Ansehen (Verbum)

Ansehen (Verbum).


1. Ansehen deit gedenken; schrivt de Becker in Hadersleven.Schütze.

Dies holsteinische Sprichwort rührt daher, dass ein Bäcker in Hadersleben, dessen Haus sehr vor dem Anlauf der Reisenden lag, über verschiedene an die Vorderseite seines Hauses gemalte Brotwaaren das: Ansehen thut gedenken, als Inschrift und Lockspeise hatte malen lassen.

Vläm.: Anzien doet gedenken.


2. Ansehen der Person macht schele Augen.


3. Ansehen ist leichter als machen (ausführen, thun).

Um auszudrücken, dass etwas beim ersten Anblick nicht schwer erscheine, bis man dazukomme, sagt der Franzose: Il semble qu'il n'y ait qu'à se baisser et prendre.


4. Ansehen macht freien.

It.: Dov' è l'amore, la è l'occhio.

Lat.: Ex aspectu nascitur amor.


5. Ansehen thut nicht unrecht.


6. Bai mi nit ansaihen wel, dai kîke derniäwen, sach de fluderige (zerlumpte) Kärl. (Kirchspiel Hemer, Grafschaft Mark.) – Frommann, III, 255.


7. Einer sieht den andern an als Kobold und als Katermann.Renner.


8. Es ist wohl angesehen, drei Kellner und ein Koch.


9. Man kann's einem ansehen und wenn er nur zwei Tage die Schule gesehen.


10. Man sieht einem an, was er hat gethan.


11. Man sieht einem an, was er kann.


12. Man sieht nicht jedem an, was aus ihm werden kann.


13. Man sieht's den Scherben an, was für ein Topf es gewesen.


14. Sieh dich hübsch bei Tage an!

Täusche dich nicht selbst!

Lat.: Ad lucernae lumen ne te speculo contempleris.


15. Siehe dich selbst an!Agricola.

Lat.: Nosce te ipsum.


[98] 16. Siehe dich selbst an und urtheil' dich, bist du ohne Schuld, so strafe mich.


17. Sieht doch die Katze den Kaiser an.

Wer wird es übel nehmen, von einem Geringern betrachtet zu werden.

Frz.: Un chat regarde bien l'empereur. (Starschedel.)


18. Wie es mich ansieht, danach thu' ich.

Besonnenheit.


*19. A sît an wêsse Hund vor an Bôk an.Gomolcke, 213.


*20. A sît's an wî dî Kû a noi Tôr.Gomolcke, 203.


*21. Einen ansehen wie eine Galere (oder wie ein Kriegsschiff).

In den Kriegsschiffen der Alten waren eine Anzahl augenähnlicher Oeffnungen, durch die man die Ruder steckte. Man gebrauchte die Redensart von denen, die jemand mit weiten und grossen, mit schielenden und drohenden Augen ansahen.

Lat.: Nauphracton tueris. (Erasm., 82.)


*22. Einen kaum krumm ansehen.

Lat.: Digito attingere.

*23. Er darf mich nit recht ansehen.

Lat.: Ne dignus qui me intueatur. (Tappius, 218a.)


*24. Er sieht den Himmel für eine Bassgeige an.


*25. Er sieht ein Fuder Heu für 'ne Pelzmütze an.

Der Betrunkene.


*26. Er sieht ein Kreuz (Zeelen) für ein Aleph an. (Jüd.-deutsch.) – Tendlau, 159.

Von einem Unwissenden.


*27. Er sieht ein pommersches Storchnest für Salat an.


*28. Er sieht ein Zero für ein O an.


*29. Er sieht eine Sau für eine Turteltaube an.

