1. Alle Schiffe sind gut, so lange sie auf der Werft liegen.
Die Russen: So lange das Schiff auf der Werft ist, lobt es der Narr, wenn es vom Stapel lief, lobt es der Weise. (Altmann VI, 440.)
2. An Schiffen und Frauen ist immer was zu flicken.
3. Auf dem Schiffe sind die Matrosen Trumpf.
Die Russen: Auf dem Schiffe gilt kein Stand, alt der Matrosenstand. (Altmann VI, 482.)
[165] 4. Auf den grössten Schiffen sind die meisten Mäuse.
5. Auf ein klein Schiff passt kein gross Segel.
Holl.: Op zulk eene schuit past geen zoo overgroot zeil. (Harrebomée, II, 263a.)
6. Biss du mein Schiff, ich bin dein Ruder, sagte der Lahme zum blinden Bruder. – Waldis, IV, 61.
7. Das beste Schiff kann auf einer kleinen Klippe Schiffbruch leiden.
Holl.: Onze best gebouwde schepen lijden soms schipbreuk op eene kleine klip. (Harrebomée, II, 252a.)
8. Das grösste Schiff ist ein kleiner Bissen fürs Meer.
9. Das letzte Schiff sinkt nicht.
Ein Wort des Trostes und der Hoffnung für die, welche viel, ja alles bis auf einen kleinen Rest, von dem sie Rettung erwarten, verloren haben.
Holl.: Het laatste schip zinkt niet. (Harrebomée, II, 250a.)
10. Das schif geht nit alweg, war es der schiffman leyt. – Franck, II, 109; Eyering, I, 339.
Bei Tunnicius (1105): Dat schip en geit nicht alle wege den rechten wech. (Non puppis semper vergit quo navita flectit.)
11. Das Schiff am besten stehet, das immer fort gehet. – Petri, II, 69; Henisch, 328, 60.
12. Das Schiff deckt die Ladung.
13. Das Schiff gehört aufs Wasser. – Graf, 276, 302.
Es darf nicht müssig im Hafen liegen, es muss seine eingegangenen Verbindlichkeiten erfüllen, die Fahrzeit innehalten und für jeden aus Verzug entstehenden Schaden haften. (S. ⇒ Schiff 98.) In Bremen: Dat schip wert to watere. (Oelrichs, 299.)
14. Das Schiff geht am sichersten im kleinen Strom.
Holl.: Te veel is kwaad genoeg zij dat wat gij geniet; een schip vaart veiligst door, een' niet te sterken vliet. (Bohn I, 338.)
15. Das Schiff geht nicht ohne Ruder.
Frz.: La barque ne va pas sans rames. (Kritzinger, 58b.)
16. Das Schiff geht nicht, wenn nicht Wind und Ruder es treiben.
It.: Mal va la nave senza 'l suo timone. (Pazzaglia, 238, 2.)
17. Das schiff geht nit allweg, war es der schiffman (Steuermann) haben will. – Egenolff, 288a; Gruter, I, 12; Petri, II, 69; Fabricius, 52; Körte, 5313; Simrock, 9000; Braun, I, 3857.
18. Das Schiff gleicht dem Weib, den Menschen träget beider Leib.
Lat.: Persimilis mulier navi, cum nata ferendis mortalibus sit utraque. (Witzfunken, Va, 52.)
19. Das Schiff hängt mehr am Ruder, denn das Ruder am Schiff. – Simrock, 8997; Körte, 5312; Graf, 523, 285; Braun, I, 3856.
Lat.: Oportet remum ducere qui didicit.
20. Das Schiff kann in See treiben, der Nachen muss am Ufer bleiben. – Schlechta, 342.
21. Das Schiff scheitert oft, wenn's am besten fährt.
22. Dat Schipp steit wael, dar ein erfahren Schipper inne is. – Körte, 5314.
23. De düürn Schäp ligt meist Tüd op'n Dröögn. (Süderdithmarschen.) – Hochdeutsch bei Simrock, 9002.
Die theuern Schiffe liegen die meiste Zeit auf dem Trocknen.
Holl.: De duurste schepen (schippers) liggen langst aan land (wal). – De kostelijkste schepen staan het naast bij de haven. (Harrebomée, II, 249.)
24. Der eine baut das Schiff, der andere scheitert damit. – Altmann V, 88.
25. Des Schiffs sach am besten stehet, das auff einem seichten Wasser gehet. – Petri, II, 120; Henisch, 328, 61.
»D.i. das klein vnd nicht tieff ist.«
26. Die alten Schiffe bleiben am Lande (oder: im Hafen).
Von bejahrten Mädchen, die unverheirathet bleiben.
Holl.: De oude schepen blijven aan land (wal). (Harrebomée, II, 249b.)
27. Die ärgsten (schwächsten, gebrechlichsten) Schiffe müssen fahren, die besten thut man im Hafen bewahren. – Lehmann, II, 69, 15; Simrock, 9005.
