dän.: Naar det skeer, svanen bliver sort, der kommer madiker i salt, muleselet føder; gaasen bider reven; hønnen skraber for sig. – Naar stene tager til vandet at flyde; og ravne de vorde hvide. (Prov. dan., 531.)
*98. Es wird geschehen, wenn Maden (Schaben, Motten) ins Salz kommen. – Braun, I, 3767.
*99. Es wird geschehen zu Pfingsten auf dem Eise.
Engl.: At latter lammas, when the devil is blind. – When two sundays come together. (Tendlau, 69.)
*100. Et geschitt, wenn de Úl ehr Arsch blêgt (oder: Knoppes kröggt). – Frischbier, 1238.
*101. Gegendem dat dat geschütt, löpt noch vêl Water bargdâl. – Schütze, I, 69.
*102. Geschehen post Christum natum, ich weiss nicht mehr das Datum. – Eiselein, 107.
*103. Geschieht das, so will ich dir den häsenen Käs geben. – Geiler.
Zwingli versprach dem bischöflichen Vicar Johann Faber den häsenen Käs.
*104. 'S woar g'schân, wail d'r Hond schluppt. (Oesterr.-Schles.) – Peter, I, 448.
D.i. sehr schnell, was auch die folgende Redensart ausdrückt.
*105. 'S woar g'schân, wail ma d' Hand emdrêt. (Oesterr.-Schles.) – Peter, I, 448.
*106. Wenn das geschieht, kriegen die Maulesel Junge.
*107. Wenn das geschieht, so soll ein Affe aus meinem Arsche fliegen.
*108. Wenn das geschieht, so wird der Hase mit der Trommel gefangen.
109. Es geschieht dannoch, was geschehen soll. – Nas, 401a.
Mhd.: Swaz geschan sol daz geschiht. ( Lambel, Erzählungen, 1683.)
110. Geschän äs geschän, do mâcht em't Krez drif. – Schuster, 1044.
111. Was geschehen is, bleibt g'schehen und wenn man's neumol umkehrt. (Rott-Thal.)
112. Was geschehen muss, soll man gern leiden.
113. Was geschehen soll, geschicht, da helfe die Plaschderschdei uf d'r Gass d'rzu. – Zeller, Vetter aus der Palz, 247.
*114. Das muss g'schehn und wenn's Graz gilt. – Wurth, 270.
*115. Dat geschiht ne üm diner göälen Haar wegen. – Schlingmann, 629.
*116. Ehe dies geschieht, müssen alle Teuffel erschlagen werden.
*117. Es ist da geschehen, wo der Bach gebrannt hat, und die Leute ihn mit Stroh gelöscht haben. – Horn, Spinnstube, 1856, S. 102.
*118. Es soll geschehen und wenn sich der Teufel auf den Kopf stellt und mit dem Schwanze schlägt.
Holl.: Het zal gebeuren, al zou het hemd den knoop dragen. (Harrebomée, I, 421a.)
*119. Es wird geschehen, wenn zwei Sonntage in Einer Woche fallen. – Simrock, 9597.
*120. Wenn das geschieht, will ich Veitel heissen. (Steiermark.)
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro