[835] Neu-Seeland (engl. New Zealand [spr. Njuh-Sihl'nd], von den Eingebornen Nui tireni ausgesprochen), die bedeutendste Inselgruppe im Stillen Ocean, besteht aus zwei großen u. mehren kleinern Inseln, die zusammen ein Areal von 4000 QM. haben. Die beiden Hauptinseln, welche nur durch die 5 Meilen breite Cooksstraße getrennt sind, erstrecken sich lang von Nordosten nach Südwesten hin u. liegen zwischen 164° bis 176° westl. L. u. 34°30' bis 47° südlicher Breite. Die nördliche Hauptinsel wird von den Eingebornen Ainomawi[835] Od. Ikanamawi (Eaheinomauwe) von den Europäern auch New-Ulster; die südliche u. größere hingegen Tawai-Punamu, von den Europäern New-Munster genannt. Beide Inseln sind durchaus Gebirgsland, welches alpinische Formen zeigt, zugleich aber vulkanischer Natur ist, u. dem benachbarten australischen Festlande an Reichthum des Bodens, Fruchtbarkeit u. Schönheit, an Mannigfaltigkeit der Producte des Mineral- u. Pflanzenreichs bei weitem überlegen ist. Die Nordspitze von Ikanamawi bildet eine eigene kleine Halbinsel, die mit dem Kap Reinga endet. Die Ostküste ist durch tiefe Busen mit vielen schönen Häfen (Inselbai, der Golf Schauraki [Thames], die Plentybai, Wairoa [Hawkebai] etc.) zerklüftet, die westliche dagegen ein einförmiger hafenloser Strand. Auch die beiden Küsten der Cooksstraße sind steil u. reich an schönen Häfen (Nicholson an der nördlichen, die Blindbai u. Königin-Charlottesund an der südlichen Küste); während die Ostküste der südlichen Insel ebenfalls hohe Steilküste ist u. einige sehr schöne Häfen besitzt (Victoria u. Akaroa auf der Bankshalbinsel, Otago), ist die westliche ebenfalls hafenarm u. nurim Süden bilden die Duskybai u. Calkybal wiederum treffliche Ankerstätten. In Süden von Tawai, durch die Straße Foveaux getrennt, liegt noch die kleine Insel Stewart mit hafenreichen Steilküsten. Die Nordinsel wird durch den tief einschneidenden Golf Shauraki in zwei Theile zerfällt, von denen jeder ein besonderes Bergland bildet; das nördlichere ist schmal u. eine niedrige Hochebene mit vielen Wäldern u. einzelnen fruchtbaren Stellen; das südlichere breitere u. ausgedehntere, wird von den Thälern größerer Flüsse nordwärts durchschnitten u. besitzt die höchsten Spitzen der ganzen Insel, den ausgebrannten Vulkan Hanpapa od. Taranaki, den Seefahrern unter dem Namen Mount Egmont bekannt, 8294 Fuß hoch, u. den Ruapaha (8450 Fuß) im Innern, den Hikorangi an der Ostküste. Die südliche Insel enthält eine mehr zusammenhängende Bergkette mit hohen Gipfeln, deren manche ewigen Schnee tragen, die sich der Westküste parallel nahe hinzieht u. steil nach dem Meere abfällt, während auf der Ostseite weite Ebenen mit großen Seen sich ausbreiten. Die südliche Insel zeigt überwiegend Ur- u. Übergangsgesteine, die nördliche hingegen kann für ganz vulkanisch gelten; außer vielen erloschenen Kratern besitzt sie noch thätige Vulkane, wie den Tongariro (5820 Fuß) im Innern am See Taupo, die Insel Puhiawakari (White) in der Plentybai; außerdem bekunden noch zahlreiche heiße Quellen, namentlich um die Seen Taupo u. Rotorna u. andere Erscheinungen die vulkanische Natur des Landes. Da N. außerhalb der Wendekreise liegt, so ist sein Klima das der warmen gemäßigten Zone, das durch oceanische Einflüsse nur noch mehr gemäßigt wird; an den Küsten schwankt das Thermometer nur zwischen 7 bis 29°R. Die Gleichförmigkeit der Temperatur u. der das ganze Jahr, doch minder häufig im Winter fallende Regen bewirken eine überaus kräftige immer grüne Vegetation. Zu den N.