»Die böse Schiff müssen fahren, die gute thun den Hafen bewahren.«
Lat.: Naves pejores nant, portu stant meliores. (Loci comm., 95; Sutor, 667.)
[166] 28. Die auf Einem Schiffe zur See sind, die sind gleich reich. – Eisenhart, 417; Hassl., 20; Hillebrand, 191, 273; Hertius, I, 37; Eiselein, 548; Simrock, 9007; Graf, 277, 306; Braun, I, 3859.
Wenn ein Schiff in Gefahr ist und es auf die Erhaltung des Lebens ankommt; so haben, will das Sprichwort sagen, alle Personen gleiche Rechte, besonderes Eigenthum findet nicht mehr statt, weshalb auch keiner, dessen mitgenommene Ess- und Trinkwaaren in der allgemeinen Noth vertheilt worden sind, Wiedererstattung verlangen kann.
Holl.: Die op één schip zijn, zijn allen even rijk. (Harrebomée, II, 249b.)
29. Die beladensten Schiffe tanzen nicht am leichtesten auf den Wellen.
30. Die geringsten Schiff braucht man, die besten bleiben an der Mauren liegen. – Petri, II, 129; Henisch, 1518, 54.
31. Die in einem Schiff, seind all in gleicher gefahr, wann das Schiff ein Riss bekombt. – Lehmann, 245, 25.
Dän.: I samme skib i samme fære. (Prov. dan., 506.)
32. Die köstlichsten Schiffe sind die nächsten am Hafen. – Körte, 5311.
Bei Tunnicius (303): Dat beste schip steit in der have, dat ergeste vlüt up der sê. (Optima navis amat portum, sed peior aberrat.)
Holl.: Die costelike schepe staen naest der haven. (Tunn., 8, 22; Harrebomée, II, 249b.)
Lat.: Naves peiores nant, stant portu meliores. (Fallersleben, 188.)
33. Die Schiffe scheitern meist am Ufer.
34. Die sichersten Schiff sind, die am Lande still stehen. – Petri, II, 143.
35. Die theuern Schiffe stehen still. – Bücking, 321; Petri, II, 145.
36. Düür Schääp stähn an't Land. (Seehausen.) – Firmenich, III, 122, 5.
Wer zu viel fordert, bleibt unbeschäftigt.
37. Ein gebrechlich Schiff hat immer Gegenwind. – Winckler, II, 7.
38. Ein gestrandet Schiff ist schwer zu bessern.
It.: Non puoi mal fare a nave rotta. (Bohn I, 114.)
39. Ein grosses Schiff bedarf viel Wasser.
40. Ein grosses Schiff zieht tiefe Furchen (schlägt grosse Wellen).
Ein grosser Mann braucht Raum zu seinem Wirken; ein Reicher erlaubt sich manches, was andern nicht gestattet ist.
Böhm.: Velikému korábu veliké i plování. (Čelakovský, 165.)
41. Ein kölnisch Schiff hat auf dem Rhein ein gross Ansehen, auf dem Meer ist's ein Na chen.
42. Ein Schiff auf dem Rhein ist ein Nachen im Meer. – Eiselein, 548; Simrock, 8996.
43. Ein Schiff auf dem Strande ist ein Leuchtthurm in der See.
Holl.: Een schip op strand is eene baak in zee. (Harrebomée, II, 249b.)
44. Ein Schiff, das dem Ruder nicht gehorcht, ist verloren.
Holl.: Het schip dat naar geen roer meer hoort, wordt eindlijk in de zee versmoord. (Harrebomée, II, 250a.)
45. Ein Schiff, das untergehen will, wird oft auch von bösen Leuten errettet. – Lehmann, II, 131, 186.
46. Ein Schiff, das vor Anker liegt, zieht keine Segel auf.
47. Ein Schiff, das wohl geladen, erleidet vom Winde keinen Schaden. – Fischart, Gesch.
48. Ein Schiff, das zwei Steuermänner regieren, geht zu Grunde.
49. Ein Schiff, ein Vogel vnd Mensch wandeln im vngewissen. – Lehmann, 827, 15.
Böhm.: Puštĕn koráb na vodu, dán v ruce božé. (Čelakovský, 21.)
50. Ein Schiff kann's besser als ein Nachen.
Reiche eher als minder Begüterte.
51. Ein Schiff macht keine Flotte. – Altmann V, 83.
52. Ein Schiff muss nicht ohne Zwieback in See gehen.
Man muss kein Geschäft ohne die dazu gehörigen Mittel beginnen.
53. Ein Schiff ohne Boot kommt leicht in Noth.
It.: La nave non va senza il battello. (Bohn I, 106.)
[167] 54. Ein Schiff stehet an zweyen Anckern fester denn an einem. – Petri, II, 224.