Ist betrunken. Die deutsche Sprache ist sehr reich an Bezeichnungen für das Betrunkensein. Durch mehrere derselben werden die ausserordentlichsten Wunder namhaft gemacht, die es hervorbringt; denn der hohlste Kopf wird voll, das leerste Haus bekommt ein Oberstübchen, der habsüchtigste Mensch bekommt zuviel, der Aermste genug, der Nackte wird zugedeckt, der Kahlkopf bezopft, der Tugendfesteste wankt und fällt, der Hagere wird baumel-, dudel-, himmelhagel-, kanonen-, knüppel-, schnepfen-, sterndick, der Trockenste nass, der, welcher sonst nie ans Ende kommt, fertig, der Gottloseste selig, der Einsamste selbander (er und der ihn führen muss), der Geradeste schief, ja sogar schief gewickelt (verkehrter Ansicht), der Gelenkigste steif, der blendend Weisse schwarz, der Schlanke dick, der Krumme strack (gerade), der Magerste fett (ein Schwein), der Blinde sieht sogar alles doppelt, dem Stummen werden die Worte leicht, dem Beredsamsten wird die Zunge schwer, der Greis lallt wie ein Kind, der Philosoph findet (in vino veritas) die Wahrheit, denn trunkner Mund – wahrer Mund, der Astronom wird sternhagelvoll, dem Schmalsten wird die breiteste Strasse zu eng, der beste Schauspieler wird ein Coulissenreisser, der fertigste Schreiber macht viele m-Striche, der tapferste Krieger übergibt sich, Müller und Friseur werden schwarz, der ärgste Sünder wird selig (s. Haarbeutel). Hier ist einer, weit vom Feuer, angebrannt (man riecht ihn von fern, wie übergesottene Milch), dort, obgleich bei keiner Jagd, angeschossen (aufgeregt, wie ein angeschossen Wild), ein anderer, bei hellem Himmel, benebelt oder im Dampf, im Gänsehimmel (ohnmächtig), der Faule in Schweiss, der Hungrige satt. Körte hat die (hochdeutschen) sprichwörtlichen Redensarten der deutschen Zech- und Saufbrüder nicht blos gesammelt, sondern auch, und zwar von den ersten Spuren des Rausches bis zu den höchsten Wirkungen desselben aufsteigend geordnet. Körte1 hat deren 142, Körte2 167. Fr. Woeste hat die sämmtlichen Ausdrücke, welche die niederdeutsche Sprache für »Trunkensein« besitzt, in der leider eingegangenen Zeitschrift, »Deutschlands Mundarten« von Frommann (V, 67-74) zusammengestellt. Danach sagt man von einem Trunkenen: Er ist bedueseld (betäubt), berûsked (berauscht), besuàpen (besoffen), drüäwer (drüber), duene (eng), half elwen (halb elf), halwer siewen (halb sieben), halwer drüawer (halb drüber), recht knubbelig (steif wie ein Knittel, Knorren), knül (gefüllt), nit mär nöchtern (nüchtern), spicker (trunken), stüärtedicke (dick zum Stürzen), torechte (zurecht), feddig, ferdig (fertig), zärtlik, en Bêst, 'ne Suege (Sau), en rechten Swêd (Schwede), en Swîn, en Swînegel, en Féärken (Ferkel), in den Bônen (s.d., seiner Geisteskräfte nicht mächtig), im Dampe (Dampf), im Duesel, im Hurra, im Iwer (Eifer), im Ried (Riet?), im Ruske (Rausch), im Sturm (heftiger Aufregung), im Swâme (Schwaden), im Swîmel (Schwindel), im Sûse (Saus). – Man sagt ferner: Hai heâd sik ânen ânewisked (angewischt), ênen em Aar (Ohr), den Balg ful, tefiel unger de Balken kîken (beim Trinken zu sehr an die Zimmerdecke gesehen), den Bast (die Haut) ful, sik behameld (beschmuzt), sik bekleäderd (beschmuzt), sik beknüppeld, sik benöchterd, beslabbert (verunreinigt), sik besmeärd, [99] besmûdeld (besudelt), büärsseld (gebürstet, nämlich mit Rachenputzer), den Butten (Leib) ful, te daipe int Glas kieken, dat dîrken (Thierchen) saihen (bezieht sich auf das Thierchensehen fertiger Säufer), den Düwel ful (den Saufteufel befriedigt), sîn Genaige (Genüge), gewiss al (schon) en Glas tebruaken, glâserne Ogen, sik de Guargel (Gurgel) wasken, sik ênen gunt (gegönnt), en Hâken (?), en Hârbül (einen Haarbeutel), te hôpe opbûard (zu hoch gehoben), en îtem, sik ênen knîepen (gekniffen), Koppîne (Kopfschmerz), sik ênen koft, wuat in der Krone, wuat im Krül (Scheitelhaar), te fiel fam kuarten (kurzer = Branntwein), sine Ladunge, sik de Náse beguaten (begossen), nâte Bêne, ênen am Nüsel (an der Nase), sik ênen pakked (gefasst), den Pansen ful, de fiel picheld, op ên Rad (also schief) geladen, schêf lad (schief geladen), schêf oppakked (schief aufgepackt), de Schienpîpen (Schienbeine) duene (voll), 'ne Snîe (Schnitte) nuamen, üöwer de Snuar hauen, en klainen Spits koft, wuat im Stöpsel, den klainen Finger besaihen (der beim Hochheben des Trinkglases ins Auge fällt), ênen (nämlich Rausch) weäg. Hai bumeld (baumelt), wât (weiss) nit mär of hä Männeken oder Wibeken es, gâd selftwedde (selbzweite), kan nit oppen Schrame (Schramme, Dielenritze) gan, hai wackeld.


*30. Er sieht einen Ameisenhaufen für eine Stadt an.