-S. eigenen Nutzpflanzen gehören der Neuseeländische Flachs (Phormium), die Arunwurzel, die Kohlpalme, die schönen Fichten (Kauri od. Dammara australis) u. andere Bäume mit nutzbarem Holz. Von den Farrenkräutern, die zum Theil die Größe von Bäumen erreichen, zählt man über 140 Species; fruchttragende Bäume dagegen finden sich nur wenige. Die Fauna ist sehr arm; bei der Entdeckung fand man von Vierfüßlern nur eine Hundeart, die nicht bellt, u. eine kleine Ratte; dagegen gibt es Vögel, worunter sehr eigenthümliche, u. Seethiere in großer Anzahl. Fischfang war von jeher eine Hauptbeschäftigung der Bewohner. Die europäischen Hausthiere wurden erst eingeführt (zuerst das Schwein durch Cook) u. die Viehzucht bildet bereits einen Haupterwerbszweig namentlich auf der südlichen Insel. Von Mineralien werden Eisen u. Steinkohlen gewonnen. Die ursprünglichen Bewohner von N.-S., jetzt nur noch etwa 70,000 (während ihre Zahl zur Zeit der Ankunft der Missionäre wohl das dreifache erreichte), nennen sich selbst Maori, d.i. Eingeborene, u. gehören der polynesischen Abtheilung des großen Malayischpolynesischen Völker- u. Sprachenstammes an. Wie ihre eigenen Sagen berichten, sind sie etwa vor 500 Jahren nach N.-S. von Osten her eingewandert u. scheinen die eigentliche Urbevölkerung, welche der kraushaarigen Race der Australneger (Negritos) angehörte, theils vernichtet, theils in sich aufgenommen zu haben. Die Maori verbinden mit nicht, geringer körperlicher Schönheit bedeutende Kraft u. Ausdauer; sie sind talentvoll, geistig regsam, lebhaft u. geschickt in Kunstfertigkeiten aller Art; sie sind im höchst Grade leidenschaftlich u. rachsüchtig, wild u. grausam, kriegslustig bis zum Übermaß u. Menschenfresser bis auf neuere Zeit. Die Beschäftigung der Männer zielt meist auf den Krieg ab, die Weiber haben das Hauswesen zu besorgen, Tanz u, Gesang ist Lieblingsbeschäftigung. Kleidung: Matten aus Flachs, um den Leib bis auf die Knie; über den Leib ein Mantel (bei den Häuptlingen mit Pelz verbrämt); Tätowiren findet gewöhnlich nur bei den Häuptlingen Statt, bei allen aber Einschmieren mit Thran u. Bestreuen mit Oker. Das Haar wird gekämmt u. mit Federn, die Ohren ebenfalls mit Federn, Knochen, auch Muscheln geziert. Sie haben seit der Ankunft der Europäer einigen Fruchtbau (Kartoffeln, Kürbisse, Yams u. dgl.).; eben diese haben auch Hausgeflügel u. Schweine hier einheimisch gemacht. Der Fischfang, für jede Familie nur an bes. für sie abgesteckten Plätzen, erlaubt, geschieht jetzt mit europäischen Werkzeugen u. mit selbst verfertigten Netzen; ein Theil der Fische wird getrocknet. Außerdem verzehren sie Hunde, Ratten, Seehunde; Fischthran ist ihnen ein liebes Getränk. Industrie: Verfertigung von Matten u. anderen gewebten Zeugen (von vorzüglicher Güte u. Schönheit) von Kochgeschirr u. Putz. Wohnungen: mehre Gebäude zu verschiedenem Gebrauch stehen truppweise in Hippahs (Dörfern) beisammen; diese sind mit Pallisaden von Dorn- u. Weidengeflecht umgeben, oft in der Mitte noch ein besonderes befestigtes Viereck. Unter einander sind sie stammweise feindlich gesinnt. Waffen: Speere, Wurfspieße, Keulen, Dolche u. Streitäxte, neuerer Zeit auch Feuergewehre; die Kriege beginnen mit Trompetenschall u. Kriegstanz u. endigen mit dem Verzehren der erschlagenen Feinde. Die Kähne (Piroguen) sind kunstreich gefertigt, einige dienen blos zum Krieg, gegen 60 Fuß lang, für eben so viel Mannschaft. Polygamie ist erlaubt. Eine staatliche Verbindung bestand bei der Ankunft der Europäer nicht, scheint jedoch früher bestanden zu haben u. nur durch die unaufhörlichen Kriege der Stämme untereinander zerfallen zu sein. Letztere wurden von Häuptlingen mit patriarchalischer Despotie regiert.