55. Ein Schiff wird im Sturm anders regiert als bei gutem Wetter.
56. Ein schwaches Schiff muss nicht zu viel Segel aufsetzen.
57. Ein überladen Schiff sinkt leicht.
Dän.: Naar et skib overlades, er det nær til undergang. (Prov. dan., 506.)
58. Einem lecken Schiff ist jeder Wind entgegen (gefährlich).
Engl.: To a crazy ship all winds are contrary. (Bohn II, 5.)
It.: All nave rotta ogni vento è contrario. (Pazzaglia, 238, 1; Gaal, 1106; Cahier, 2998; Bohn I, 71.)
Lat.: Miseris omnia adversa. (Gaal, 1106.)
59. Einem Schiff, das untergehen soll, nützt das Leuchtfeuer nichts.
60. Elk mutt sîn Schipps Düpte weten. – Eichwald, 301; Kern, 1132.
Jeder Seemann muss den Tiefgang seines Fahrzeugs, jeder sein Vermögen kennen.
61. Es ist ein gefährlich Schiff, das man mit dem Schwanze zäumen muss.
62. Es ist ein glücklich Schiff, das ohne Bruch passirt ein Riff.
Die Russen: Das Schiff, welches auf den Riff läuft und wieder flott wird, ist in keiner Gefahr gewesen. (Altmann V, 80.)
63. Es ist geschehen ums Schiff, will's spassen mit dem Riff.
64. Es ist kein Schiff gerüstet, wenn die Taue fehlen.
Die Russen: Zu den Schiffen gehören auch die Taue. (Altmann V, 83.)
65. Es ist kein Schiff so alt, sagte des Schiffers Tochter, es macht zuweilen noch eine Reise.
Holl.: Geen schip zoo oud, zei schippers meisje, of't doet nog somtijds wel een reisje. (Harrebomée, II, 249b.)
66. Es ist kein Schiff so fest, es bekommt einen Rest (Leck).
Es ist schwer, Geheimnisse zu bewahren.
Holl.: Er is geene schuit zoo digt, of er komt ligt een lek in. (Harrebomée, II, 262.)
67. Es ist kein Schiff so schön, man hat ohne Pump' es nicht gesehn.
Holl.: Nooit zulk een schoon schip, of het heeft eene pomp. (Harrebomée, II, 252a.)
68. Es ist selten ein Schiff, es hat einen Leck.
It.: Ogni nave fa acqua quale a mezzo, quale a proda, e quale in sentina. (Bohn I, 116.)
69. Es ist um die Schiffe geschehen, wenn der Hafen voller Klippen ist.
Die Russen: Wo Klippen den Hafen bilden, da behüte Gott die einlaufenden Schiffe. (Altmann V, 83.)
70. Es kann einer wol ein Schiff bauen und weiss es doch nicht zu steuern. – Altmann V, 104.
71. Es kommen nicht alle Schiffe aus dem Ilmensee. – Altmann V, 89.
72. Es kommen so viel gute Schiffe an, als abgehen.
Von Kauflustigen und Freiern; es wird sich wol noch eine Gelegenheit finden.
Holl.: Daar komen zooveil (zoo groote, zoe goode) schepen aan, als er afvaren. (Harrebomée, II, 249a.)
73. Es wird ein Schiff wol auch durch böse Leut errettet. – Petri, II, 305.
74. Frei Schiff, frei Gut. – Graf, 530, 364; Europ. Annalen, X, 69; Schles. Zeitung, 1859, Nr. 609.
Frz.: Le pavillon couvre la cargaison.
75. Frei Schiff, frei Gut; unfrei Schiff, unfrei Gut. – Graf, 530, 366.
76. Frei Schiff, unfrei Gut; unfrei Schiff, frei Gut. (S. 117.) – Graf, 530, 367.
Bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts galt fast allgemein der Grundsatz, dass feindliches Eigenthum in neutralen Schiffen verfallen sei, neutrales in feindlichen aber frei. Von da wurde in den Verträgen vorherrschend bedungen, neutrale Schiffe sollten feindliches Eigenthum, mit Ausnahme von Kriegsgeräth, frei verführen können, dagegen neutrales Eigenthum auf feindlichen Schiffen mit diesen weggenommen werden dürfen.
77. Geht das Schiff auf stiller Bahn, ist jeder ein guter Steuermann.
78. Geht das Schiff zu Grund, so hol' das Boot der Hund.
[168] 79. Geit der ôk 'n Schip van de Wall, der kummt en anner wer binnen. (Ostfries.) – Bueren, 483; Eichwald, 1670; Frommann, V, 428, 484; Hauskalender, II.
80. Gên beter Schip as 'n holten, un da up't Water. – Bueren, 493; Frommann, VI, 285, 762; Eichwald, 1673; Hauskalender, III.
Ueber den Werth der hölzernen Schiffe haben sich in neuerer Zeit die Ansichten geändert.