*31. Er sieht einen amerikanischen Nussbaum für einen deutschen Handwerksburschen an. (Deutsch-amerikanisch.)


*32. Er sieht einen Eichbaum für einen Kometen an.


*33. Er sieht einen weissen Hund für einen Bäckergesellen an.

Der Betrunkene.


*34. Er sieht es einem an der Nase an.


*35. Er sieht es schief an, wie die Gänse den Hafer.


*36. Er sieht ihn an, wie der Hut die Kappe.


*37. Er sieht's an, wie die Kuh das neue Stadelthor.Frommann, III, 354.

Von der dummen Verwunderung, die etwas Neues oder Unbekanntes gedankenlos anstarrt.


*38. Er sieht's an, wie ein Gaul, der den Karren umgeworfen hat.


*39. Es ist blos zum Ansehen da.

Frz.: Cela n'est que pour la montre.


*40. Es ist langweilig anzusehen, wie eine alte Badereiberin.Fischart.

Die jungen mögen sich kurzweiliger ansehen.


*41. Hai sühd de hilgen dre Küeninge füär Spitsbauwen ân. (Iserlohn.)


*42. Hai sühd de Katte füärn Lülink (Sperling) ân.


*43. Hai sühd den Hiemel füärn Dûdelsak ân. (Iserlohn.)


*44. Hai sühd den Hiemel fürn Twêgroskenstücke ân.


*45. Hai sühd et ân as de Gous 'et Weärlüchten (Wetterleuchten). (Iserlohn.)


*46. Hai süt de Mügge vôr'n Elefanten an. (Paderborn.)

Diese Redensarten gebraucht man ebenfalls meist, um das Betrunkensein zu bezeichnen.


*47. Hei süt uesen Heargoed balle vöer siynes Gliyken an. (Westf.)


*48. He seeg mi an, as de Koh den Knakenhauer.


*49. He süt et an, ässe de Kau de nigge Schürendör. (Westf.)


*50. Ich sah'n nich durch en löchrigen Zaun oan.Gomolcke, 557.


*51. Jemanden ansehen, als ob man vom Kröhn- (Meerrettich-)reiben käme. (Schles.)


*52. Jemanden ansehen, wie die Kuh das Grüne Thor in Königsberg.


*53. Jemanden ansehen, wie eine Krähe ein krankes Ferkel. (Königsberg.)


*54. Man sieht ihn an, wie den Hund in den Fleischbänken.


*55. Man sieht ihn an, wie den Schinken auf einer Judenhochzeit.

Wo noch an den mosaischen Speisegesetzen festgehalten wird.

*56. Man sieht ihn an, wie die Katze den Hund.


*57. Man sieht's einem (ihm) an den Augen (an der Nase) an, was er im Sinne hat.

Engl.: In the fore-head and the eye the index of the mind does lie.

Lat.: In fronte cogitationes inscriptae sunt.


*58. Man sieht's ihm an, dass er nicht aus dem kleinsten Glase getrunken hat.


[100] *59. Wat süst du mi an? Ik hewwe all (schon, bereits) en Mann; wärst e-er ekuemen (gekommen), dann hädd' ik di nuemen. (Westf.)


[Zusätze und Ergänzungen]

zu1.

Holl.: Aanzien doet gedenken, sprak de man, en hij zette een' geschilderden oven op het venster. (Harrebomée, II, 368.) – Aanzien doet gedenken, zei de vos tegen de hoenderen; toen noodde hij haar op een ont bijt. (Harrebomée, I, 310.)


zu29.

Hö es gesteiwäg (gesteinwegt), d.h. er kann viel trinken, er hat einen mit Steinen gepflasterten Magen. – Hans Immerdössig. – He het wat im Krüsel (im Tümpen). – Cunradi, hat na di. – He drinket mit Maten. – He is bemüselt. – He hett sick todeket. – He hett to vê pichelt. – He kikket ut fünf Ogen. – He is half sieben. – He hett to veel knipset. – Hei heat to viel (pulleket). – Hä hiät' ne dröge Liäwer (trinkt gern). (Woeste, 83, 50.) – Hai héäd sik ênen packed. (Frommann, V, 73, 100.) – Er hed Oel em Huet. (Luzern.) – He môk lûter Emnenstreke upr Straten. (Eichwald.) – He harren lütken dör de Flunken (s.d.). – Hei föüert (s. fahren) met der Hessenspoer. (Bueren.) – He is sprüttendûn = so voll wie eine Spritze. – He hett den Ars bekielt. – He hett sin Dêl. (Schütze, IV, 103.) – He hett en bitjen mêr as sin Dêl. (Schütze, IV, 103.) – He hett en Snurr. (Schütze, IV, 149.) – De Sprît is em in Kopp stêgen. (Schütze, IV, 177.) – He hett den Stêrt bekîlt. (Schütze, IV, 195.) – He wêt vun sinen Gott nig. – He kennt sinen Gott nig. (Schütze, IV, 352.) – 'T is half süöb'n bi ümen. (Danneil, 73.) – Up 'n scheinen Hacken gahn. (Hannover.) – Er geht über die grossen Zehen. – Er haut über die Schnelle.