[836] Die Häuptlinge bilden einen eigenen Fürstenadel u. stehen zum Volke, welches in Adel u. Gemeine zerfällt, in einer Art von Feudalverhältniß. Da die Maori von jeher für die Sitten u. Bildung der Europäer eine gewisse Vorliebe zeigten, mußte mit der allmäligen Colonisirung der Insel auch die europäische Cultur auf die Umgestaltung ihres Lebens einen großen Einfluß üben. Ihre religiösen Vorstellungen sind gegenüber denen anderer polynesischen Völker ziemlich entwickelt. Die Schöpfungsgeschichte der Neuseeländer zerfällt in sechs Perioden (die des Gedankens, die der Nacht, die des Lichts, die der Erschaffung des Landes, der Götter u. des Menschen). Die erschaffenen Götter sind theils ältere, Götter der Nacht, theils von jüngerem Ursprunge, die Götter des Lichts. Von den letzteren gelten Rangi u. Papa, d.i. Himmeln. Erde, als die Stammeltern. Von diesen beiden stammen mehre Nachkommen, welche zum Theil bei der Weltschöpfung betheiligt waren. So Tiki, welcher den Menschen (aus Thon nach seinem Bilde) machte, Tutenganahau, der große Urheber des Bösen; Tahu, der Urheber des Guten; Tawirimatea, der Vater der Winde; Tangaroa, der Vater der Fische, der große Gott des Oceans. Der Gott Mara ist der Kriegsgott. Mani der erste große Held in der Neuseeländischen Mythologie; außer ihm gibt es eine. große Menge Geister u. Halbgötter. Die Maori verehren auch Fische, Felsen, Steine, Flüsse, Bäume, Quellen, sogar große Aale u. bringen ihnen Opfer. Auch der Gebrauch des Tabu ist auf N.-S. gültig, wenn auch durch den Einfluß der Missionäre sehr beeinträchtigt. Vgl. Schirren, Die Wandersagen der Neuseeländer u. der Manimythus, Riga 1856; Mortland, Traditions and superstitions of the New Zealanders, Lond. 1854, 2. A. 1857.
Die englische Colonie Neuseeland erhielt ihre gegenwärtige Verfassung 1852. Nach derselben wird dieselbe in sechs Provinzen eingetheilt. An der Spitze derselben steht der von der Regierung ernannte Gouverneur (1860: Obrist Thomas Gore Browne) bisher mit dem ausschließlichen Rechte der Gesetzgebung für die Eingeborenen; doch ist derselbe in letzter Beziehung durch eine Bill im Juni 1860 beschränkt worden, welche die Streitigkeiten über Landverkäufe etc. einer besonderen, vom Gouverneur unabhängigen Commission überträgt. Für die Colonisten übt die Gesetzgebende Gewalt ein Centralparlament, welches aus einem Ober- u. einem Unterhause besteht. Außerdem gibt es sechs Provinzialversammlungen, welche für ihre Provinzen legislative Functionen haben u. an deren Spitze je ein von den wahlfähigen Körperschaften der Provinzen gewählter Superintendent steht. Die sechs Provinzen sind: auf Eaheinomauwe: Auckland, die nördlichste, 1857 mit über 15,000 Ew., Neu-Plymouth mit 2400 u. Wellington mit 11,000 Ew.; ferner auf Tawai: Nelson mit 7500, Canterbury mit 6200 u. Otago mit 3700 Ew. Im Jahr 1849 zählte die Colonie erst 31,907 Ew. Wie die Bevölkerung, so hat sich auch der Viehstand gemehrt; 1856 gab es 10,000 Pferde, 100,000 Rinder u. 1 Million Schafe; die Ausfuhr hatte 1857 bereits einen Werth von 360,000 Pfund Sterling. Hauptstadt der Colonie ist Auckland; seit 1843 residirt daselbst auch ein englischer Bischof.