81. Gross Schiff hat grosse sorgen. – Lehmann, 940, 15.
Holl.: Groot schip, groote zorg. (Harrebomée, II, 250a.)
Lat.: Nimia omnia nimium exhibent negotium. (Lehmann, 940, 15.)
82. Grosse Schiffe fürchten kleine Strudel nicht. – Sprichwörtergarten, 329.
Der grosse Mann scheut keine, am allerwenigsten eine kleine Gefahr; er lässt die Gefahren »wie eine zahme Schlange um sich spielen«.
83. Grosse Schiffe, grosse Wasser.
Die Russen: Auf grossen Schiffen grosse Reisen. (Cahier, 2017.)
Engl.: Great ships require deep waters. (Bohn II, 99.)
Holl.: Groot schip, groot water. (Harrebomée, II, 230a.)
It.: Gran nave vuol grand acqua.
84. Grosse Schiffe können in die See treiben, kleine müssen am Ufer bleiben. – Ramann, Unterr., V, 26.
Die Dänen betrachten das Verhältniss von der entgegengesetzten Seite: Først store skib ligge paa lande, da gonge smaa til strande. (Prov. dan., 505.)
Holl.: Groote schepen kunnen wat wagen, maar kleine moeten aan den oever blijven. (Harrebomée, II, 250a.)
85. Grosse Schiffe können nicht in kleinem Wasser fahren.
Engl.: A great ship asks deep waters. (Bohn II, 18.)
Frz.: Grand nau (navire) veult grand' eau et gros moine gras veau. (Leroux, I, 24.)
86. Grosse Schiffe regieren sich nicht so leicht als kleine.
Dän.: Et stor skib regieres vel med fornuft og ei med magt. (Prov. dan., 505.)
87. Grosse Schiffe scheitern eher als kleine.
Die Türken sagen: Grosse Schiffe, grosse Gefahren, grosser Schiffbruch.
88. In ein gross Schiff thut man, was man will, in ein kleines, was man kann.
89. Jeder weiss seines Schiffes Tiefe am besten. – Petri, II, 203.
90. Kein Schiff so schön, es hat seine Pumpe. – Winckler, III, 46.
91. Klein Schiff, kleine Segel. – Schottel, 1134a.
Kleiner Haushalt, kleine Sorgen.
Holl.: Klein schip, klein zeil. (Harrebomée, II, 251b.)
92. Kleine Schiffe müssen sich am Ufer halten. – Simrock, 9004; Braun, I, 3860.
93. Kommt das Schiff wohl zu Lande, so war der Steuermann gut. – Eiselein, 548; Simrock, 8999; Braun, I, 3855.
94. Lade nicht alles in Ein Schiff. – Simrock, 9001; Braun, I, 3858.
95. Leere Schiffe vertreibt der Wind. – Sprichwörtergarten, 426.
Wie das leere Schiff vom Winde, so wird ein Mensch ohne Kenntnisse, ohne geistige Bildung wie ohne Grundsätze bald dahin bald dorthin geworfen.
96. Man falle hinten oder vorn auss dem Schiff, so ligt man im Wasser. – Petri, II, 445; Henisch, 1179, 59; Luther's Tischr., 172a.
97. Man muss das Schiff auf die eine oder andere Seite steuern.
Holl.: Men moet het schip aan de eene of de andere zijde sturen. (Harrebomée, II, 251b.)
98. Man muss das Schiff bessern, ehe man in See geht.
99. Man muss kein Schiff loben, bis es in See ist. – Winckler, IV, 92.
Engl.: Judge not of a ship as she lieth on the stocks. (Bohn II, 18.)
Holl.: Oordeel van het schip niet, als het nog op het land staat. (Harrebomée, II, 252a.)
It.: Non giudicar la nave, stando in terra. (Bohn I, 113.)
100. Man muss nicht alles auf Ein Schiff packen. – Eiselein, 548.
Holl.: Betrouw één schip niet al ungoed. (Harrebomée, II, 249a.)
101. Man muss nicht zu Schiff gehen ohne Zwieback.
Holl.: Ga niet scheep zonder beschuit. (Harrebomée, II, 249b.)
[169] 102. Man weiset das Schiff wasserwärts. (S. 12 u. 136.) – Graf, 276, 303.
In Bremen: Men wiset dat schip to water werts. (Oelrichs, Ritterrecht, 59.)
103. Manch Schiff segelt jubelnd aus dem Hafen und kommt nie wieder zurück.
104. Mit altem Schiff muss man nicht übers Meer fahren. (Altgriech.)
Von denen, die wegen ihres Alters zu grossen und wichtigen Dingen, wobei Gefahren zu bekämpfen und zu überstehen, untüchtig sind und mit solchen Geschäften beladen, damit und darüber zu Grunde gehen.
105. Neben dem Schiff ist gut schwimmen. – Tappius, 229b; Eyering, I, 121; Henisch, 860, 27; Lehmann, II, 425, 97; Simrock, 9421; Körte, 5310; Kritzinger, 184b.