Holl.: Hij is zoo dartel en brood dronken, dat hij kerkmaar en straatmaar is. (Harrebomée, I, 98.) – Hij is zoo stijf als Veraanoog. (Harrebomée, I, 447a.) – Het is een mannatjer puller. – Hij is een ou de puller. (Harrebomée, II, 205b.) – Hij heeft een savel aan. (Harrebomée, II, 236.) – Hij slaat eene dubbele schaats. (Harrebomée, II, 240.) – Hij heeft zijne zuster verkocht. (Harrebomée, II, 513b.) – Hij is zaat. (Harrebomée, II, 493.) – Hij heeft een zavel in. (Harrebomée, II, 493a.) – Hij is half seven. (Harrebomée, II, 449b.) – Hij zet zijne muts op half alf. (Harrebomée, II, 449b.) (S. Boden 38, Hieb 16, Laden 10, Lampe 30, Maass 94, Molum, Odem 1, Palme, Schuss.)


60. Ansehen thut frewen.Franck, II, 128a; Lehmann, II, 28, 3; Petri, II, 17.


61. Darnach es mich ansihet, darnach thu ich. Franck, II, 115a; Petri, II, 55.


62. Das ansehen ist der gröst Vortel bey G'schäfften.Lehmann, 28, 18.


63. Das ansehen thut nicht vnrecht.Lehmann, 28, 17.


64. Es ligt alles am ansehen.Petri, II, 285.


65. Man sieht es keinem an, wo ihn der Schuh drückt.Demokrit, I, 72.


66. Mancher will angesehen sein, er hab kein Wasser geglümet vnd ist doch wol mit dem gantzen Hinderen darin gesessen.Henisch, 1554, 2; Petri, II, 484.


67. Siehe dich an, vndt nicht mich; thue Ich vnrecht, so huette dich.

Aus einer Handschrift der königlichen Bibliothek zu Königsberg aus dem 17. Jahrhundert.


68. Von Ansehen kenn' ick 'n wol, aber ick wêss man nich, wie er hêssen thut, sagte Hans, als ihn der Lehrer fragte, wie der Buchstabe heisse.


[776] 69. Vom Ansehen wird der zerschlagene Topf nicht ganz.Altmann VI, 393.


70. Wenn er mich nur ansieht, so hab' ich wieder eins, sagte die Nonne von Dänikon, als sie das zweite Kind vom Beichtiger bekam. Klosterspiegel, 65, 10.


*71. Dem sê öck nich emôl möt em Arsch an. (Königsberg.) – Frischbier, II, 94.

Als Ausdruck tiefster Verachtung. (S. Absatz.)

*72. Einen ansehen, als wenn man ihn fressen wollte.


*73. Einen ansehen wie das achte Weltwunder. Ruppius, Geschichten, Berlin 1846, S. 169.


*74. Einen ansehen wie die Krähe ein krankes Ferkel.Frischbier, I, 92.


*75. Einen ansehen wie die Kuh das grüne (neue) Thor. (Königsberg.) – Frischbier, I, 93; Bautzener Nachrichten, 15.

Auch das rothe Thor, das bunte Stadtthor. Das grüne Thor in Königsberg ist 1864 abgebrochen worden. Die Engländer – wie die Kuh ein Bastardkalb: She looked on me as a cow on a bastard calf. (Bohn II, 55.)


*76. Einen ansehen, wie Störche ein neues Dach.Gotthelf, Uli der Knecht, 31.


*77. Er ist (wird) angesehen, wie fauler Kohl.

Bei einer Grünzeughändlerin.

Holl.: Hij is er gezien als ane rotte kool (koolstronk) bij eene groenvruen. (Harrebomée, I, 433b.)


*78. He sütt dat an as de Ko dat nê Dôr. (Holst.) – Schütze, II, 311.

Vom dummen Anstaunen einer Sache.

*79. Man kann ihn nicht ansehen, ohne Sodbrennen zu kriegen.Eiselein, 570.


*80. Man sihets einem an.Franck, II, 22b.


*81. Mer dörf 'n nît krumm ousag'n. (Franken.) – Frommann, VI, 319, 241.

Man darf ihn nicht krumm ansehen, er ist sehr empfindlich.


*82. Sath mich ock nich für su enfaltig on.Robinson, 418.


*83. Sieh mich an, und friss mich nicht.


*84. Wer mi nig ansein will, de kîke ümbi. (Schaumburg.)


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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