N.-S. wurde 1642 von dem Holländer Tasman zuerst gesehen, für Eine Insel gehalten u. Staatenland genannt. Cook besuchte es 1769 u. fand, daß es zwei Inseln waren. Zu gleicher Zeit besuchte es der Franzos Surville. Cook besuchte es noch zwei Mal, darauf d' Entrecasteaux u. v. A. Seit Cook machten die Engländer mehrfache Versuche, N.-S. zu cultiviren, bes. nach einem Vorschlage Franklins von 1771, aber vergebens, die Neuseeländer stießen Alles ab. Erst den Missionen gelang es, dort Eingang zu finden, u. bes. gefiel den Häuptlingen das europäische Ackerbau- u. Gartensystem. Im Jahr 1814 erschienen die drei ersten Missionäre, darunter Samuel Marsden, auf N.-S., denen es gelang, zu Rangihn an der Inselbai, eine feste Niederlassung zu begründen. Eine zweite Mission wurde 1819 in Kerikeri, eine dritte 1823 in Kaihia, eine vierte 1830 in Waimate im Innern begründet, welche sich befestigten u. Einfluß gewannen, sowie dem immer lebhafter werdenden Handelsverkehrzwischen Neuseeland u. Australien zur Stütze dienten. Seit etwa 1831 machten die englischen Missionen sehr rasche Fortschritte in der Sittigung der Neuseeländer; die englische Regierung schloß sich denselben an u. man begann ernstlich an die Colonisirung der Inseln zu denken. Nach einem vergeblichen Versuche der Regierung (1835) bildete sich unter Vorsitz des Lord Durham 1837 eine Colonisationsgesellschaft für N.-S., die, obgleich sie von der Regierung keine Unterstützung erlangen konnte, bereits 1839 eine Colonie unter Colonel Wakefield absandte, welcher auf der Nordküste der Cookstraße den Eingeborenen eine Strecke Landes abkaufte u. Wellington begründete. Eine zweite Niederlassung wurde auf Veranlassung des britischen Colonialamtes durch Capitän Hobson 1840 auf dem Isthmus der nördlichen Insel in Auckland begründet. Hobson war der erste britische Gouverneur von Neuseeland; mit einer Anzahl von Häuptlingen schloß er 1840 den Vertrag von Waitangi ab, demzufolge England in dem Besitze von Neuseeland bestätigt wurde. Obgleich das Gouvernement den Unternehmungen der erwähnten Gesellschaft überall entgegentrat, vermochte es doch das Gedeihen von Wellington nicht aufzuhalten. Der rastlos thätige Wakefield gründete noch Nelson auf der südlichen Insel, Wanganni u. Neuplymouth. Im Allgemeinen zeigten sich die Maori den Colonisten gewogen, einzelne Kämpfe konnten jedoch nicht vermieden werden. Unter dem Gouverneur Robert Fitzroy kam es 1843 in Nelson zwischen den Wilden u. Colonisten zu blutigen Händeln, wobei die Engländer 27 Tode hatten u. sich vom Platze zurückziehen mußten. Von größerer Bedeutung wurde ein Krieg zwischen den Neuseeländern unter ihrem Häuptling Hone Heke u. den Engländern; diese verloren am 11. März 1845 den Ort Kororarika u. mußten selbst nach Auckland flüchten. Erst nachdem Truppenverstärkung mit Artillerie aus Australien angekommen war u. der neue Gouverneur Gray größere Energie entwickelte, waren