Ein Geschäft, ein Plan ist leicht auszuführen, eine Aufgabe gut zu lösen, wenn man jeden Augenblick auf Hülfe und Unterstützung rechnen kann.
Holl.: Nevens het schip is het goed zwemmen. (Harrebomée, II, 251b.)
Lat.: Jucundissima navigatio juxta terram, ambulatio juxta mare. (Binder I, 827; II, 1593; Philippi, I, 215; Tappius, 229a; Erasm., 637; Sutor, 217; Seybold, 265.)
106. Neben einem Schiff schwimmt immer der Tod als Gefährte.
Lat.: Nautae semper morti proximi. (Philippi, II, 7.)
107. Nicht jeder, der ein Schiff baut, weiss es zu steuern.
108. Nicht jedes Schiff geht unter, an das eine Welle schlägt.
109. Schiff, wolgeladen, erleid vom Wind minder schaden. – Gruter, III, 78; Lehmann, II, 573, 28; Kloster, VIII, 65.
110. Schiffe fürchten das Feuer mehr als das Wasser.
Engl.: Ships fear fire more than water. (Bohn II, 18.)
111. So fern das Schiff vom Wasser ist, so fern sind die Schiffleut vom Todt. – Petri, II, 535.
112. So lange das Schiff auf dem Meer ist, gehört's dem Steuermann.
113. So lange man im Schiff ist, muss man nicht über das Meer spotten.
Die Russen: Spotte über das Meer, aber nicht, wenn du im Schiffe bist. (Altmann V, 83.)
114. Theure Schiffe bleiben am Rande.
Hochmüthige Mädchen oft unverheirathet, oder: zu kostbare Waaren haben keinen Abgang.
115. Um das Schiff steht's schlecht, das zwei Narren regieren.
116. Um das Schiff zu retten, muss man oft das Beste über Bord werfen.
Dän.: I storm skal man kierte kaste. (Prov. dan., 494.)
117. Unfrei Schiff, unfrei Gut. (S. 76.) – Graf, 530, 365.
Ehe sich in der neuen Zeit grosse Kriegsflotten auszubilden anfingen, wendete man auf den Seeverkehr die allgemeinen Rechtsgrundsätze an; und im Kriege war es Brauch, feindliches Gut, wo man es fand, also auch auf neutralen Schiffen, wegzunehmen, dagegen neutrales Gut auch auf feindlichen Schiffen zu achten, was man durch die Sätze: »Frei Schiff, unfrei Gut; unfrei Schiff, frei Gut«, ausdrückte. Um aber die Frachtschiffahrt den eigenen Schiffen zuzuwenden, verliessen die Seestaaten diese Regel, und stellten die obigen Sätze auf. (Vgl. Steger, Ergänzungsblätter, X, 113, den Artikel: Die neutrale Schiffahrt im Kriege.)
Frz.: La robe d'ennemi confisque celle d'ami.
Holl.: Onvrij schip, onvrij goed. (Harrebomée, II, 252a.)
118. Vnser Schiff rint an allen orten, wenn das Wasser will vber die Körb gehen. – Lehmann, 244, 12.
119. Wann das Schiff beladen ist, mag einsitzen, wer kann. (S. ⇒ Sattel 26.) – Lehmann, 249, 9; Eiselein, 548.
Non nisi navi plena vectorem tollo, sagt Augustus' Tochter Julia bei Macrobius.
120. Was ist ein Schiff ohne Ruder!
Holl.: Wat is een schip zonder roer? (Harrebomée, II, 252a.)
121. Was nützt das Ruder im Schiff und der Zaum am Pferde, wenn man sie nicht zu führen weiss.
Holl.: Noch het roer aan't schip, noch de toom aan't paard booten, zooer niemand is, die ze kan besturen. (Harrebomée, II, 251b.)
122. Wem man sol ein Schiff vertrawen, der muss zuvor Ruderknecht gewesen sein. – Petri, II, 625.
[170] 123. Wenn das Schiff auf den Grund gefahren, lothet man zu spät.
Holl.: Het is te laat, als het schip stuit, het lood te werpen. (Harrebomée, II, 250a.)
124. Wenn das Schiff auffrecht (gut) gehet, kan (will) ieder ein Schiffmann (Schiffherr) sein. – Lehmann, 344, 30; Petri, II, 631; Simrock, 8998; Braun, I, 3854; Körte, 5309; Masson, 380.
125. Wenn das Schiff aufsitzt, ist's zu spät, zu fragen, wann die Ebbe eintritt.
Holl.: Als het schip stoot is het de laat in den almanak gezien, om te getij te berekenen. (Harrebomée, II, 249a.)
126. Wenn das Schiff bresthafft (leck) ist, so seind jhm alle Wind zuwider. – Lehmann, 821, 54; Sailer, 167.
Der Ungeschickte findet überall und von allen Seiten Hindernisse.