die Engländer glücklicher, sie rückten ins Innere der Insel, u. nachdem der Pa (der feste Platz) des, nach Heke mächtigsten Häuptlings Kawiri, Anfang 1848 erstürmt, der kühne Häuptling Rauperaha gefangen worden war u. Heke sich geflüchtet hatte, erklärten die Eingeborenen ihre Unterwerfung, u. der Gouverneur Gray erließ eine Generalamnestie. Die Colonisation nahm ihren Fortgang, um 1848 wurden Otago u. 1848 Canterbury, beide auf der südlichen Insel, angelegt. Die Regierung erhielt mehr u. mehr Ansehen u. 1852 übertrug die Colonisationsgesellschaft ihre Besitzungen der Krone [837] England. Das Land erhielt eine Verfassung u. eine geordnete Verwaltung. In neuester Zeit, etwa seit 1854, hat sich unter den Maori, welche recht gut wissen, daß ihr Geschlecht dem Untergange entgegengeht, gegenüber dem immer mächtiger eindringenden Europäerthum, eine nationale Richtung geltend gemacht u. der Gedanke verbreitet, daß, wenn alle Maori sich vereinigten, die Eindringlinge besiegt u. vertrieben werden könnten. Ein Länderkauf, welcher im März 1859 im Waitarathal in der Landschaft Taranaki auf der Nordinsel unter den üblichen Formalitäten abgeschlossen worden war, aber von sämmtlichen Stämmen Taranakis nicht anerkannt wurde, gab Veranlassung zum Ausbruche eines neuen Aufstandes, welcher im Frühjahr von dem Häuptling Wiremu Kingi eröffnet wurde u. bei der Schwäche der Briten rasch um sich griff; die Maori sprachen unverhohlen aus, daß sie nationale Unabhängigkeit u. Vereinigung aller Maoris unter einem König anstreben. Bis Herbst 1860 war der Aufstand noch nicht niedergeworfen. Vgl. Yate, Account of New Zealand, Lond. 1835; E. Dieffenbach, New-Zealand and its native population, Lond. 1841; Derselbe, Travels in New Zealand, ebd. 1843; Ritter, Die Colonisation in N.-S., Berl. 1850; Tyrone-Power, Sketches in New-Zealand, Lond. 1850; Hursthouse, New Zealand, the Britain of the South, ebd. 1857, 2 Bde.; V. Wainson, New Zealand and its colonization, ebd. 1859; F. Faller, Five years residence in New Zealand, ebd. 1859; R. Taylor, The Ika a Manior New Zealand and its habitants, ebd. 1855; Thomson, The story of New Zealand, ebd. 1850, 2 Bde.
Brockhaus-1809: Seeland · Seeland · Neu-York · Neu York
Brockhaus-1911: Seeland · Neu-Süd-Orkney-Inseln · Neu-Orkney-Inseln
Herder-1854: Seeland · Neu-Leon · Neu-Breisach
Meyers-1905: Seeland · Neu-Ragoczi · Neu-Pest · Neu-Sandez · Neu-Raußnitz · Neu-Orsova · Neu-Lattaku · Neu-Paka · Neu-Ostpreußen · Neu-Württemberg · Neu-Welzow · Stieren-Neu · Paka, Neu · Neu-Syra · Neu-Santander · Neu-Weißensee · Neu-Toggenburg · Neu-Isenburg · Neu-Australien · Neu-Arad · Neu-Bistritz · Neu-Benatek · Neu-Amsterdam [1] · Neu-Albion · Neu-Antwerpen · Neu-Amsterdam [2] · Neu-Dongola · Neu-Gradiska · Neu-Glienicke · Neu-Hückeswagen · Neu-Herruhnt · Neu-Frankreich · Neu-Erkerode · Neu-Germanĭa · Neu-Freiburg
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