127. Wenn das Schiff bricht, so weiss der Narr, dass er nicht recht gefahren ist. – Lehmann, II, 826, 17; Petri, II, 631; Henisch, 976, 70; Sailer, 163; Simrock, 10279.
Die Russen: Wenn das Schiff leck wird, schilt man das Riff. (Altmann VI, 496.)
Lat.: Experientia stultorum magistra, prudentia sapientum. (Gaal, 373.)
128. Wenn das Schiff geladen ist, bedarf man keinen Ballast.
129. Wenn das Schiff gesunken ist, so ist jeder ein Steuermann. – Winckler, X, 96.
130. Wenn das Schiff scheitert, bekommt der Wind die Schuld.
Die Russen: Das Schiff brach zwar durch des Steuerers Schuld, gegen den Wind aber wird die Klage erhoben. (Altmann VI, 438.)
131. Wenn das schiff wol zu land kompt, so ist der schiffman gut. – Franck, II, 102a; Gruter, I, 71; Petri, II, 631.
132. Wenn ein Schiff scheitern soll, so gib ihm zwei Steuermänner.
133. Wenn wir in einem Schiffe sitzen, das versinken will, müssen wir alle rudern.
Wenn das Vaterland in Gefahr ist, da muss jeder retten helfen, es sei in der Schlacht oder durch Zupfen von Wundfäden, je nach dem Masse der Kraft.
134. Wenn's Schiff in den Hafen läuft, muss man die Beute (den Gewinn) machen.
135. Wer auch ein Schiff mit Silber beladen hat, macht damit eine Frau nicht satt.
136. Wer auf dem Schiffe geboren ist, der fürchtet das Meer nicht.
»Den schreckt der Berg nicht, der darauf geboren.«
137. Wer aufs Schiff geht, muss steuern.
Wer dort Dienste nimmt, muss sie auch leisten. Wer ein Amt übernimmt, muss es verwalten, jeder muss seine Schuldigkeit thun.
138. Wer ein Schiff will führen, braucht nicht blos ein Ruder in der Hand, er braucht auch noch Verstand.
Lat.: Sapientia gubernator navim torquet, non valentia. (Philippi, II, 166.)
139. Wer im Schiff ist, muss fahren. – Graf, 276, 304.
Der Schiffer muss die gesetzlich bedungene Fahr- und Lieferzeit innehalten. (S. Schiff ⇒ 12 u. ⇒ 98.)
Holl.: Die in het schip is, moet varen. (Harrebomée, II, 249b.)
140. Wer im Schiff ist, muss mit fort.
In die Nothwendigkeit muss man sich fügen.
Holl.: Daar men meê scheep is, moet men meê varen. – Die in het schuitje zit, moet mede varen. (Harrebomée, II, 249a u. 262b.)
141. Wer kein Schiff hat, kann keins verlieren.
Dän.: Den bryder skib som skib haver. (Prov. dan., 93.)
142. Wer kein Schiff hat und kein Pferd, hat als Fähr(Fuhr-)mann wenig Werth.
Holl.: Die schuit noch paard heeft, kan geene vrachten laden. (Harrebomée, II, 262b.)
143. Wer sein Schiff gut versichert hat, fragt wenig nach dem Kompass.
Dän.: Hvad kjærer den sig om en god compas, som fører et forassurered skib. (Prov. dan., 506.)
144. Wer zuerst im Schiff ist, wählt sich den Platz.
Holl.: Die eerst in de schuit komt, heeft keur van plaats. (Harrebomée, II, 262b.)
[171] 145. Wie das Schiff, so die Segel.
Alles muss zueinander passen, denn nicht für jedes Fahrzeug passen alle Segel.
146. Wird dich das schiff heut glücklich tragen, so thustu es morgen wieder wagen.
Lat.: Si bene nunc remigas, tunc pergis cum reliquis cras. (Loci comm., 70.)
147. Wo ein Schiff fortkommt, kann auch ein Boot gehen. – Winckler, VII, 88.
It.: Dove va la nave, può andar il brigantino. (Bohn I, 94.)
148. Wo Schiffe zerschellen, muss sich kein Boot hinwagen.
Die Türken: Hier sind Schiffe untergegangen, was willst du mit deinem gebrechlichen Nachen? (Cahier, 2765.)
149. Zerbrochenen Schiffen sind alle Winde entgegen.
*150. A Schiff is ihm üntergegangen. (Jüd.-deutsch. Warschau.)
Er hat einen grossen Verlust erlitten; auch ironisch, wenn jemand bei einem kleinen Schaden ungebührlich klagt.
*151. A Schiff uhn (ohne) Rüder (Ruder). (Jüd.-deutsch. Warschau.)
Zur Bezeichnung von Unordnung und Leitungsmangel.
*152. Auf einem kleinen Schiffe bunte Wimpel führen.
Mit einem geringen Einkommen grossen Aufwand machen.
Holl.: Op een klein schip bonte wimpele van den top voeren. (Harrebomée, II, 252a.)
*153. Dar kumt kên bêter Schip en de Wall1 as der affârt. – Bueren, 315; Eichwald, 1668; Frommann, II, 536, 121; Hauskalender, III.
*154. Das geht über Schiff und Gut (Ladung).
Der Schaden betrifft nicht blos die Rheder, sondern auch die Kaufleute, welche Güter auf dem Schiff haben.
*155. Das Schiff ist leck.
Holl.: De schuit is lek. (Harrebomée, II, 262b.)
*156. Das Schiff ist mit Mann und Maus untergegangen.
Alles ist verloren.
*157. Das Schiff lichten.
Holl.: Een schip ligten. (Harrebomée, II, 249b.)
*158. Das Schiff muss auf die Werfte.
Von kranken Menschen, Verhältnissen u.s.w., die einer Cur bedürfen.
*159. Das Schiff verführen. – Mathesy, 135a.
*160. Das Schiff wenden.
Einen andern Kurs nehmen, eine andere Richtung verfolgen.
Lat.: Vertere vela. (Faselius, 38.)
*161. Dat Schipp is mit Mann un Mus bleb'n. – Eichwald, 1667.
Holl.: Het schip is gebleven met man en muis. (Harrebomée, II, 250b.)
*162. En Schipp vull sûre Appeln. (Holst.) – Schütze, IV, 52.
Scherzhafte Bezeichnung einer dicken Regenwolke.
*163. Er fährt mit mir in einem Schiffe.
Wir haben dasselbe Ziel, dieselbe Meinung, Ansicht.
*164. Er führt ein grosses Schiff.
Leitet eine Sache von grossem Gewicht.
*165. Er geht mit dem ersten Schiffe fort.
Benutzt die erste sich darbietende Gelegenheit.
Holl.: Hij gaat met de eerste schepen voort. (Harrebomée, II, 250b.)
*166. Er geht mit den letzten Schiffen unter Segel.
Versäumt die beste Zeit und Gelegenheit.
Holl.: Hij gaat met de laatste schepen onder zeil. (Harrebomée, II, 250b.)
*167. Er hat auch ein Schiff von Feigenholz gehabt. (Altröm.)
Wer ohne Verdienst zu Glück und Vermögen oder hohen Ehren gelangt, des frühern Standes vergisst und im neuen sich übermüthig und stolz benimmt. Von einem, der aus einem Schiffsführer zu einer hohen, gesellschaftlichen Stellung gelangte. Schiff aus Feigenholz ist verächtliche Bezeichnung, weil das Holz des Feigenbaums von geringem Werth ist.
*168. Er hat sein Schiff ins Trockene gebracht.
So viel erworben, dass seine Zukunft gesichert ist.
Holl.: Zijne schepen op het drooge hebben. (Harrebomée, II, 252a.)
*169. Er kommt mit den letzten Schiffen.
Spät oder zu spät; kann es andern nicht gleich thun.
*170. Er muss das Schiff bei Wind halten.
Die Verhältnisse sind ihm ungünstig.
[172] *171. Er muss das Schiff dem Meer übergeben.
Den Mann seinem Schicksal überlassen, seine Hände von der Sache abziehen.
*172. Er rüstet mit an den Schiffen.
Ist bei der Sache mit betheiligt.
*173. Es ist ein Schiff, das man halten muss.
Von Personen und Angelegenheiten, welche Unterstützung verdienen.
*174. Es ist ein Schiff oder eine Pudelmütze.
Wenn jemand sehr widersprechende, unbestimmte, weit auseinandergehende Angaben über etwas macht.
Lat.: Navis aut galerus. (Binder I, 1065; II, 1985; Erasm., 76; Manutius, 743.)
*175. Es ist ein schiff oder schinhut. – Egenolff, 298a; Eyering, II, 529.
»Von eim ding das man von weitem nit kennen kan, sagt mann: Es ist ein ku oder eine zeissle. Es ist ein schiff oder hut. Es ist auch von denen gsagt, die anders gebaren dann sie sind. Als so ein bub inn einer kutten steckt, spricht man: Es ist ein Nonn oder hur, Mönch oder bub.«
*176. Es ist ein Schiff ohne Ballast.
Lat.: Navis absque saburra. (Bovill, I, 110.)
*177. Es ist ein Schiff ohne Steuermann. – Eiselein, 579.
*178. Es ist zwischen Schiff und Ufer gefallen.
Verloren.
*179. Et is ên dêpgahnde Schipp. – Richey.
Ein tiefgehend Schiff, ein Mensch, der viel braucht.
*180. Geh' aus meinem Schiff, du verdirbst die Fracht.
Zu jemand, dessen Gesellschaft Nachtheil bringt.
*181. Man hat seinem Schiffe die Laufseite abgestochen.
Ist so bei ihm vorbeigesegelt, dass ihm der Wind entgegen ist.
*182. Mehr als ein Schiff laden kann. – Eiselein, 548.
Lat.: Non una vehit navis. (Eiselein, 548.)
*183. Mit einem lecken Schiff aufs Meer fahren. – Altmann VI, 517.
*184. Sein Schiff fährt unter grossem Segel.
Holl.: Zijn schip voert te groote zeilen. (Harrebomée, II, 252.)
*185. Sein Schiff geräth unter den Wind.
In Noth.
*186. Sein Schiff nach dem Winde richten.
»Cato, der Römische Burgermeister, hat zu Rom viel schaden verfügt, dass er strack's in allen sachen den rechten vnd der Ehrbarkeit gemess wollen verfahren vnd sein Schiff nicht nachm Wind richten.« (Lehmann, 877, 29.)
*187. Sie gehen nicht alle in Ein Schiff.
Sind nicht alle unter Einen Hut zu bringen.
*188. Wir müssen nicht in das zurzacher Schiff. – Simrock, 12197.
Die Sache hat keine Eile; es jagt uns niemand. Die auf dem Rhein nach Zurzach auf die Messe Fahrenden mussten zur bestimmten Stunde am Ufer sein, wer später kam, traf das Schiff nicht mehr an, wie dies ja bei allen zu einer bestimmten Zeit abgehenden Fahrzeugen der Fall ist.
*189. Wir sind auf Einem Schiffe.
In gleicher Gefahr.
*190. Woher das Schiff? Oeha! – Kirchhofer, 111, 136.
Die Züricher, welche im Jahre 1784 in Stein als Garnison standen, und glaubten, die Stadt stehe in geheimer Verbindung mit dem Kaiser, stellten einen Posten auf der Brücke auf, der die aus dem Untersee kommenden Schiffe mit obigen Worten anrufen musste. Diese Frage wurde seitdem zum Sprichwort und wird oft im Scherz an die Schiffe gerichtet, welche den Rhein hinabfahren.
191. Das grosse Schiff bleibt zu Haus, das Boot geht hinaus.
192. Das Schiff geht schief, der Curs geht gerade. – Merx, 147.
193. Ein altes Schiff macht den Schiffer reich.
It.: Nave vecchia, ricchezza del padrone. (Giani, 1143.)
194. Ein Schiff auf dem Sande dient als Bake.
Holl.: Een schip op zant, een baken in de see. (Cats, 270.)
195. Mit dem Schiffe steht es gut, das ein erfahrner Schiffer führt.
Bei Tunnicius (53): Dat schip steit wol, dâr ein vorvaren scheper inne is. (Cymba perit nunquam, prudens quam nauta gubernat.)
196. Schiffe scheitern nahe am Ufer. – Börne, Gesammelte Schriften, VI, 120.
197. Was nützt ein schönes Schiff mit ungeübtem Steuermann! – Harssdörffer, 571.
So viel wie ein schöner Körper mit wenig Verstand.
[1703] 198. Wenn das Schiff in der Brandung ist, nützt das Auswerfen des Ankers nichts. – Altmann VI, 439.
199. Wenn das Schiff zerbrochen, ist Gottesfurcht das beste Reisegeld.
Lat.: Cum naufrago fac connatet viaticum. (Sailer, Sprüche, 127.)
200. Wer mit einem morschen Schiff in See geht, darf nicht klagen, wenn es der Sturm zerbricht.
*201. Er reiset auf demselben Schiffe.
Er ist denselben Gefahren ausgesetzt.
Lat.: In eadem es navi. (Cicero.) (Philippi, I, 194.) – Eadem cymba navigas. (Hanzely, 97.)
*202. Genueser Schiff und florentiner Markt.
It.: Nave genovese e mercato fiorentino. ( Giani, 761.)
*203. Mit Schiff vnd Geschirr. – Aventin, Chronik, CCXCVIIIa.
Adelung-1793: Schiff, das · Schiff-Nobel, der · Transport-Schiff, das · Register Schiff, das · Admirals-Schiff, das · Hospital-Schiff, das · Maschinen-Schiff, das
Brockhaus-1809: das Admiral-Schiff
Brockhaus-1911: Schiff Argo · Schiff [2] · Frei Schiff · Schiff
Meyers-1905: Schiff [1] · Schiff [2] · Schiff [3] · Frei Schiff, frei Gut · Schiff Argo · Schiff und Geschirr
Pagel-1901: Schiff, Moritz · Schiff, Emil
Pataky-1898: Schiff, Pauline · Schiff, E.
Pierer-1857: Schiff [3] · Schiff [2] · Schön Schiff machen · Vollgebautes Schiff · Unfrei Schiff, frei Gut · Rettloses Schiff · Frei Schiff, frei Gut · Schiff Argo · Schiff [1] · Schiff u. Geschirr
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